Riesenwindräder mit Kletterkran bauen

Meta
Windenergie Gipfel

Flächenfressende Miniwindräder abreißen


Werter Herr Wirtschaftsminister wo bleibt die Forschung zu Windrädern welche in der Erdwirbelzone (Rotorachse ~ 400m über Gelände) drehen.

Dann benötigt man zur Vollversorgung in Deutschland nur 3000 - 6000 solcher Windkraftanlagen aber es tut sich ja nichts. Statt dessen baut man die vorhandene kostbare Fläche mit Leistungschwachen Flächenfressenden Minianlagen zu. Das macht keinen Sinn bei dem vorhandenen Bedarf.

Diesen Zustand empfinde ich als wirtschaftlich laienhaftes agieren.
Käptn Blaubär
Meta, du wärest eindeutig die kompetenteste Wirtschaftsministerin seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. großes Grinsen

Sei stolz und gehe erhobenen Hauptes. Ja Ja
Pfiffikus
Meta, Deine Vision nimmt Gestalt an. Nur wird der Jetstream nicht mit Hilfe von riesigen Masten und Kletterkränen erreicht, sondern auf eine ganz andere Art.
https://www.spiegel.de/plus/flugwindkraf...00-000166262998


Pfiffikus,
der gespannt verfolgen wird, wie gut es gelingen wird, noch mehr Grundlast durch Windkraft abzudecken
Meta
Ich habe nie vom Jetstream gesprochen, welcher in 8 bis 12 Km Höhe mit Windgeschwindigkeiten von 200 - 650 Km/h auftritt, sondern immer von der Erdwirbelzone bzw. vom Höhenwind.
Siehe:
Zitat:
Meta hat am 10. September 2019 um 08:34 Uhr folgendes geschrieben:
@gastli:
Ihnen haben doch die Fakten über die Effektivität der derzeitigen Windkraftanlagen nicht gefallen. Das ist der wahre Hintergrund, welchen Sie hier verschweigen.

Das es auch anders geht habe ich beschrieben und mit Fakten aus namhafter Zeitungen belegt.

So finden Sie die besten Infos:
Suche:
--Handelsblatt Windkraft
--Handelsblatt Windkraft RAW
--Höhenwind 300 Meter Höhe

https://www.handelsblatt.com/adv/digital...LiiuEwuyurl-ap2

In weiter Literatur wurde nachgewiesen das Windräder nur in der Erdwirbelzone effektiv sind. Die Achse des Rotors sollte bei ca. 350 - 400 m Höhe über Gelände liegen, weil dort ständig Wind herrscht. Dann wird die Auslastung wesentlich besser sein und die Nennleistung der Anlagen auch erreichen können.
Anlagen in dieser Höhe könnten bis ca. 100 MW erzeugen.

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44438924.html
https://www.erneuerbareenergien.de/archi...3882-86150.html

Zitat:
Meta hat am 05. September 2019 um 10:39 Uhr folgendes geschrieben:
Was tun die Grünen für die Erhaltung der Natur?

Flächenfressende Miniwindräder abreißen, denn sie verschandeln unsere Natur.


Wo bleibt die Forschung zu Windrädern welche in der Erdwirbelzone (Rotorachse ~ 400m über Gelände) drehen.

Dann benötigt man zur Vollversorgung von Deutschland nur ca. 3000 - 6000 solcher Windkraftanlagen aber es tut sich ja nichts. Statt dessen baut man die vorhandene kostbare Fläche mit Leistungschwachen Flächenfressenden Minianlagen zu. Das macht keinen Sinn bei dem vorhandenen Bedarf.

Suche:
--Anzahl der Windkraftanlagen an Land

Schauen sie sich diese irrsinnigen Zahlen an das ist die blanke Geldverschwendung:
https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/
https://www.fachagentur-windenergie.de/f...ehjahr_2019.pdf

Diesen Zustand empfinde ich als wirtschaftlich laienhaftes agieren. Man könnte es auch Sabotage nennen, denn das Volksvermögen wird mit solcher Politik ohne wirklich brauchbare Leistungen zu schaffen, quasi ohne Gegenleistung vernichtet.



Wer will allen ernstes die Flächenverschwendung und Vergeudung von Geld durch die Mini Windanlagen noch beschönigen?
Was halten Sie von dem Tamtam dazu in Berlin?



Zitat:
Meta hat am 08. September 2019 um 11:07 Uhr folgendes geschrieben:
Seit wann kann man Strom speichern? Strom welcher nicht abgenommen wird ist auch von anderen Herstellern einfach weg, genau so wie bei der Windkraft, da gibt es keine Unterschiede, außer Pumpspeicherwerke, oder die Herstellung von H2.
Sie unterstellen hier das der Strom aus Windkraft böswillig nicht gespeichert wird.
Das ist Unfug.
BaWü hat schlechtere Windverhältnisse und darum beträgt der Ertrag nur 5% im Gegensatz zu anderen Ländern wo er bei 15% liegt.
Sie faseln sich da was zusammen was nicht so ist.

Es gibt keine vernünftige Nutzung von Windenergie, außer man nutzt die Windströmungen der Erdwirbelzone, welche bei ~300 m über Gelände beginnt.
Suche:
--Windgeschwindigkeiten 300 m über Gelände
--Windernte 300 Meter Höhe
--Höhenwind 300 Meter Höhe

Siehe:
https://www.erneuerbareenergien.de/archi...3882-86150.html
Zitat:
Je höher der Turm, desto besser
Windernte in 300 Meter Höhe


Höhenwind – eine Chance für die Windenergie im Binnenland. Professor Horst Bendix, ehemaliger Hochschullehrer, hat bereits vor mehr als zehn Jahren eine Enercon-Anlage auf einem ehemaligen Industrieschornstein errichtet. Jetzt denkt er über 300 Meter hohe selbst errichtende Türme nach - für die optimalste aller Windernten.
#
ff


https://www.enerkite.de/technologie

https://ruhrkultour.de/je-hoeher-der-tur...00-meter-hoehe/

Nutzen Sie die von mir angegebenen Suchen und sie werden bedeutend mehr über Windenergie erfahren.



Zitat:
Meta hat am 23. September 2019 um 08:41 Uhr folgendes geschrieben:
Ich finde man sollte den Aufbau von nicht grundlastfähigen Windrädern verbieten, wegen Verschwendung von Volksvermögen, weil es möglich ist mit Windkraftanlagen die Grundlast herzustellen.

In den Alpen dürften dafür die besten Bedingungen vorliegen, zumindest würde es sich lohnen dort nach Standorten zu suchen. Weiterhin gibt es garantiert auch Standorte in den Mittelgebirgen mit günstiger Lage. Zum Schluß bleibt immer noch die Rotorachse in ausreichender Höhe anzuordnen, maximal bei 400 m über Gelände. Die maximale Höhe hängt letztendlich vom Gelände und dem erforderlichen Durchmesser des Rotors ab.

Was sich daraus praktisch an Aufgaben, für die Erforschung der Windströmungen usw. ergibt, müßte schnellstmöglich erledigt werden.
Dabei könnten bestimmt entsprechende Wettesatelliten eine Große Hilfe sein, es müßten nur die erforderlichen Daten aufgezeichnet werden.
Ich würde gern wissen was man bisher auf dieser Strecke unternommen hat, es würde ja nicht allzu viel kosten und könnte viel wertvolles Material liefern.

Suche:
-- Wettersatelliten Windgeschwindigkeiten

Es ist erstaunlich was diesbezüglich jetzt schon alles möglich ist und was es schon für Satelliten dafür im All gibt. Diese Möglichkeiten werden nur noch nicht genutzt wie mir scheint. Ist Politik und Wirtschaft schon dafür bereit?

https://www.zeit.de/wissen/2018-08/esa-w...art-wind-kourou
Zitat:
Das Messgerät Aladin an Bord der Aeolus misst dann erstmals die Windgeschwindigkeit rund um den Globus von 30 Kilometern Höhe bis zum Boden und über dicken Wolken. Geplant ist, dass der Deutsche Wetterdienst und andere europäische Wetterdienste bereits in den ersten Monaten nach dem Start diese Daten berücksichtigen können.
gastli
Zitat:
Meta hat am 09. Oktober 2019 um 05:00 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe nie vom Jetstream gesprochen, welcher in 8 bis 12 Km Höhe mit Windgeschwindigkeiten von 200 - 650 Km/h auftritt, sondern immer von der Erdwirbelzone bzw. vom Höhenwind.


Ja hättest du mal.
Dann könntest du jetzt punkten.
So hast du dich nur mit deinem hier wiederholten Unfug zur Lachnummer gemacht.
Meta
Abwarten, noch ist nicht darüber das letzte Word gesprochen, auch das Thema Kernfusion ist noch nicht abgehakt. Diese könnte uns helfen den Klimawandel unumkehrbar zu machen und das Eis von der Erde ein für alle mal zu verbannen, denn die Abwärme wird gigantisch sein.

Die Kernfusion wird benötigt um die nächste Stufe der Weltraumfahrt einzuläuten, um auf gekrümmten Raumwellen, mit Überlichtgeschwindigkeit, in extrem kurzer Zeit, tausende von Lichtjahren und mehr zu durchreisen, um andere Menschen im All zu besuchen, bzw. über diese Entfernungen hinweg kommunizieren zu können.
gastli
Zitat:
Meta hat am 09. Oktober 2019 um 06:15 Uhr folgendes geschrieben:
Abwarten, noch ist nicht darüber das letzte Word gesprochen, auch das Thema Kernfusion ist noch nicht abgehakt. Diese könnte uns helfen den Klimawandel unumkehrbar zu machen und das Eis von der Erde ein für alle mal zu verbannen, denn die Abwärme wird gigantisch sein.


Schokoeis muss bleiben.
Meta
Von Speiseeis (Kunsteis) war nicht die Rede gastli, sondern vom natürlichem Eis auf der Erde.
Meta
Zitat:
gastli hat am 09. Oktober 2019 um 05:35 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 09. Oktober 2019 um 05:00 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe nie vom Jetstream gesprochen, welcher in 8 bis 12 Km Höhe mit Windgeschwindigkeiten von 200 - 650 Km/h auftritt, sondern immer von der Erdwirbelzone bzw. vom Höhenwind.


Ja hättest du mal.
Dann könntest du jetzt punkten.
So hast du dich nur mit deinem hier wiederholten Unfug zur Lachnummer gemacht.


Es geht zwar hier um die Erzeugung von elektrischer Energie aus Wind, diese im Jetstream gewinnen und zur Erde transportieren zu wollen dürfte sehr teuer werden. Die Nutzung dieser Winde für die Luftfahrt jedoch nicht. Ich könnte mir diesbezüglich Luftschiffe vorstellen, welche einen Teil des Warentransportes um die Erde erledigen, das geht schneller und entlastet die Meere.
Dr.Sahnebacke
Zitat:
Meta hat am 09. Oktober 2019 um 06:15 Uhr folgendes geschrieben:
Abwarten, noch ist nicht darüber das letzte Word gesprochen, auch das Thema Kernfusion ist noch nicht abgehakt. Diese könnte uns helfen den Klimawandel unumkehrbar zu machen und das Eis von der Erde ein für alle mal zu verbannen, denn die Abwärme wird gigantisch sein.

Die Kernfusion wird benötigt um die nächste Stufe der Weltraumfahrt einzuläuten, um auf gekrümmten Raumwellen, mit Überlichtgeschwindigkeit, in extrem kurzer Zeit, tausende von Lichtjahren und mehr zu durchreisen, um andere Menschen im All zu besuchen, bzw. über diese Entfernungen hinweg kommunizieren zu können.


Ich fühle mich erinnert an meine heisse "Sci-Fi-Literatur-Verschling-Phase" !!! Das waren Visionen, von denen sich schon viele erfüllt haben (siehe auch Star Trek). Nur mit den Zeitreisen müssen wir (leider) noch warten cool cool .
Meta
Es ist kein Science-Fiction mehr es ist Realität.
Siehe:
https://www.welt.de/wissenschaft/article...ie-liefern.html
Zitat:
WISSENSCHAFT KERNFUSIONSREAKTOR
Wendelstein 7-X soll unbegrenzt Energie liefern
Veröffentlicht am 02.02.2016 |
Von Norbert Lossau Chefkorrespondent Wissenschaft


Der Kernfusionsreaktor Wendelstein 7-X geht Mittwoch in Betrieb. Er kann ungeheure Mengen Energie erzeugen. Ob das System Schule macht, ist dennoch ungewiss. Denn mit der Energie gibt es ein Problem.

Bis allerdings mittels des Reaktors Strom gewonnen werden kann kann noch etwas dauern.
Meta
Energiewende ins Nichts!

https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo


Über den Irrsinn wie man jetzt mit Windkraft Energie erzeugt.

Nur mit den von mir beschriebenen Windkraftanlagen ist eine ökonomische Stromerzeugung möglich.
gastli
Zitat:
Meta hat am 20. Oktober 2019 um 11:35 Uhr folgendes geschrieben:
Nur mit den von mir beschriebenen Windkraftanlagen ist eine ökonomische Stromerzeugung möglich.


Wenn du so weiter machst, bekommst du sicher den Nobelpreis.
Zumindest in Deutschland... ähh sorry Thüringen... ähhh sorry Gera... ähh sorry einem Haus in Gera bist du größte, genialste und bedeutendste Wissenschaftlerin, die dieses Land jemals hervorgebracht hat.
Meta
So überheblich bin ich nicht, ich habe die Dinge aus denen das hervorgeht schon des öfteren zitiert. 1942 starb so ein Projekt an den Kriegskosten und später, nach dem Krieg, waren halt 22 Mio. zu viel für ein solches Windrad.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 20. Oktober 2019 um 11:35 Uhr folgendes geschrieben:
Nur mit den von mir beschriebenen Windkraftanlagen ist eine ökonomische Stromerzeugung möglich.
Wie Du Dir das vorstellst, hast Du im falschen Thema beschrieben.



Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2019 um 12:40 Uhr folgendes geschrieben:
Ein von mir vorgeschlagenes Riesenwindrad ist in der Lage minderstens 70 andere Windräder zu ersetzen.
Rechnen wir einfach mal mal nach:

Kurz aus der Wikipedia zitiert:
Zitat:
Schwachwindanlagen haben mittlerweile Rotordurchmesser bis über 140 Meter und Nabenhöhen bis über 160 Meter.
Quelle

Das von Dir erträumte Windrad müsste 70 mal so viel Wind einfangen, also eine 70-fache Fläche haben.

Dazu wäre ein 8,4 mal größerer Rotordurchmesser nötig.

140*8,36 = 1171Meter Rotordurchmesser!!!
Dazu würde eine Nabenhöhe von 1338 Metern passen. Insgesamt müsste eine solche Anlage mehr als 1900 Meter hoch sein.


Jetzt darfst Du selber mal googeln, wie hoch das derzeit höchste statische Gebäude ist. Ein fast 2 Kilometer hohes (bewegliches und deshalb vibrierendes) Windrad ist für die heutige Menschheit einfach noch eine Nummer zu groß! Nimm das bitte einfach mal zur Kenntnis.



Aber sei's drum! Rechnen wir einfach mal weiter!
Träumen wir mal davon, dass sich ein solches Windrad 20 mal in der Minute drehen soll. Es würde ja 3677 Meter Umfang haben. Die Spitzen der Flügel bewegen sich dann pro Minute 73539 Meter. In einer Stunde 4412 Kilometer! Wenn sich der Riesenflügel 20 mal pro Minute dreht, dann sausen dessen Spitzen mit Überschallgeschwindigkeit durch die Luft! Dreht sich der Rotor aber langsamer, um den Überschall zu vermeiden, dann würde er viel zu viel Wind ungenutzt zwischen den Flügeln hindurch pusten lassen. Dann kommst Du auch nicht auf die 70-fache Energie, die gewonnen werden kann.


Wenn solche Anlagen gebaut würden, dann kommt der Akzeptanz der Bevölkerung wie ganz neue Bedeutung zu. Dann reden wir nämlich nicht mehr nur über den unhörbaren Infraschall. Dann reden wir auch nicht mehr nur über ein bissel "Wusch Wusch Wusch" von den Windrädern. Nein, dann wäre in der Umgebung in jeder Sekunde einmal ein Überschallknall zu hören.

Über solche Fragen wie den Transport von solchen großen Windradflügeln haben wir bis dahin überhaupt noch nicht gesprochen.


Pfiffikus,
der das lieber gleich im richtigen Thema postet
Meta
Mir ist klar das Sie sich hier einen Witz erlauben Pfiffikus.
Mit Ihrer simplem Rechnerei wollen Sie Fachleute als Unwissend hinstellen. Schon Honnef wollte Windräder mit einer Leistung von 100.000 PS (ca. 73,5 MW)in der Erdwirbelzone bauen.

Es liegt an den Stillstandszeiten der Windräder, wegen zu geringem Wind, diesen Einflußfaktor haben Sie einfach vergessen. In der Erdwirbelzone haben sie jedoch ständig ausreichenden Wind. Fragen sie einmal Segelflieger, Drachenflieger oder Menschen welche mit einem Motorschirm fliegen. Am besten Sie fliegen selbst einmal mit einem Motorschirm.

https://www.youtube.com/watch?v=PkmUMCQchWE
http://www.motorschirm-muensterland.de/w...sichfliegen.pdf

Wenn Sie es einmal ausprobiert haben oder jemandem kennen der sich da auskennt dann diskutiere ich gern mit Ihnen weiter.

Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Nabenhöhen:
https://www.windguard.de/veroeffentlichu...rgieanlagen.pdf
Zitat:
Die durchschnittliche Steigerung je Meter zusätzlichem Rotor-durchmesser beträgt rund 1,1 % am windschwächsten Stand-ort und rund 1,8% am windstärksten betrachteten Standort. Da die Volllaststunden proportional zum Ertrag sind, bedeutet dies entsprechende Steigerungen in Bezug auf den Energieertrag und schlägt sich unmittelbar auf die Einnahmen nieder.
Meta
http://windmonitor.iee.fraunhofer.de/ope...3_Web_96ppi.pdf

So sieht die Wirklichkeit aus:
http://www.pro-aichwald.de/Kritische-Ana...raftanlagen.pdf


Ein Jahr hat 8760 Stunden. Für Windräder gelten Volllaststunden. Die heutigen Windräder erreichen ca. 15% = 1314 Stunden.


So steht es um die Forschungen zur Verwendung von Windenergie zur Stromerzeugung.

Untersuchungen zu Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe über 250 m gibt es nicht!

--Messungen von Windgeschwindigkeiten mittels Wettersatelliten gibt es bisher leider nicht für Windenergieanlagen.

--Es gibt keine Aussagen zu Mindestwindgeschwindigkeiten von 25o - 500 m über Gelände.

--Es gibt keine Aussagen über mögliche Volllaststunden im Bereich von 250 bis 500 m.

--Mit der heutigen Wettersatelliten Technik wäre es möglich unkompliziert solche Messungen vorzunehmen.


Suche:
--Wettersatelliten Windgeschwindigkeiten messen


https://www.br.de/nachrichten/wissen/sat...startet,R0tizWD
Zitat:
23.08.2018, 11:17 Uhr
Satellit Aeolus erfolgreich zur Windbeobachtung gestartet
Der ESA-Satellit Aeolus soll Daten über Winde sammeln und die Wettervorhersage verbessern.

#
ff
Satellit Aeolus soll mit Aladin globale Winddaten liefern
Aeolus soll mithilfe seines Messgeräts Aladin erstmals die Windgeschwindigkeit rund um den Globus von 30 Kilometern Höhe bis zum Boden und über dicken Wolken messen. Im Wesentlichen besteht Aladin aus einem neuartigen Laser, der kurze ultraviolette Lichtimpulse in die Atmosphäre aussendet, einem Spiegelteleskop und Lichtsensoren.
#
ff
Mit diesen Daten sollen besonders präzise Windgeschwindigkeitsprofile erstellt werden – mit einer Genauigkeit von bis zu einem Meter pro Sekunde, so die ESA.
#
ff
"Wir erwarten, dass die Messungen von Aeolus die Modelle der Winddynamik der Erdatmosphäre deutlich voranbringen. Derzeit gibt es fast eine Million Wind-Messungen innerhalb von 24 Stunden. Mit Aeolus kommen etwa acht Prozent dazu." Anne Grete Straume, Missions-Leiterin der ESA.
#
ff

Oben genannte Untersuchungen zu erstellen wäre mit diesem Wettersatelliten eine Leichtigkeit und würde wertvolle Daten für die Optimierung der Erzeugung von Energie mittels Windrädern liefern.
Meta
https://www.erneuerbareenergien.de/archi...3882-86150.html
Zitat:
Je höher der Turm, desto besser
Windernte in 300 Meter Höhe

Höhenwind – eine Chance für die Windenergie im Binnenland. Professor Horst Bendix, ehemaliger Hochschullehrer, hat bereits vor mehr als zehn Jahren eine Enercon-Anlage auf einem ehemaligen Industrieschornstein errichtet. Jetzt denkt er über 300 Meter hohe selbst errichtende Türme nach - für die optimalste aller Windernten.

#
ff
Der Meteorologe Stefan Emeis vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung in Garmisch-Partenkirchen hatte bereits in Ausgabe 11/2013 von ERNEUERBARE ENERGIEN die deutschen Ingenieure aufgefordert, den Wind in größeren Höhen zu nutzen.

Viele Volllaststunden
Die im Wind enthaltene Energie hängt wesentlich von seiner Geschwindigkeit ab und geht in der dritten Potenz ein. Das heißt, 6 Meter pro Sekunde in 100 Meter Höhe ergeben 6 mal 6 mal 6 gleich 216. 9 Meter pro Sekunde in 200 Meter Höhe ergeben 9 mal 9 mal 9 gleich 729; das ist das 3,2-Fache. Zusätzlich steigt mit größerer Nabenhöhe die Volllast-Betriebsstundenzahl pro Jahr zum Beispiel von 2.000 Stunden in 100 Meter Höhe auf rund 4.500 Stunden in 200 Meter Höhe auf das 2,25-Fache. Durch die Nabenhöhe in 200 Meter kann der Energieertrag gegenüber der Nabenhöhe von 100 Meter in diesem Beispiel auf das 7,2-fache steigen. Dahinter steht die Rechnung 2,25 mal 3,2 gleich 7,2.



https://www.enercon.de/fileadmin/Redakte...t_de_6_2015.pdf
ENERCON E-126 - 7.580 kW - Ø 127 m - 12.668 m2 - 135 m - variabel, 5 - 12,1 U/min - 28 - 34 m/s - WZ III - IEC/EN IA


Um ein Gefühl für das Mögliche zu bekommen habe ich diese Links zur Information über Windkraftanlagen ausgewählt. Ich denke diese Angaben werden euch weiter helfen um zu verstehen, welche Möglichkeiten es gibt darüber hinaus gibt.

Mit diesen Wissen kann man Rückschlüsse darauf ziehen welche Energieleistungen von Windkraftanlagen mit einer wesentlich größeren Höhe, sowie einem größeren Ø des Rotors in etwa möglich sind.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2019 um 19:11 Uhr folgendes geschrieben:
Mir ist klar das Sie sich hier einen Witz erlauben Pfiffikus.
Mit Ihrer simplem Rechnerei wollen Sie Fachleute als Unwissend hinstellen. ...
Keineswegs! Wo hast Du denn den Rechenfehler gefunden?

Lies Dir einfach mal einige der Dokumente durch, die Du selbst verlinkt hast. Dort wird wenigstens mit realistischen Zahlen gearbeitet.


Pfiffikus,
der jetzt nicht weiter drauf eingehen kann, weil er noch schuften gehen muss
Meta
Ich mache es mir einmal einfach, das ENERCON E-126 - 7,58 MW, die Rotorachse ist in 135 m Höhe, wenn die Rotorachse auf 350 m Höhe steigt

hier findet man die Berechnungsformeln - zusätzlich in eingefügten Links.
http://www.pro-aichwald.de/Kritische-Ana...raftanlagen.pdf

Wenn o.g. Enercon Windrad die Rotorachse in 350 m Höhe hat so kann man das wie folgt abschätzen. Die Windgeschwindigkeiten liegen jedoch in dieser Höhe bei ~ 20 - 25 m/s und nicht bei 5 m/s

Da brauche ich tage um es vernünftig auszurechnen, das dauert mir zu lange. Ich verlasse mich deshalb auf die Angaben derer die es schon taten.

127²x3,14/4=12.668m²
200²x3,14/4=31.416m²
31.416/12.668=2,48 Einfluß der Fläche
6x6x6=216
20x20x20=8000 Einfluß der Windgeschwindigkeit
8000/216= 37
2,48X37=91,85 MW (siehe Beispiel)