Riesenwindräder mit Kletterkran bauen

Meta
Setzen Sie sich erst einmal mit Dingen Konkret auseinander ehe Sie Behauptungen aufstellen. Wer andere belehren will, der sollte schon so viel Anstand besitzen sich zuvor korrekt mit den Sachverhalt auseinander zu setzen ehe er Behauptungen aufstellt.

Wenn Sie auf Mißverständnisse so reagieren sind Sie nicht erst zu nehmen und schon gar nicht guten Willens sondern es ist Ausdruck einer grenzenlosen Überheblichkeit anderen gegenüber.

Hier einmal ein Denkbeispiel dafür was Ökonomie ist:
Wenn Sie sich als Politiker entscheiden müssen ob Energie mittels Solarzellen hergestellt werden soll oder mittels Windkraft, was würden Sie warum auswählen?
Wenn Sie wissen wollen wann Energiegewinnungsanlagen ökonomisch sind und ihren vorgesehen Zweck erfüllen können, sollte dazu Forschung betreiben werden, oder sollte mit etwas halb gewalkten begonnen werden?
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. April 2019 um 18:02 Uhr folgendes geschrieben:
Setzen Sie sich erst einmal mit Dingen Konkret auseinander ehe Sie Behauptungen aufstellen. Wer andere belehren will, der sollte schon so viel Anstand besitzen sich zuvor korrekt mit den Sachverhalt auseinander zu setzen ehe er Behauptungen aufstellt.
Hä?
Das schreibst Du jetzt, nachdem ich Dir sehr klar vorgerechnet habe, dass der von der gesamten Menschheit ausgehauchte Wasserdampf zahlenmäßig keine Rolle für das Klima spielt?
Dabei habe ich überhaupt noch nicht in Rechnung gestellt, dass auch am Amazonas, am Kongo und in Indonesiens Regenwäldern viel weiterer Wasserdampf auf ganz natürliche Weise entsteht.

Hier steht eher die Frage, ob Du Dich mit diesen Zahlen ganz konkret auseinander gesetzt hast.



Zitat:
Meta hat am 14. April 2019 um 18:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie sich als Politiker entscheiden müssen ob Energie mittels Solarzellen hergestellt werden soll oder mittels Windkraft, was würden Sie warum auswählen?
Natürlich würde ich gar keine Entscheidung treffen. Warum sollten das Politiker oder andere entscheiden?

Diese Entscheidung sollten lieber Investoren treffen, die gerade etwas Geld übrig haben und anlegen möchten. Und diese Entscheidung werden sie sehr stark an den Preisen orientieren, die sie beim Netzbetreiber für den eingespeisten Strom erlösen können. Aus diesem Grunde halte ich genau diese Zahlen für uns interessant.
(Die von Dir erwähnten Stromgestehungskosten sind auch interessant - aber nur für die Investoren, die diese von Dir erfragte Entscheidung treffen müssen. Nicht für uns.)


Aber hätte ich etwas zu sagen, dann würde ich die Rahmenbedingungen so setzen, dass wir in Deutschland Versorgungssicherheit haben. Als Erstes wäre da die Mischkalkulation des Strompreises aufzuheben. Heute bezahle ich tagsüber genauso viel für eine Kilowattstunde wie nachts. Schaue ich jetzt gerade (14. April, kurz vor 11 Uhr nachts) aus dem Fenster, dann bewegen sich die Zweige nicht und es ist dunkel. Es wird gerade sehr wenig Windenergie und keine Solarenergie in unsere Netze eingespeist. Trotzdem fahren Straßenbahnen und auf vielen Strecken Züge, die von E-Loks gezogen werden. Jetzt müsste Strom richtig teuer sein.
Gut, dass wir noch Kraftwerke haben, die mit Braunkohle (kaum Stickoxidemission) und Kernkraft (ohne Feinstaub-, Stickoxid- und CO²-Emission) betrieben werden.
Tagsüber, wenn Wind weht und wenn die Sonne scheint, steht wieder reichlich erneuerbarer Strom zur Verfügung. Dann müsste er für die Endverbraucher billiger werden, wie das jetzt schon an der Strombörse zu beobachten ist.


Ginge es nach den gastlis dieser Welt, würden die Kern- und Kohlekraftwerke so schnell wie möglich abgeschaltet. Kein Problem bei flexiblen Strompreisen. Nur müsste dann jedem klar werden, dass es dann nahezu unerschwinglich wird, ein E-Auto oder ein Handy nachts aufzuladen. Die Haushalte würden sehr schnell reagieren und die Waschmaschinen, Geschirrspüler und Wärmepumpen vor allem in den Zeiten leiern zu lassen, wenn der Strom reichlich vorhanden und billig ist. Nachts würde dann nur eingeschaltet, was wirklich wichtig ist. Diesen FT-Beitrag um diese Tageszeit zu verfassen wäre auch teurer als tagsüber.


Leider geht es aber nicht nach mir und statt dessen wird lieber an Stromspeichern geforscht und werden lieber Hochspannungstrassen durchs Land gezogen. Logisch, denn die gegenwärtige Regierung betreibt ja keine Umweltpolitik, sondern Wirtschaftsförderung.




Zitat:
Meta hat am 14. April 2019 um 18:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie wissen wollen wann Energiegewinnungsanlagen ökonomisch sind und ihren vorgesehen Zweck erfüllen können, sollte dazu Forschung betreiben werden, oder sollte mit etwas halb gewalkten begonnen werden?
Auch diese Entscheidung maße ich mir nicht an.
Die Forscher sind doch keine Trottel. Die wissen doch ebenso genau, wie Du, dass da oben gleichmäßigere und stärkere Winde wehen. Doch die können auch wesentlich realistischere Überschlagsrechnungen zu den erwartbaren Erträgen und zu den erforderlichen technischen Herausforderungen durchführen. Und wenn abzusehen ist, dass in den kommenden Jahren noch nichts damit zu verdienen ist, dann werden eben heute noch nur Erfahrungen mit mittelgroßen Windrädern gesammelt, während ich die Riesenwindräder in den kommenden Jahrzehnten durchaus für möglich halte. Und wenn die Zeit gekommen ist, dann werden auch so große Windräder gebaut. Versprochen!




Pfiffikus,
dem es in diesem Zusammenhang völlig schnuppe ist, ob die Dinger mit einem Kletterkran errichtet werden
Meta
Wenn man Hausbesitzer ist lohnt es sich mit Kraft Wärme Kopplung auf Gas zu setzen. VW hatte in dieser Beziehung Gasmotoren gebaut. Auf diese Art und Weise dürfte man heutzutage über den preiswertesten Strom verfügen können.

Nur in einem Fall ist die jetzige Strom-Diversifizierung sinnvoll, im Kriegsfall ist so die Versorgung besser sicher gestellt.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 15. April 2019 um 13:46 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn man Hausbesitzer ist lohnt es sich mit Kraft Wärme Kopplung auf Gas zu setzen. VW hatte in dieser Beziehung Gasmotoren gebaut. Auf diese Art und Weise dürfte man heutzutage über den preiswertesten Strom verfügen können.
Physikalisch, ökologisch und ökonomisch gebe ich Dir voll Recht.
Nichts Anderes macht die Gersche Energieversorgung. Die haben in Lusan gegenüber von ARAL ein solches Gaskraftwerk hingebaut und mit der Abwärme wird Lusan ferngeheizt. Stark!


Praktisch ist es nicht jedermanns Sache, sich noch einen ratternden Gasmotor in den Keller zu stellen. Das gilt insbesondere dann, wenn man vor hat, in diesem Gebäude auch Wohnungen zu vermieten.


Pfiffikus,
der daran erinnert, dass sich die Landbevölkerung schon wegen des relativ leisen Rauschen der Windräder genervt fühlt
Meta
Die Geräusche der Motoren bekommt man weg. Wenn die Windräder in der Erdwirbelzone liegen sind keine Geräusche mehr zu hören; auch kein Infraschall, welcher in dieser Zone immer vorhanden ist, dringt aus dieser Höhe zum Boden vor.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 16. April 2019 um 22:44 Uhr folgendes geschrieben:
Die Geräusche der Motoren bekommt man weg.
Ja ganz sicher kann man die irgendwie reduzieren, dass der Motor nicht mehr gegen irgendwelche gesetzlichen Grenzwerte verstößt.

Das reicht aber nicht. Wenn man in einem Haus Wohnungen vermieten möchte, dürfen die Geräusche nicht hörbar sein, auch nachts. Das wird dann schon schwieriger und teurer. Bitte bedenke, dass ich die Wohnungen in Gera vermieten möchte, nicht in Jena, Leipzig, Berlin oder München.

Zitat:
Wenn die Windräder in der Erdwirbelzone liegen sind keine Geräusche mehr zu hören; auch kein Infraschall, welcher in dieser Zone immer vorhanden ist, dringt aus dieser Höhe zum Boden vor.
Windräder, die diese Zone erreichen und dann nicht mehr hörbar sein werden, die werden wir in diesem Jahrzehnt noch nicht sehen. Ob unsere Enkel solche Riesenwindräder noch brauchen, vermag ich nicht zu sagen, da die vielversprechende Forschung an der Kernfusion parallel zur Entwicklung der Windräder immer weiter voran getrieben wird.


Pfiffikus,
der Dir an dieser Stelle nur theoretisch zustimmen möchte
Meta
https://www.welt.de/wissenschaft/article...einlaeuten.html
Zitat:
Kernfusion könnte nächste Energiewende einläuten
Veröffentlicht am 02.02.2015 |
Von Jan-Henrik Petermann


Ich habe nichts gegen Kernfuson, allerdings produziert sie ein 100 x mehrfaches an Wärme wie die Kernspaltung. Das wird dafür sorgen das die Erde nie wieder einen Winter bzw. eine Eiszeit erlebt.

In den einstigen eiszeitlichen Niederungen, den heutigen Flachwasser Gebieten entwickelte sich die Menschheit. diese Kulturen lassen sich erst in einer nächsten Eiszeit erforschen, wenn das dort jetzt vorhandene Wasser um die Pole als Eisschild liegt.

Das muss die Menschheit in Zukunft entscheiden. Es bedeutet jedoch eine schwere lasr für die Menschen des Übergangs, anders als jetzt, wo eine schwere last uns Bürgern von durchgeknallten Politikern aufgebürdet wird. Europa ist gut und schön nur durchgeknallt wie heutzutage sollte es nicht sein.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 17. April 2019 um 07:47 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe nichts gegen Kernfuson, allerdings produziert sie ein 100 x mehrfaches an Wärme wie die Kernspaltung.
Richtig! Gut so!
Und diese Wärme wird ebenso wie in einem Kohlekraftwerk und in einem herkömmlichen Kernkraftwerk zur Stromerzeugung genutzt. Und weil diese Wärme bei einer sehr hohen Temperatur anfällt, lässt sich diese auch mit einem höheren Wirkungsgrad nutzen, als zum Beispiel bei Braunkohle.

Zitat:
Meta hat am 17. April 2019 um 07:47 Uhr folgendes geschrieben:
Das wird dafür sorgen das die Erde nie wieder einen Winter bzw. eine Eiszeit erlebt.
So schlimm wird es nicht kommen.
Schon jetzt sorgen Kohlemeiler und Kernkraftwerke mit ihrer Abwärme dafür, dass der Rhein nicht mehr zufriert. Wenn Kernfusion einen besseren Wirkungsgrad hat, entsteht weniger Abwärme. Und wenn Kohlefeuerung wegfällt, so entfällt auch das emittierte CO². Das Gegenteil Deiner Befürchtung wird kommen, unter Umständen wieder Eis auf dem Rhein?.


Aber Du wirst Dich, wenn die Kernfusion serienreif ist, auf eine andere Konsequenz einrichten müssen.



Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass dann kein Mensch mehr Deine Riesenwindräder brauchen wird
Meta
Es sind Millionen °C welche bei der Kernfusion entstehen. Dabei lässt sich viel Energie erzeugen. Die anfallende Abwärme aus der Kühlung wird allerdings zum Problem werden.

Die Frage welche Methode der Energieerzeugung wirklich Preiswert ist, ist mit Ihrer Aussage nicht geklärt.

Allerdings könnten Sie recht haben, denn wer fragt heute noch nach Kosten und Nutzen; schließlich könnte eine solche Energieerzeugung die Raumfahrt revolutionieren, das ist mit Windrädern garantiert nicht möglich.
gastli
Zitat:
Meta hat am 19. April 2019 um 07:39 Uhr folgendes geschrieben:
Es sind Millionen °C welche bei der Kernfusion entstehen. Dabei lässt sich viel Energie erzeugen. Die anfallende Abwärme aus der Kühlung wird allerdings zum Problem werden.


Einfach Riesenwindräder mit Kletterkran bauen, mit ordentlich Speed und Energie aus der Kernfusion laufen lassen und davor stellen. Schon weht ein kühles Lüftchen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 19. April 2019 um 07:39 Uhr folgendes geschrieben:
Es sind Millionen °C welche bei der Kernfusion entstehen. Dabei lässt sich viel Energie erzeugen.
Richtig. Aus diesem Grunde wird man die Fusion ja durchführen.

Zitat:
Die anfallende Abwärme aus der Kühlung wird allerdings zum Problem werden.
Ich habe doch schon beschrieben, warum das kein Problem werden wird. Die Abwärme von heutigen Kraftwerken oder von Benzinern ist ja auch spürbar, doch keineswegs ein Problem.


Zitat:
Meta hat am 19. April 2019 um 07:39 Uhr folgendes geschrieben:
Die Frage welche Methode der Energieerzeugung wirklich Preiswert ist, ist mit Ihrer Aussage nicht geklärt.
Diese Frage stand bisher noch nicht.

Kernfusion und Riesenwindräder sind heute noch nicht wirtschaftlich realisierbar. Am preiswertesten ist Strom aus Wasserkraft und Braunkohle. Der Rest ist irgendwo dazwischen.



Pfiffikus,
der hofft, dass die Strompreise in den kommenden Jahren nur moderat steigen werden
Tina
Möglicherweise wegen einem technischen Defekt ist in der Nacht ein Windrad in Brandenburg abgebrannt. Die Löscharbeiten dauerten bis in den frühen Morgen. Kopfpatsch
Pfiffikus
Zitat:
Tina hat am 19. April 2019 um 22:38 Uhr folgendes geschrieben:
Möglicherweise wegen einem technischen Defekt ist in der Nacht ein Windrad in Brandenburg abgebrannt.
Hm. Ja. Zur Kenntnis genommen.

Kam jemand zu Schaden?


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass die Anlage weit genug von menschlichen Siedlungen entfernt war
Tina
Vorteilhaft ist allerdings, daß Windräder in Wäldern mit besiedelten Rändern prinzipiell nicht brennen. großes Grinsen
Meta
Das stimmt so nicht bisher ist Windenergie am billigsten und wenn die Windräder größer werden wird sich daran nichts zum negativen ändern, weil die Ausbeute an Strom mit zunehmender Höhe schneller steigt als die Baukosten.
Jeweils ~1% mehr Ertrag pro Meter Bauhöhe, wobei die Flügellänge sogar abnehmen kann, da in der Erdwirbelzone ständig Energie erzeugt werden kann ist die Ausbeute wesentlich höher.
Suche: Wirtschaftlichkeit Windenergie
Die Realität der jetzigen Windparks:
https://www.energieland.hessen.de/pdf/Matthias_Kropp.pdf
Die klaren Fakten sind: Das was zur Zeit an Windrädern existiert genügt in keinster Weise den Anforderungen; entweder man hört damit auf, oder man baut entsprrechend höhere Anlagen.
Das was zur Zeit passiert ist eine offensichtliche Schädigung unserer Volkswirtschaft.

https://www.topagrar.com/energie/news/wi...zu-9382279.html

http://www.diplomarbeitsboerse.info/wp-c...%C3%9Fhofen.pdf

An Stelle das richtige zu tun wurde Geld verschwendet. Dafür sollten die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
birke
Windräder laufen zwar CO2-frei, brauchen aber als "Stütze" immer konventionelle Kraftwerke, wenn der Wind
seine Aufgaben nicht erfüllt. Diese müssen zum Ausgleich dann ständig hoch- und runterfahren. Dazu brauchen sie mehr Brennstoff und stoßen mehr CO2 aus.
Wenn man sich näher mit der Sippschaft beschäftigt, die in diesem Sektor die erste Geige spielt, dann merkt man sehr drastisch, was Kapitalismus ist.
Meta
Ist Subvention und Protektion noch Kapitalismus? Vom Gefühl her gebe ich Ihnen jedoch recht.
Die andere Seite ist, daß bisher kein einziges Windrad gebaut wurde, welches in der Erdwirbelzone betrieben wird. Ich finde das ist für ein Hightech Land beschämend und macht einen sehr geringen vertrauenswürdigen Eindruck, viel weniger als die Autoindustrie. Welche mit sinnlosen Forderungen traktiert wird.
Man könnte sie auch als Prügelknaben der Nation bezeichnen, wobei sie nicht die einzigen sind.
Hier war die CO2 reichste Zeit der Erde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sibirischer_Trapp
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...terben-aus.html
Meta
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unt...b-a2966900.html
Zitat:
Stellenabbau auch in der Windindustrie:
Im Jahr 2017 wurden 26.000 Arbeitsplätze abgebaut

Epoch Times11. August 2019 Aktualisiert: 11. August 2019 18:22

Auch die Beschäftigungszahlen im Bereich Windenergie sanken. "Im Bundeswirtschaftsministerium steht alles still, auch die Arbeitsgruppe Akzeptanz, vor über einem Jahr gegründet, hat null Ergebnisse zu verzeichnen", erklärt Lorenz Gösta Beutin, Klima- und Energiepolitiker der Linke-Fraktion.
#
ff

Da wurden Anfangs massenweise Miniwindräder gebaut welche nur geringe Leistungen brachten. Mit dem Anstieg der Leistung benötigt man jedoch weniger Arbeitskräfte. da die Sanierung von Altanlagen nun auch vorbei sein dürfte und neue Anlagen höhere Leistungen haben benötigt man wahrscheinlich weniger Arbeitskräfte. Eine ordentliche Analyse dazu scheint es nicht zu geben, das zeigt wie bei der Erfassung von neu errichteter Leistung und dazu benötigten Arbeitskräften gearbeitet wird. Es gibt nicht einmal Angaben zu Definition von Windindustrie, zB. zählt der Windturm mit zur Windindustrie oder zum Bauwesen? Ist es vielleicht früher so zur doppelten Erfassung von Arbeitsplätzen gekommen, was jetzt bereinigt wird? Dann dürften eventuell auch die Zahlen der Beschäftigten in Deutschland nicht stimmen; vielleicht sind es nur 35 Mio. und nicht 45 Mio..
Das müßte einmal richtig nachkontrolliert werden.
gastli
Zitat:
Meta hat am 12. August 2019 um 18:13 Uhr folgendes geschrieben:
Das müßte einmal richtig nachkontrolliert werden.


Ja, dann mach das mal.
Meta
Das ist nicht meine Aufgabe es reicht doch vollkommen aus wenn man erkennt wie unpräzise Fakten ermittelt werden und darüber berichtet wird. So sieht Wahrheit jedenfalls nicht aus. Die entscheidende Frage wäre: Ist es Lüge oder Schund, wobei bei letzteren auch nicht die Wahrheit im Vordergrund steht.