Riesenwindräder mit Kletterkran bauen

gastli
Hier ist mal ein interessanter Artikel über einen Mann, der zwar nicht so viel Ahnung von dem Thema hat wie Meta, aber ich empfehle ihn trotzdem zum lesen.
Meta
Stiesdal ist ein Vertreter der Offshore Windkraft, speziell der schwimmenden, welche Spezialisten dabei eine zentrale Rolle bescheinigen.
Doch benötigt man die Windkraft tatsächlich auf dem Meer? Günstig ist so ein Stromtransport beim besten Willen nicht.
Von seiner Idee der gußeisernen Verbindungsstücke halte ich, wegen der hohen dynamischen und stoßartigen Belastungen nichts, da Gußeisen keine stoß- und dynamischen Belastungen verträgt. Es müßte schon Gußstahl verwendet werden.
Klar wird hierbei das Offshore Windkraftanlagen einen sehr hohen Wartungsaufwand haben und nie dazu geeignet sein werden eine rundum Energieversorgung zu gewährleisten. Aus den Zeiten der Segelschiffe sind wochenlange Windflauten bekannt, da gibt es keinen Strom.

Ebenso sieht es am Land aus. Es gibt nur eine einzige Lösung des Problems, das sind Windräder in der Erdwirbelzone dh. die Rotorachse muss in ~ 400 m über Gelände liegen. An solchen Anlagen wird jedoch nicht einmal geforscht, weil sie der Flugindustrie im Wege sein könnten, besonders der privaten, welche das Auto ersetzen soll.
https://www.motorsport-total.com/formel-...gtaxis-19020701

Ist die Politik nicht mehr in der Lage widerstreitende Interessen zu konsolidieren? Ich sehe die Riesenwindräder als Lösung der Energieversorgung nur, wenn damit dauerhaft rund um die Uhr die Versorgung sichergestellt werden kann, ansonsten ist es Unfug, sowie maßlose Geldverschwendung, welche in Deutschland seit Jahren betrieben wird.
Ohne diese Kosten wären höhere Renten und eine bessere Gesundheitsversorgung möglich. Darüber sollte einmal nachgedacht werden.
Geldverschwendung und längere Lebensarbeitszeit sind die Folgen der heutigen Menschen verachtenden Politik. Was fehlt ist der menschenwürdige Umgang dazu gehört zur Achtung der menschlichen Leistungen, eine menschenwürdige und nicht Menschen verachtende Ökonomie.

Wenn es so weiter geht gehört die Zukunft der Stromerzeugung in einigen Jahren der Kernfusion. Die dabei freigesetzten Temperaturen werden unsere Welt vollkommen verändern, selbst Kleine Eiszeiten wird es dann, dank andauernder Erwärmung der Erde, nicht mehr geben. Wasserdampf in der Stratosphäre regelt dann die Temperatur auf der Erde.
Es wird dabei folgendes vergessen, der Regen kommt auch heute zu mindestens 71% aus den Meeren dieser Erde. Zusammen mit den Seen und Flüssen könnte es 75% sein.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:
Stiesdal ist ein Vertreter der Offshore Windkraft, speziell der schwimmenden, welche Spezialisten dabei eine zentrale Rolle bescheinigen.
Doch benötigt man die Windkraft tatsächlich auf dem Meer?
Gewiss!
Gerade in diesen Gebieten auf hoher See weht der Wind sehr zuverlässig, man kann damit Grundlast produzieren.
Außerdem dürfte sich auf hoher See kaum irgendein Anwohnerprotest entzünden.
Wie soll sonst der erhöhte Strombedarf in den kommenden Jahren gedeckt werden?
Und womit soll die Braunkohle als Energieträger ersetzt werden?
Also ist dieser Herr Stiesdal auf dem richtigen Wege.

Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Aus den Zeiten der Segelschiffe sind wochenlange Windflauten bekannt, da gibt es keinen Strom.
Kommen diese Berichte aus der Gegend vor Schottland? Aus dem Nordatlantik?




Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:
Günstig ist so ein Stromtransport beim besten Willen nicht.
Aber der Strom selber wird günstig sein. Und dieser muss ja nicht zwingend an Land transportiert werden.



Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Von seiner Idee der gußeisernen Verbindungsstücke halte ich, wegen der hohen dynamischen und stoßartigen Belastungen nichts,
Das überlass mal bitte den Ingenieuren, die etwas davon verstehen.



Zitat:
Es gibt nur eine einzige Lösung des Problems, das sind Windräder in der Erdwirbelzone dh. die Rotorachse muss in ~ 400 m über Gelände liegen.
Wie unschwer zu erkennen ist, werden die Anlagen von Jahr zu Jahr höher gebaut. Die von Dir anvisierte Höhe wird wohl in einigen Jahrzehnten möglich sein. Aber noch nicht sofort.
Und ob diese Anlagen mit einem Kletterkran errichtet werden oder herkömmlich, auch das würde ich gerne den Ingenieuren überlassen.



Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Wenn es so weiter geht gehört die Zukunft der Stromerzeugung in einigen Jahren der Kernfusion.
Das ist unbestritten. Doch das wird noch Jahrzehnte dauern. Ich weiß nicht, ob ich selber noch Strom aus Kernfusion verbrauchen kann oder dann bereits im Jenseits bin.
Also werden die Windräder gebraucht, als Brückentechnologie bis dahin.



Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Die dabei freigesetzten Temperaturen werden unsere Welt vollkommen verändern, selbst Kleine Eiszeiten wird es dann, dank andauernder Erwärmung der Erde, nicht mehr geben.
Trotzdem solltest Du die Wirkung der Kernfusion nicht überschätzen.



Pfiffikus,
der den weiteren Ausbau der Offshore-Windkraft auf diesem Wege sehr begrüßen würde
Meta
Wenn Sie den Artikel von gastli gelesen hätten, dann wüßten Sie das die Stromerzeugung auf dem Meer 5 x soviel kostet wie an Land, zusätzlich kommen die Transportkosten hinzu.
Ich besitze nicht nur ausreichend Kenntnisse in der Physik, sondern auch in der Bemessung von Stahl und Betonkonstruktionen. Ich weiß genau wovon ich schreibe, ich besitze die entsprechende Praxis und bin keine Lehrerin oder Lehrer, welche fachlich Abiturwissen besitzen, was wie ich feststellen mußte auch nicht immer als ausreichend zu bezeichnen war.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 18. März 2019 um 05:56 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie den Artikel von gastli gelesen hätten, dann wüßten Sie das die Stromerzeugung auf dem Meer 5 x soviel kostet wie an Land,
Ach Meta, das habe ich doch.

Schauen wir doch einfach mal, was in diesem Artikel drin steht:
Zitat:
In gastlis verlinkten Artikel -Johan Sandberg- steht:
Das Konzept beinhaltet eine Reihe von vielversprechenden und kostensenkenden Lösungen für die schwimmende Windkraft. Der Entwurf legt einen Schwerpunkt auf die Industrialisierung und nutzt die Erfahrungen und Fertigungsverfahren der hocheffizienten Onshore-Windindustrie. All diese Punkte machen das Konzept einzigartig.


Zitat:
In gastlis verlinkten Artikel steht:
Seine schwimmenden Pyramiden sollen den Kilowattstundenpreis auf fünf Cent drücken, derzeit liegt er noch bei rund neun Cent. Es käme einer Sensation gleich: Windstrom wäre billiger als fossil erzeugter Strom.



Pfiffikus,
der schon immer gesagt hat, dass nach dem Lesen das Verstehen kommen muss
birke
t-online:

In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern. Wie viele es sind, wissen nicht einmal zuständige Behörden. Der TÜV drängt auf schärfere Kontrollen.

Masten brechen, Rotoren stürzen zu Boden, brennende Trümmer fliegen teilweise Hunderte Meter weit: In Deutschland ist es allein seit 2015 nach Recherchen von t-online.de zu Dutzenden schwerwiegenden Vorfällen an Windrädern gekommen. Zuletzt verlor eine Anlage in Schleswig-Holstein ein ganzes Rotorblatt, das einen Spazierweg überflog, bevor es in einer Wiese landete. Doch die zuständigen Landesministerien haben kaum Kenntnis der Fälle.
usw. usw.
Pfiffikus
Zitat:
birke hat am 18. März 2019 um 19:59 Uhr folgendes geschrieben:
In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern.
Das ist nicht von der Hand zu weisen.

Praktisch sind diese Unfälle kaum gefährlich. Einerseits werden die Windkraftanlagen immer weitab von Häusern errichtet. Und andererseits laden solche Wetterlagen, in denen es zu diesen Unfällen kommt, auch kaum zu Spaziergängen ein, womöglich unter Windrädern. Aus diesem Grunde haben diese Unfälle kaum Nachrichtenwert in den Medien. Den Schaden haben zumeist die Betreiber der Anlagen bzw. deren Versicherung, so dass die Rendite ins Bodenlose sinkt. Müssen wir da Mitleid haben?


Zitat:
birke hat am 18. März 2019 um 19:59 Uhr folgendes geschrieben:
Der TÜV drängt auf schärfere Kontrollen.
Ja klar. Und ganz gewiss wären solche Kontrollen auch kostenpflichtig. Muss man mehr dazu wissen?


Praktisch gibt es verschiedene Arten der Energieerzeugung. Und ziemlich alle sind irgendwie mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt verbunden. Staudämme, mit denen Wasserkraft genutzt wird, können brechen. Kohlekraftwerke stoßen CO² aus. Kernkraftwerke sind sehr sicher, doch wenn es mal kracht, dann wirklich heftig. Gibt es irgendeinen Energieträger für Grundlast, dessen Nutzung ungefährlich ist?



Pfiffikus,
der feststellt, dass die Unfallgefahr bei der Windkraftnutzung am erträglichsten zu sein scheint
Meta
Gasturbinen Kraftwerke sind bisher am Umweltfreundlichsten. Leider nutzt uns das nicht allzu viel. weil wir das russische Gas Boykottieren müssen und weil einst preiswerte Energieträger im Zusammenhang mit CO2 künstlich verteuert wurden, zB. Kohle und Gas (Bezugsbasis Erdöl). Wen will man auf diese Art und Weise begünstigen?

Wer steckt sich das auf Kosten der Bevölkerung erpresste Geld in die Taschen?
Wer verhindert die ökonomische Energieerzeugung mittels ausreichend großer Windkrafträdern (an Stelle mini Windkrafträdern) und Gas?
Die Rotorachse bei Windkrafträdern liegt heute bei maximal:
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Str...er-und-nerviger
Zitat:
In Gaildorf (Baden-Württemberg) entsteht zur Zeit die größte Windkraftanlage der Welt. Die Anlage erreicht eine Nabenhöhe von 178 Metern und eine Gesamthöhe von 246,5 Metern. Quelle: 102218022

Daraus ergibt sich ein Rotordurchmesser von 135m,
An 300m Nabenhöhe fehlen noch 122m,
An 400m Nabenhöhe 222m.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersac...windrad100.html

http://www.thomas-wilhelm.net/arbeiten/F...Windenergie.pdf
Tina
Hat schon mal jemand mitbekommen, ob die Betreiber von Windkraftanlagen, deren Anlagen in Wäldern stehen, wie z.B. bei Großsaara und an den Waldrändern Wohngebäude stehen, für abgebrannte Gebäude bezahlen?
Archivar
In solchen Fällen muss der Hausbesitzer seine eigene Feuerversicherung in Anspruch nehmen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 02. April 2019 um 21:17 Uhr folgendes geschrieben:
Gasturbinen Kraftwerke sind bisher am Umweltfreundlichsten. Leider nutzt uns das nicht allzu viel.
Gegenwärtig JA.
Praktisch werden wir diese Kraftwerke noch gut gebrauchen können. Sie sind einerseits grundlastfähig, haben aber auch eine sehr kurze Reaktionszeit. Sie sind also in der Lage, Lastspitzen gut abzufangen, was bisher Pumpspeicherkraftwerke machen müssen.

Wir beobachten gegenwärtig, dass Strom aus erneuerbaren Quellen, zum Beispiel Windkraft immer billiger wird. Und gerade im Sommer ist dieser billige Strom im Überfluss vorhanden. Zuweilen müssen Windkraft- oder Solaranlagen abgeschaltet werden, um die Netze nicht zu überlasten.

Die Lösung: Der überflüssige Strom kann direkt in Norddeutschland zur Elektrolyse genutzt werden. (Eventuell kann der entstehende Wasserstoff noch in Methan verwandelt werden, welches sich nahezu wie Erdgas verhält.) Dieses Gas könnte nun mit dem vorhandenen Leitungsnetz gespeichert und/oder in den Süden transportiert werden. So ließe sich so manche Hochspannungstrasse erübrigen.
Im Süden wiederum kann dieses Gas anstatt von russischem Erdgas die Gasturbinenkraftwerke betreiben.
Der variable Strompreis an der Börse wird es in diese Richtung treiben.



Zitat:
Tina hat am 02. April 2019 um 22:36 Uhr folgendes geschrieben:
Hat schon mal jemand mitbekommen, ob die Betreiber von Windkraftanlagen, deren Anlagen in Wäldern stehen, wie z.B. bei Großsaara und an den Waldrändern Wohngebäude stehen, für abgebrannte Gebäude bezahlen?
Hat schon mal jemand mitbekommen, ob ein solcher Unfall schon jemals eingetreten ist?
Windräder stehen immer in großen Abstand zu Wohnhäusern, auch wenn es den Bewohnern zu nah erscheinen mag. Und wenn eine solche Anlage abfackelt, ist sie eben weg. Dass sie Häuser, die Hunderte Meter weit weg stehen, entzünden, dürfte sehr sehr unwahrscheinlich sein und dementsprechend gut versicherbar.
Sollte ein Verschulden der Windkraftanlage nachweisbar sein, so wird sich Deine Feuerversicherung wohl mit einer Regressforderung an die Haftpflichtversicherung des Betreibers wenden. Doch es sollte die Anwohner nicht mehr interessieren, wenn sich die Versicherer untereinander beharken.

Hier in de Stadt, in der Umgebung von einem Kilometer, hat es in den letzten Jahren mehrfach gebrannt. Doch obwohl dazwischen noch eine Reihe von Häusern stehen, die auch entflammen und sich das Feuer über diese Strecke fortpflanzen könnte, passiert so etwas nicht. Ich meine, die Bewohner von Saara dürften vor dieser Gefahr sicher sein.


Pfiffikus,
der hofft, dass nicht nur irgendwelche Investoren aus der Ferne, sondern auch die Anwohner etwas aus den Erlösen der geplanten Anlagen erhalten
Meta
Zitat:
Pfiffikus hat am 18. März 2019 um 04:00 Uhr folgendes geschrieben:
#
ff
Zitat:
Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:Meta hat am 14. März 2019 um 07:02 Uhr folgendes geschrieben:
Günstig ist so ein Stromtransport beim besten Willen nicht.

Aber der Strom selber wird günstig sein. Und dieser muss ja nicht zwingend an Land transportiert werden.
#
ff

Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens, denn der Strom vom Meer kostet 5 x mehr, als an Land produzierter Windstrom. Soviel zur Ökonomie.

Methan direkt zu Methanol
https://www.wissenschaft.de/technik-digi...kt-zu-methanol/


PS// Der Menschliche Körper als Prodzent von Treihausgas
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf#Klimaeffekte
Zitat:
Menschlicher Wasserdampf
Wasserdampf ist ein wichtiges Hilfsmittel für den menschlichen Wärmehaushalt. Bei hohen Umgebungstemperaturen wird zur Thermoregulation durch Schwitzen die überschüssige Körperwärme (Verdunstungskälte) an die Umgebung abgegeben. Die dabei umgesetzten Wärmemengen sind erheblich, zur Verdunstung von einem Gramm Schweiß werden 2,43 kJ Wärme benötigt. Der gesunde Mensch erzeugt bei normalen Umgebungstemperaturen täglich etwa 500 g Wasserdampf durch Schwitzen, hinzu kommt noch einmal die doppelte Menge mit der ausgeatmeten Luft. Auch dadurch wird die Körpertemperatur auf 37 °C geregelt.

Der Mensch mit seinem Körper ist der am schlimmsten schädlich für unser Klima. Die höchste Verantwortung dafür liegt deshalb bei den Bevölkerungen mit den höchsten Geburtenraten.
gastli
Liebe Meta.
Hat dir der kleine böse Zwerg wieder zwischen die Synapsen geschissen?
Oder warum zum Kuckuck bist du wieder nicht dazu in der Lage das von dir selbst erstellte Thema mit dazu passenden Inhalten zu füllen???
Bringe doch einfach mal deine wirre Gedankenwelt in Ordnung ehe du die Tastatur vergewaltigst!

Das Thema zu dem die Beiträge passen sollen: Riesenwindräder mit Kletterkran bauen
Meta
Über das was Themengemäß ist habe ich vielleicht eine andere Meinung, aber müssen sie deshalb andere beleidigen? Zumal es doch darum geht die Ökologische Energieerzeugung auch ökonomisch zu betreiben, damit die Menschen sich ernsthaft dafür einsetzen. Ich kann bei den Politikern nicht erkennen, das Sie mit einem Minumum an Aufwand für die Bevölkerung das höchste zu erreichen versuchen, vielmehr muß ich registrieren das Sie unser aller Geld verplempern.
Was dazu die Rentner mit ihren Minirenten sagen scheint Sie ebenso nicht zu stören. So etwas ist für mich Herz-, und Gefühlos diesen Menschen gegenüber; das betrifft ebenso alle welche unter der mangelhaften ökonomischen Arbeitsweise der Verantwortlichen leiden müssen. Das finde ich ist inakzeptabel.
Die Betrachtung von Sachverhalten ohne jegliche Ethik und Moral finde ich unmoralisch. Das ist auch der Grund dafür warum immer weniger Menschen in die Kirche gehen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 11. April 2019 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
...Der gesunde Mensch erzeugt bei normalen Umgebungstemperaturen täglich etwa 500 g Wasserdampf durch Schwitzen, hinzu kommt noch einmal die doppelte Menge mit der ausgeatmeten Luft.

Der Mensch mit seinem Körper ist der am schlimmsten schädlich für unser Klima.
Na Meta, hast Du heute schoooon wieder anderthalb Kilogramm Wasserdampf ausgeatmet und ausgeschwitzt?


Zitat:
Meta hat am 11. April 2019 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die höchste Verantwortung dafür liegt deshalb bei den Bevölkerungen mit den höchsten Geburtenraten.
Rassistisches Geschwurbel werde ich hier nicht kommentieren.



Dazu sollte man auch wissen: Gleichzeitig, während Meta diese anderthalb Kilo Wasserdampf absondert, verdunstet in den Ozeanen täglich die unvorstellbare Menge von 1383,6 Kubikkilometern Wasser!!!




Pfiffikus,
der deshalb fordert, dass diese Ozeane endlich zugeschüttet werden, weil dort viel zu viel Wasser verdunstet
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 11. April 2019 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben:
Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens, denn der Strom vom Meer kostet 5 x mehr, als an Land produzierter Windstrom. Soviel zur Ökonomie.
So?
Schau Dir einfach mal an, wie diese beiden Arten von Strom vergütet werden und Du wirst keinen Faktor 5 finden. ---> Fake!


Zitat:
Methan direkt zu Methanol
https://www.wissenschaft.de/technik-digi...kt-zu-methanol/
Das ist weder marktreif, noch nötig.

Es würde ausreichen, innerhalb eines Windparks aus überflüssigem, nicht absetzbarem Strom Methan zu produzieren. Dieses könnte mit derselben Technologie, die heutzutage für Erdgas verwendet wird und marktreif ist, verflüssigt werden oder in gasförmiger Form an Land gebracht werden. Hier könnte das Methan ins bereits bestehenden Erdgasnetz eingespeist und deutschlandweit verteilt werden.

Ebenso könnte man in Schwachlastzeiten in Norddeutschland mit dem Ökostrom verfahren.

Noch effektiver wäre es, riesige Solarparks in Mali, in der Atacama und in anderen Wüstengegenden dieser Welt zu errichten, um das Methan klimaneutral in diesen Wüsten zu erzeugen und nach Europa zu verkaufen.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass solche Verfahren der Energiegewinnung mehr Akzeptanz in unserer Bevölkerung finden werden, als die von Dir gewünschten Riesenwindräder
Meta
Ich kann noch Kosten von der Höhe der Vergütung unterscheiden, das sollten Sie auch einmal versuchen und dabei über Ökonomie nachdenken! Dann kommen sie nicht mehr auf Ihre Fake Schlussfolgerungen.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromgestehungskosten

An Hand der Studien erkennen Sie wie geistlos und Menschen verachtend, ohne Rücksicht auf Ökonomie gewirtschaftet wird. Das zeigt auch wie Verantwortungslos mit der Arbeitskraft der Menschen in der heutigen Zeit umgegangen wird.

Zitat:
Pfiffikus hat am 12. April 2019 um 23:53 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 11. April 2019 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die höchste Verantwortung dafür liegt deshalb bei den Bevölkerungen mit den höchsten Geburtenraten.
Rassistisches Geschwurbel werde ich hier nicht kommentieren.


Dazu sollte man auch wissen: Gleichzeitig, während Meta diese anderthalb Kilo Wasserdampf absondert, verdunstet in den Ozeanen täglich die unvorstellbare Menge von 1383,6 Kubikkilometern Wasser!!!
Pfiffikus,
der deshalb fordert, dass diese Ozeane endlich zugeschüttet werden, weil dort viel zu viel Wasser verdunstet


Die Tierhaltung sorgt ebenso für eine klimatische Umweltbelastung.
Am günstigsten sind für das Klima die Vegetarier bis hin zu den Veganern.

Ich beschimpfe keine Menschen so wie Sie Pfiffikus, weil es Menschen verachtend ist und im Faschismus aus allen möglichen Gründen gang und gäbe war.

Wenn ich die Fakten und Einwirkungsfaktoren auf das Klima nenne wo soll das Rassismus sein? Haben Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Rassismusexperte? Mir kommt es eher so vor das Sie das Wort mißbräuchlich, zur Diskriminierung anderer verwenden, wenn Ihnen die sachlichen Argumente ausgehen.
http://faktenfinder.tagesschau.de/hinter...sismus-113.html
https://www.humanrights.ch/de/menschenre...ASAAEgJP1_D_BwE
gastli
Meta, jetzt kannst du hemmungslos weiterschreiben.
Weil lächerlicher kannst du dich nicht mehr machen.

Niemand wird jemals in der Lage sein, aus deiner Sicht sachliche Argumente zu finden.
Deine wirren Gedanken mit Sachlichkeit zu verbinden ist eine unlösbare Aufgabe.

Es ist nur eben schade um den verschwendeten Platz in der Forum Datenbank.
An dieser Stelle komme ich zu dem Schluss, dass deine Beiträge mindestens so klimaschädlich sind wie Riesenwandräder Dummfug.
Meta
Oh was lese ich dort, aha, so soll es also sein; wenn Gehässigkeit Sachlichkeit ist, welche hinter Ihren hemmungslosen Zeilen steckt, dann weiß jeder was hier gespielt wird.

Vielleicht sollte einmal mehr darüber nachgedacht werden, wie mit ökonomischen herangehen an Lösungen ein höherer Nutzeffekt erzielt werden kann, dann würde nicht so viel Geld zum Fenster herausgeworfen und mehr erreicht.
Die Wahrheit wollen natürlich einige nicht hören, denn es ist erschreckend was auf diesem Gebiet für Pfusch gebaut wird.

So stelle ich mir vor sollte Politik, Verantwortung gegenüber dem Wähler tragen, an Stelle ständig die Hetz-, Propaganda und Mainstream-Trommel zu rühren, wer hat schon so etwas nötig?

Bewußtsein entsteht nur durch Kenntnis der Wahrheit, wer im Zusammenhang mit Fakten Hetzt, will die Wahrheit damit verleugnen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 13. April 2019 um 06:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ich kann noch Kosten von der Höhe der Vergütung unterscheiden, das sollten Sie auch einmal versuchen und dabei über Ökonomie nachdenken!
Gerne.
Praktisch ist für mich interessant, für wie viel Geld der Netzbetreiber die Kilowattstunde einkaufen kann und daraus irgendwie einen Preis für uns als Energieverbraucher macht.

Welchen Preis die Kraftwerksbetreiber für ein Kilo Kohle, für Kernbrennstoff usw. zu zahlen haben, dafür kann ich zwar ein wenig Interesse heucheln, doch das ist mir letztendlich ebenso egal, wie wohl den meisten Energieverbrauchern. Und bei den internen Kosten der Windparkbetreiber geht es mir genauso.
Inzwischen hast Du selbst Artikel über größere, schwimmende Anlagen gefunden. Und daraus wird deutlich, die Kosten kennen langfristig nur eine Richtung: Nach unten.

Und wenn der Offshore-Strom wirklich zu teuer in der Erzeugung wäre, dann würden die Konzerne ganz gewiss keine Windparks in die Nordsee pflanzen. Sie tun es aber.



Zitat:
Pfiffikus hat am 12. April 2019 um 23:53 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 11. April 2019 um 18:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die höchste Verantwortung dafür liegt deshalb bei den Bevölkerungen mit den höchsten Geburtenraten.
Rassistisches Geschwurbel werde ich hier nicht kommentieren.

Zitat:
Meta hat am 13. April 2019 um 06:10 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn ich die Fakten und Einwirkungsfaktoren auf das Klima nenne wo soll das Rassismus sein?
Hast Du mich so kennengelernt, dass ich mein Gegenüber als Rassistin oder Faschistin bezeichne, nur weil mir die Argumente ausgehen?

Zitat:
Meta hat am 13. April 2019 um 06:10 Uhr folgendes geschrieben:
Mir kommt es eher so vor das Sie das Wort mißbräuchlich, zur Diskriminierung anderer verwenden, wenn Ihnen die sachlichen Argumente ausgehen.

Ich glaube, da verwechselst Du mich. Schau Dich mal im Forum um, wer das macht!


Was Du da schreibst ist nicht wirklich ein Fakt, der irgendeine Einwirkung auf das Klima hat. Ausnahmsweise habe ich für Dich noch ein wenig gerechnet und hoffe, dass ich mich nicht um eine Null verzählt habe. Doch selbst auf eine oder zwei Nullen käme es nicht an.

Also in den Ozeanen verdunsten täglich 1383,6 Kubikkilometer Wasser, das sind 1,38356 mal 10 hoch 21 Liter, also 1383560000000000000000 Liter.
Die Weltbevölkerung schätze ich jetzt mal auf 7 Milliarden Menschen. Wenn wir alle ebenso viel Wasser ausschwitzen und aushauchen, wie Du schreibst, dann ist das täglich nur 10500000000 Liter Wasser.
Wenn ich jetzt diese beiden Zahlen dividiere, dann komme ich auf ca. 131 767 775 600!
Die ganze Menschheit verursacht demnach etwa 132 Milliarden mal weniger Wasserdampf in der Atmosphäre, als in den Ozeanen ganz natürlich entsteht!

Meta, das ist noch viel viel weniger, als ein Fliegenschiss.
Die zahllosen Tapeten, mit denen Du die Festplatte dieses Servers belastest, das dadurch verursachte zusätzliche CO², ist da mehr klimaschädlich als die Geburt von Kindern.


Zitat:
Meta hat am 13. April 2019 um 06:10 Uhr folgendes geschrieben:
Haben Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Rassismusexperte?
Natürlich nicht.
Aber wenn man Deine Einlassungen über andere Bevölkerungen liest, dann braucht man die auch nicht, um zu erkennen, dass diese Worte ganz ganz nah an den Äußerungen von Bernd Höcke über das Reproduktionsverhalten der Afrikaner herankommen. Und aus diesem Grunde erlaube ich mir in diesem Falle die Kennzeichnung Deiner Äußerung als rassistisch.



Pfiffikus,
der hofft, dass das nun genug Argumente für Rassismus in Deinem Beitrag waren