Meta
Hier gibt es noch einige Informationen zu den Tieffliegern unter den Vögeln. Bitte dabei keine hinterlüstigen Gedanken, es ist ehrlich gemeint. Diese Informationen finden Sie hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flugh%C3%B6he
Pfiffikus
Dann lies Dir mal durch, was in diesen Dokumenten steht. Also keine Entwarnung von Meta!
Zitat: |
Meta hat am 19. April 2018 um 16:07 Uhr folgendes geschrieben:
Warum wird in unserem Land auf dem Gebiet nicht geforscht |
Du darfst davon ausgehen, dass die Unternehmen derartige Forschungen anstellen. Aber bei diesen Höhen gibt es diverse statische Probleme zu überwinden. Der Mast muss ganz anderen Belastungen standhalten, die ein 400 oder 500 Meter langer Hebel mit sich bringt. Weiterhin gibt es bei diesen Baugrößen Probleme, die Einzelteile über das normale Straßennetz an den Einsatzort zu transportieren.
Pfiffikus,
der sich sicher ist, dass in einigen Jahren derartig hohe Windkraftwerke gebaut werden
Meta
Das Fraunhofer Institut forscht gem. gesetzlichem Beschluß bis 290 m Maximalhöhe. Das zeigt den
deutlichen politischen Willen die Grundversorgung nicht über Windenergie in Angriff zu nehmen.
Ich habe vor < 2 Jahren entsprechende Infos gelesen.
Wenn Sie der Meinung sind das es technisch nicht machbar ist dann schauen Sie sich einmal diese Liste an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...uwerke_der_Welt
Fernsehturm Ostankino, Moskau, Russland. Der Fernsehturm wurde 1967 fertiggestellt er ist 537 Meter hoch.
Der Berliner Fernsehturm hat eine Höhe von 376 m erbaut 1969.
Wikipedia:
Das intern als „Fernmeldeturm 32“ bezeichnete Bauwerk dient neben seiner Hauptfunktion als Standort mehrerer Rundfunksender für Hörfunk und Fernsehen als
Aussichtsturm mit einer Aussichtsetage inklusive Bar auf 203 Metern Höhe und beinhaltet ein
Drehrestaurant. Darüber hinaus dient der Berliner Fernsehturm als Veranstaltungsort.
Wie sie sehen gab es schon vor 50 Jahren keinerlei Probleme solche und höhere Türme zu errichten.
Luftschiffe könnten bis 250 Tonnen transportieren. leider scheiterten nach dem Zeppelin entsprechende Projekte durch kommerzielle, nicht durch technische Bedingungen. alles ist eine Frage des Bedarfs und der entsprechenden kosten. Mit Kletterkränen lassen sich auch solche Probleme lösen. Wissen Sie was ein Kletterkran ist? wenn nicht dann erkläre ich es Ihnen gern.
kritiker
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Fernsehturm Ostankino, Moskau, Russland. Der Fernsehturm wurde 1967 fertiggestellt er ist 537 Meter hoch.
Der Berliner Fernsehturm hat eine Höhe von 376 m erbaut 1969. |
und die fernsehtürme haben alle riesige rotorblätter.
bis dann
Meta
Wie hoch sind denn die Kräfte welche an den Rotorblättern im Verhältnis zum Turm wirken? Rechnen Sie es mir einmal vor. So lasse Ich mich gern von Ihnen überzeugen. Ich vermute jedoch, Sie bekommen nicht einmal die wirkenden Kräfte zusammen.
Pfiffikus
Zitat: |
kritiker hat am 22. April 2018 um 20:10 Uhr folgendes geschrieben:
und die fernsehtürme haben alle riesige rotorblätter.
|
Richtig. Das ist einer der Unterschiede. Diese Rotoren erzeugen nicht nur eine Windlast, die mindestens ebenso groß ist, wie die Windlast des Mastes. Und sie sind nicht starr, sondern rufen durch die Rotation gewisse Vibrationen und Schwingungen hervor. Aus diesem Grunde steht man beim Windradbau vor ungleich größeren Herausforderungen, als bei Türmen.
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Das Fraunhofer Institut forscht gem. gesetzlichem Beschluß bis 290 m Maximalhöhe. |
Sei mal bitte so nett und nenne mir das Gesetz, welches die Freiheit der Wissenschaft derartig einschränkt.
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Sie der Meinung sind das es technisch nicht machbar ist dann schauen Sie sich einmal diese Liste an:
Fernsehturm Ostankino, Moskau, Russland. Der Fernsehturm wurde 1967 fertiggestellt er ist 537 Meter hoch.
Der Berliner Fernsehturm hat eine Höhe von 376 m erbaut 1969.
...
Wie sie sehen gab es schon vor 50 Jahren keinerlei Probleme solche und höhere Türme zu errichten. |
Doch doch!
Wenn Du schon den Turm erwähnst, solltest Du
die Seite komplett lesen. Die Baukosten liefen nämlich völlig aus dem Ruder. Für ein Prestigeobjekt wie den Fernsehturm ist das zu verschmerzen. Die Bauherren des Burj Khalifa stehen ganz sicher nicht in dem Ruf, die Ärmsten dieser Welt zu sein.
Bei zahlreichen Windrädern würden die entstehenden Kosten die Rentabilität absolut vermasseln.
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:alles ist eine Frage des Bedarfs und der entsprechenden kosten. |
Eben die sind derzeit noch nicht vernünftig darstellbar.
Die Kosten eines Bauwerkes, das einen solch riesigen Rototor in riesiger Höhe stabil tragen muss, in einem rentablen Rahmen zu halten, ist eine weitere Herausforderung, die bisher noch nicht gelang.
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 16:48 Uhr folgendes geschrieben:
Mit Kletterkränen lassen sich auch solche Probleme lösen. Wissen Sie was ein Kletterkran ist? wenn nicht dann erkläre ich es Ihnen gern. |
Auf dieses Angebot greife ich gerne zurück.
Pfiffikus,
der Deine Erklärungen mit Spannung erwartet
Meta
Bringen Sie doch mal Ergebnisse aus der Forschung um mich zu wiederlegen, bisher verbreiten Sie nur Behauptungen und bla, bla, bla.
Wo sind die Forschungsprojekte für Windräder in der Erdwirbelzone die Machbarkeitsstudien und Kostenanalysen für verschiedene Bauvarianten. Diese Dinge gibt es nicht und weil es sie nicht gibt reden Phantasten wie Sie Unsinn.
Wer nicht will der hat und wer nicht ißt ist satt. Denken Sie einmal so darüber nach.
Sonnenenergie kostet bei weitem mehr und ist hierzulande Unfug. Das stört Sie jedoch nicht, es Zeigt jedoch wes Geistes Kind Sie sind.
Pfiffikus
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Bringen Sie doch mal Ergebnisse aus der Forschung um mich zu wiederlegen, bisher verbreiten Sie nur Behauptungen und bla, bla, bla. |
Also bisher habe ich hier nur blabla von Riesenwindrädern gelesen, die laut Meta machbar und rentabel sein sollen. Warum sollen wir jetzt irgendwas widerlegen?
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wo sind die Forschungsprojekte für Windräder in der Erdwirbelzone die Machbarkeitsstudien und Kostenanalysen für verschiedene Bauvarianten. |
Genau so etwas würde ich gerne lesen.
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Sonnenenergie kostet bei weitem mehr und ist hierzulande Unfug. Das stört Sie jedoch nicht, es Zeigt jedoch wes Geistes Kind Sie sind. |
Was konfabulierst Du hier? Über Sonnenenergie habe ich kein Wort verloren?
Pfiffikus,
der viel lieber die versprochenen Erläuterungen für den Kletterkran lesen würde
as65
das schöne an meta`s beiträgen ist dass sie themen bringt wo man noch was lernen kann. zumindest dann aus Pfiffikus antworten. :-)
gastli
Na, gerade mal noch die Kurve bekommen.
Meta
Zitat: |
Pfiffikus hat am 23. April 2018 um 00:56 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Meta hat am 22. April 2018 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Sonnenenergie kostet bei weitem mehr und ist hierzulande Unfug. Das stört Sie jedoch nicht, es Zeigt jedoch wes Geistes Kind Sie sind. |
Was konfabulierst Du hier? Über Sonnenenergie habe ich kein Wort verloren? |
So ist es und genau das zeigt das diejenigen welche zu ichbezogen denken nicht auf die richtigen Ideen kommen. Von wem wird denn die Sonnenenergie gefördert? doch nicht von Ihnen, Pfiffikus. Einen standpunkt dazu haben sie jedoch auch nicht.
Zitat: |
Pfiffikus hat am 23. April 2018 um 00:56 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der viel lieber die versprochenen Erläuterungen für den Kletterkran lesen würde |
Kletterkräne werden innerhalb des Turmes angeordnet. Beim Bau desselben sieht man innen Befestigungspunkte vor, von denen aus der Kran zur nächsten Befestigungsebene hydraulisch nach oben gedrückt wird. Die Kranhöhe wächst so in gewissem Sinne mit der Turmhöhe auch hier hat man die Möglichkeit mehrere Segmente zum Turm hinzuzufügen ehe neue Befestigungspunkte gebraucht werden. Beim Bau des Turmes verwendet man konische Gleitschalungen. unterhalb der Gleitschalung hängt ein Arbeitsgerüst zur Nachbearbeitung des Betons, innen und außen. Die Bauzeit des Turmes hängt im wesentlichen von der Abbindezeit des Betons ab, welche bei Verwendung zB. von Traßzementen sehr kurz ist. Diese Bauverfahren sind seit dem Bau von Fernsehtürmen und Getreidesilos aus Beton bekannt. Siehe in Gera Liebschwitz und Niederpöllnitz.
Siehe auch:
https://www.liebherr.com/shared/media/ba...laritaet_de.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=rIbd_EG-IUU
http://www.sre-sachs.de/sites/default/fi...etterkran_0.pdf
Pfiffikus
Danke für die Ausführungen zum Kletterkran.
Zitat: |
Meta hat am 01. Mai 2018 um 10:44 Uhr folgendes geschrieben:
Von wem wird denn die Sonnenenergie gefördert? doch nicht von Ihnen, Pfiffikus. Einen standpunkt dazu haben sie jedoch auch nicht. |
Doch! Damit habe ich mir auch hier in diesem Forum ausgiebige Diskussionen mit gastli und anderen Fans geliefert. Müsstest nur ein wenig im passenden Thema nachlesen.
Aber hier im Windradthema werde ich mich doch nicht zum Thema Sonnenenergie auslassen.
Pfiffikus,
dem da jemand anderes einfällt, die sich sehr gerne themenfremd äußert
Meta
https://www.theeuropean.de/rainer-klute/...it-rainer-klute
Zitat: |
09.09.2018
Atomausstieg ist doch jeden Preis wert, oder?
Der Fukushima-Unfall wurde im Jahr 2011 zum Beschleuniger der Energiewende in Deutschland. Doch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernenergie überhaupt sinnvoll oder gibt es Alternativen, Herr Klute?
#
ff
Strom muss im selben Moment hergestellt werden, in dem wir ihn verbrauchen. Steigt die Nachfrage nach Strom an, müssen die Stromerzeugungsanlagen den zusätzlichen Bedarf sofort decken. Solar- und Windkraftanlagen können das nicht. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, liefern die Anlagen nichts oder zu wenig. Während der Hitzewelle im Juli 2018 gab es in Deutschland tagelang kaum Wind. Fast alle Windräder standen still. Windkraft lieferte nur wenige Prozent ihrer installierten Leistung.
#
ff |
Wenn nicht da geforscht wird, wo die Chancen für die Erreichung der Klimaziele liegen, bei Windkraftwerken mit ~400m Rotorachshöhe, der will die Klimaziele nicht erreichen sondern nur das Geld der Bevölkerung sinnlos verplempern. Denn diesen Leutchen geht es um etwas ganz anderes als um Klimaziele.
Das ist so ungefähr als wenn ein Schwimmer mittels Trockenschwimmen für eine Schwimmweltmeisterschaft übt.
Pfiffikus
Zitat: |
Meta hat am 09. September 2018 um 17:02 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn nicht da geforscht wird, wo die Chancen für die Erreichung der Klimaziele liegen, bei Windkraftwerken mit ~400m Rotorachshöhe, der will die Klimaziele nicht erreichen sondern nur das Geld der Bevölkerung sinnlos verplempern. |
Eh hindert Dich niemand, an solchen Dingen zu forschen. Wirklich nicht.
Wenn Du derartige Windräder erträumst, dann weißt Du auch, dass diese nicht nur höhere Masten brauchen, als heute üblich. Vielmehr wären auch noch größere Rotoren erforderlich.
Spätestens wenn Du ernsthaft mit den Überlegungen anfängst - das muss noch nicht einmal Forschung sein, googeln reicht - dann wirst Du feststellen, mit welcher Potenz die Schwierigkeiten steigen, die mit der Fertigung von längeren Rotorblättern verbunden sind, die allen möglichen Witterungsunbilden sicher trotzen müssen. Und dann wird Dir schnell klar, dass solche Anlagen möglicherweise in einigen Jahren entstehen werden, aber dass sie mit dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht im Entferntesten wirtschaftlich erbaut werden können. Rotoren können nicht mittels Kletterkran errichtet werden. Und der Transport vom Ort der Herstellung zur Baustelle wird dann auch schwieriger.
Mrija ist auch zu klein für solche Rotorblätter und kann darüber hinaus auf den Baustellen nicht landen.
Aus diesem Grunde investiert hier noch niemand Forschungsgelder.
Pfiffikus,
der sich natürlich fragt, ob es Sinn hat, einem Roboter zu antworten
Meta
Die Voraussetzungen habe ich alle schon genannt. Größere Rotorblätter als heute üblich benötigt man nicht, Rotordurchmesser ~100m, nur leistungsstärkere Turbinen werden benötigt. Um aus der Höhe den besten Nutzen zu ziehen bieten sich Gegenlauf Turbinen mit 2 Rotoren an.
Meta
Auf dieser Internetseite können Sie noch mehr über Windkraft usw. erfahren.
Siehe:
https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/
Hier erfahrt ihr alles was ihr gern über Windräder wissen möchtet.
Wo es hapert und was die Anzahl der Windanlagen drastisch verringern würde siehe:
Zitat: |
Der Einsatz moderner Anlagen auf hohen Türmen scheitert in den meisten Fällen an den Höhenbegrenzungen der Länder und Gemeinden. Diese liegen noch häufig bei einer Gesamthöhe von 100 Metern. Dadurch wird der rentable Bau von Großanlagen der Multimegawattklasse stark eingeschränkt oder sogar verhindert. In größerer Höhe weht der Wind deutlich konstanter, wodurch die Belastung der Anlagen verringert wird. Die Steigerung der Nabenhöhe bei einem entsprechenden Rotordurchmesser ermöglicht den Einsatz größerer und speziell für Binnenlandregionen optimierter Anlagen, wodurch größere Erträge von bis zu 1 % pro Meter erreicht werden können. So erreichen moderne Onshore Anlagen mehr als 10 Mio. kWh/a. |
Hier sieht man was die Beteiligung von Ländern und Kommunen an der Stromerzeugung für Probleme macht, wofür letztendlich alle Bürger zahlen müssen, dank den Pariser Klimaverträgen.
Wie sieht es diesbezüglich bei der Rot Rot Grünen Regierung in Thüringen und dessen Gemeinden aus? Da wir Bürger auf jeden Fall zahlen müssen sollten wir die verantwortlichen Politiker hinterfragen.
Pfiffikus
Zitat: |
Meta hat am 27. Oktober 2018 um 10:11 Uhr folgendes geschrieben:
Generator mit senkrechter Achse ohne Getriebe im Turmschaft, wie sieht es damit aus?
a.) Bei Verwendung eines senkrechten Rotors? |
Du hast ja eine sehr aufschlussreiche Seite verlinkt.
Will man ein Windkraftanlage betreiben, so kann man s mit maximal 59% Wirkungsgrad betreiben. Übliche, moderne Anlagen schaffen 52%.
https://www.wind-energie.de/themen/anlag...stungsentnahme/
Anhand der Formeln kannst Du entnehmen, dass sehr wohl der Durchsatz, also die erfasste Luftmenge pro Sekunde wichtig ist.
Deshalb geht der Radius des Rotors mit der dritten Potenz ein. Zwei Potenzen erfassen
die überstrichene Fläche der Rotorblätter. Ja, die ist wirklich wichtig! Und längere Blätter greifen an einem größeren Hebel an.
Und nun schau Dir die Seite über vertikale Rotoren an!
https://www.wind-energie.de/themen/anlag...vertikalachser/
So ein Savonius-Rotor kann rein theoretisch einen Wirkungsgrad von 19% haben. Praktisch soll nur 15% der Windenergie genutzt werden. (von der wenigen an der geringen Fläche ankommenden Energie)
Damit dürfte klar sein, dass die schnell laufenden, dreiflügligen Rotoren, die heute üblich sind, solchen vertikalen Rotoren haushoch überlegen sind.
Danke für die aufschlussreiche Verlinkung!
Pfiffikus,
der hofft, dass Meta sich diese Zeilen wenigstens durchliest
Meta
Habe ich mir angesehen Pfiffikus, die Leistungsfähigkeit der Windenergieanlagen mit vertikalen Achsen haben in der Praxis keine Bedeutung mehr, obwohl sie geschichtlich oft genutzt wurden. Das liegt eindeutig an der geringeren Leistungsfähigkeit.
Zur Zeit scheint der Kampf um die Bauhöhe von entscheidender Bedeutung zu sein, denn diese bestimmt die Effektivität und Leistungsfähigkeit der Windräder, was besonders für die Grundversorgung von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Probleme mit Infraschall, Schlagschatten und Vögeln habe ich in Beiträgen weiter vorn hier im Thema schon beschrieben. Fakt ist das Windräder mit einer Rotorachse in ~400 m Höhe keine schädlichen Einwirkungen auf ihre Umwelt haben.
Man kann Windkraftanlagen auch als Aussichtsplattformen usw. nutzen, wie es zB. auch bei Fernsehtürmen üblich ist.
Pfiffikus
Zitat: |
Käptn Blaubär hat am 31. Oktober 2018 um 15:50 Uhr folgendes geschrieben:
Mensch Pfiffikus, warum verschwendest du an Meta so viel Lebenszeit? ? |
Och, das Thema Windräder scheint sie zu interessieren. Da liest sie sogar die Antworten von mir. Ginge es um Politik, dann wäre ich eher geneigt, Dir zuzustimmen.
Weiterhin tippe ich das hier nicht nur für Meta ein, sondern ich hoffe, damit noch den einen oder anderen weiteren Leser zu erreichen, der sich für das Thema Windkraft interessiert.
Pfiffikus,
der diese Lebenszeit nicht als verschwendet ansieht