Riesenwindräder mit Kletterkran bauen

gastli
Zitat:
Meta hat am 09. Januar 2022 um 10:06 Uhr folgendes geschrieben:
Andererseits haben Windkraftanlagen einen starken Einfluss auf das Klima, weil ausbremsen des Windes zu immer stärkeren Wetteränderungen führt, wo niemand weiß welche unschönen Folgen es haben wird. Auch das muß natürlich dringlichst erforscht werden.


Dazu solltest du dich mit einem berühmten in Gera ansässigen Klimaexperten zusammenschließen.
Ihr wäret sicher ein gutes Team.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 09. Januar 2022 um 10:06 Uhr folgendes geschrieben:
Andererseits haben Windkraftanlagen einen starken Einfluss auf das Klima, weil ausbremsen des Windes zu immer stärkeren Wetteränderungen führt, wo niemand weiß welche unschönen Folgen es haben wird. Auch das muß natürlich dringlichst erforscht werden.
Du hast gewiss etwas Seriöseres erwartet, als so einen Link von gastli.

Schau Dir dieses Video an, da geht es genau um diese Frage. Es wird mit realistischen Zahlen mal nachgerechnet, wie viel Energie dem Wind entzogen wird und welche Folgen das haben kann. Es wird verglichen, wie groß die Effekte sind
- gegenwärtig,
- nach dem EEG-Gesetzesentwurf der Bundesregierung und
- nach der Studie des Wuppertal-Instituts, beauftragt von Fridays for Future
Welche Folgen zu erwarten sind, kannst Du auch im Video erfahren, ich will da nicht zu viel verraten.





Zitat:
Eine weitere ungeklärte Frage ist: Welchen Einfluss haben Solarzellen auf die Klimaerwärmung? Diese reflektieren das Sonnenlicht anders als Wald und Feld, was womöglich zur Erderwärmung beitragen könnte.
Das Gegenteil ist der Fall. Es wird weniger Erwärmung geben.
Es werden zwischen 20 und 25 Prozent der Strahlung in Elektroenergie verwandelt. Aus diesem Grunde steht nur noch 75 bis 80 Prozent der Energie zur Erwärmung der Landschaft zur Verfügung. Der Boden unter den Paneelen wird beschattet.



Pfiffikus,
der das als sehr positiven Effekt ansieht, wenn riesige Solarparks in der Westsahara installiert werden sollten
Meta
@ gastli
Ich habe mich seit über 30 Jahren mit dem Klimawandel ernsthaft befaßt, so das ich auf solchen Spam verzichten kann.
Sie können mir gern schreiben gastli, dann sollte es jedoch eine sachliche Auseinandersetzung mit den Problemen sein.

So wie es aussieht, gibt es jede Menge technisch sachliche Probleme auf dieser Strecke, welche nicht gelöst sind. Vielleicht klappt es ja mit künstlicher Intelligenz in humanoiden Robotern bald besser. Wenn man das jedoch nicht schaffen sollte, weiß ich wie man die Probleme lösen kann. Entweder man löst sie als wissenschaftliche Weltgemeinschaft und arbeitet zusammen, oder es gibt Länder deren Bevölkerungspotential 4 x so hoch ist wie das zur Zeit höchstentwickelte Land, jedoch über entsprechende Ausbildung verfügt. Dieses Land wird in kürzester Zeit die Probleme lösen können. In maximal 10 Jahren werden diese den Welthöchststand in Wissenschaft und Forschung bestimmen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 09. Januar 2022 um 15:18 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe mich seit über 30 Jahren mit dem Klimawandel ernsthaft befaßt, ...
Umso erstaunlicher ist, dass Du trotzdem immer noch von dieser Fragestellung geplagt wirst:
Zitat:
Zitat:
Meta hat am 09. Januar 2022 um 00:45 Uhr folgendes geschrieben:
Wer sich dafür etwas näher interessiert, was die Leistung pro Windkraftanlage betrifft:
971 / 240 = 4,05 MW Leistung pro Anlage.

Ob das die Leistung der Windenergieanlagen pro Jahr ist oder die maximale Leistungsfähigkeit einer Anlage erfährt man hier leider nicht.



Pfiffikus,
der Dir dazu als langjährig erfahrene Expertin kein Erklärvideo verlinken wird
Tappi
Bis 2020 wuchs der durchschnittliche Rotordurchmesser neuer Anlagen in Deutschland auf 122 m, die durchschnittliche Nabenhöhe auf 135 m

Ein Windrad welches eine Höhe von 400 m hat, müsste einen enormen Durchmesser aufweisen, das Fundament müsste ebenfalls eine enorme Fläche und somit auch Tiefe haben


Sicherlich irgendwann in 100 Jahren wird das mal machbar sein, aber aktuell auf keinen Fall, wäre es so einfach realisierbar dann gäbe es sie schon
Meta
Mit dem Bau des Berliner Fernsehturmes hat man allerdings nicht so lange gewartet. Abgesehen davon ist die Flügelfläche der Windkraftanlagen nicht besonders groß den größten Leistungseffekt bringt der Hebelarm des Windflügels.

Man muß nicht unbedingt Windkraftanlagen bauen:

Zitat:
Lenkdrachen ziehen Strom bis aus 500 m Höhe
AutorText: Heide Witte
Veröffentlicht am14. November 2012
Die Windenergie im deutschen Flachland gilt als ausgereizt. Diese These wollen findige Forscher nun aber widerlegen. Künftig sollen Lenkdrachen den Wind einfangen und die gewonnene Bewegungsenergie in Bodennähe in Strom umwandeln. Dies schaffe auch neue Standorte.
https://www.mittelstandswiki.de/2012/11/...r%2020%20m%2Fs.


Warum gibt es keine Lenkdrachenanlagen in den Flachwassergebieten von Nord- und Ostsee? Hier wird der Eindruck geweckt, dann könnte das Energieproblem schon gelöst sein. Was tut sich auf dieser Strecke?

Zitat:
Je höher der Turm, desto besser
Windernte in 300 Meter Höhe
13.03.2015 10:00 |
Höhenwind – eine Chance für die Windenergie im Binnenland. Professor Horst Bendix, ehemaliger Hochschullehrer, hat bereits vor mehr als zehn Jahren eine Enercon-Anlage auf einem ehemaligen Industrieschornstein errichtet. Jetzt denkt er über 300 Meter hohe selbst errichtende Türme nach - für die optimalste aller Windernten.
https://www.erneuerbareenergien.de/techn...300-meter-hoehe


Die Leistung eines Windrades ist erheblich abhängig von der Höhe der Radnabe. Um wie viel % die Leistung eines Windrades zulegt, wenn sich dessen Höhe um 1 m ändert finde ich leider nicht mehr im Internet; schade. Die heutigen Windkraftanlagen arbeiten leider nur bis zu einer Windgeschwindigkeit von 25 m/s; warum auch immer.
Ich vermute einmal die dynamischen Belastungsprobleme von größeren Windkraftanlagen sind technisch nicht so einfach lösbar, da auch eine gewisse Dauerfestigkeit der Anlage vom Nutzer erwartet wird, ehe Ermüdungserscheinungen des Materials auftreten, welche zu Wartungsarbeiten zwingen. Wartungsarbeiten verringern jedoch den Ertrag der Windkraftanlagen, je mehr davon erforderlich sind.

https://www.weltderphysik.de/gebiet/tech...en-effizienter/
Pfiffikus
Das größte Windrad der Welt wird nun in China gebaut. Die Chinesen haben offenbar die Nase vorn, indem sie nun Windräder mit 250m Durchmesser bauen werden.

Welche Windräder werden noch in Deutschland hergestellt?


Pfiffikus,
der sich fragt, wann es in Deutschland so weit ist, dass so große Windräder aufgestellt werden
Meta
Leider sagt uns das noch nichts über die Nabenhöhe eines solchen Windrades, denn erst in der Erdwirbelzone ab ~ 300 m über Gelände gibt es ständig Wind.

Soviel ich gehört habe, kämpft man in Europa mit Problemen der Kraftübertragung durch Getriebe, sowie Problemen mit Lagern, deren Dauerfestigkeit unzulänglich ist.

Suche:
-- Windkraftanlagen Dauerfestigkeit von Getrieben und Lagern
-- Größte und leistungsstärkste Windkraftanlagen der Welt

Warum das kein Problem bei Offshoreanlagen sein soll, erschließt sich mir bisher nicht.

Zitat:
WINDENERGIE
14.10.2021, 08:31 Uhr
Offshore: Warum sich die weltweit größte Windkraftanlage nur auf dem Land dreht
https://www.ingenieur.de/technik/fachber...anlage-haliade/
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 03. Oktober 2022 um 17:23 Uhr folgendes geschrieben:
Leider sagt uns das noch nichts über die Nabenhöhe eines solchen Windrades, denn erst in der Erdwirbelzone ab ~ 300 m über Gelände gibt es ständig Wind.
Wenn das chinesische Windrad 250m Durchmesser hat, dann dürfte die Nabenhöhe so um die 150m betragen. Im Artikel steht nichts dazu.


Pfiffikus,
der bemerkt, dass die Flügel dann die von Dir erwähnten 300m Höhe tatsächlich schon erreichen
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 03. Oktober 2022 um 17:23 Uhr folgendes geschrieben:
Soviel ich gehört habe, kämpft man in Europa mit Problemen der Kraftübertragung durch Getriebe, sowie Problemen mit Lagern,
Das hast Du richtig gehört.

Die Leistung eines Windrades ist proportional zu Winkelgeschwindigkeit und Drehzahl. Bekanntlich kann die Translationsgeschwindigkeit der Blattspitzen wegen zu hohem Verschleiß und wegen der Geräuschentwicklung nicht beliebig gesteigert werden - wir hatten das Thema schon erörtert. Die Blattenden bewegen sich mit maximal etwa 80m/s.
Werden die Flügel des Windrades länger, muss zwangsläufig die Drehzahl reduziert werden. Weil aber die Drehzahl sinkt und gleichzeitig eine (mit dem Quadrat des Radiuses wachsende) Leistung zu übertragen ist, muss ein riesiges Drehmoment übertragen werden. Es wächst die Masse der Nabenwelle, die Größe der Bremsanlage usw. mit einer noch höheren Potenz - mit allen damit verbundenen Folgen.



Zitat:
Meta hat am 15. September 2014 um 18:15 Uhr folgendes geschrieben:
Auf diese Weise könnte man Windräder mit einer Nabenhöhe von 400m und einer Leistung von 100 MW bauen,
Nein! Das werden wir nicht mehr erleben. Und bei unseren Enkeln bin ich mir nicht sicher.

In der Zwischenzeit dürfte die Größe von Windrädern bei ihrem ökonomischen Optimum angekommen sein. Denn die erzielbare Leistung wächst quadratisch, während der Materialverbrauch für die Windkraftanlage mit der dritten Potenz wächst.
Beispiel: Du verdoppelst die Länge der Flügel, dann ist der vierfache Ertrag der Anlage erzielbar.
Der Materialverbrauch für den Bau von Turm und Flügel bemisst sich aber nach dem Volumen. Für diese doppelt so große Anlage benötigst Du die achtfache Menge Material, obwohl Du nur den vierfachen Ertrag erzielen kannst. Beliebige Vergrößerungen der Anlage machen deshalb wirtschaftlich keinen Sinn.
(Von den Problemen, Rotorblätter in solchen Dimensionen in irgendwelchen Werkhallen herzustellen und diese Dinger zu transportieren, reden wir jetzt gar nicht.)

Größere Anlagen etwas jenseits von 20MW werden sich nur dann wirtschaftlich sinnvoll errichten lassen, wenn es gelingt, durch neue, leichtere und billigere Materialien preiswerter und stabiler zu bauen. Aber ob wir jemals Anlagen von 100MW erleben werden?



Pfiffikus,
der nicht glaubt, dass es am Unwillen der Ingenieure oder der Regierung liegt, wenn wir solche Anlagen noch nicht haben
Meta
Zitat:
Pfiffikus hat am 08. Oktober 2022 um 12:37 Uhr folgendes geschrieben:
Die Leistung eines Windrades ist proportional zu Winkelgeschwindigkeit und Drehzahl. Bekanntlich kann die Translationsgeschwindigkeit der Blattspitzen wegen zu hohem Verschleiß und wegen der Geräuschentwicklung nicht beliebig gesteigert werden - wir hatten das Thema schon erörtert.

Schon damals habe ich darauf hingewiesen, das Problem der Geräusche ist geklärt.

Zitat:
Werden die Flügel des Windrades länger, muss zwangsläufig die Drehzahl reduziert werden. Weil aber die Drehzahl sinkt und gleichzeitig eine (mit dem Quadrat des Radiuses wachsende) Leistung zu übertragen ist, muss ein riesiges Drehmoment übertragen werden. Es wächst die Masse der Nabenwelle, die Größe der Bremsanlage usw. mit einer noch höheren Potenz - mit allen damit verbundenen Folgen.


Das hängt aber im Wesentlichen davon ab, wie man die Anlage konstruktiv gestaltet. So einfach kann man es deshalb nicht betrachten. Fakt ist auch: Höhere Windkraftanlagen erzeugen wesentlich mehr Energie, wegen der steigenden Windgeschwindigkeiten.

Erfahrungen einer Anlagenbauoptimierung gibt es jedoch bisher nicht. Da müsste man wesentlich mehr in die Forschung investieren. Ein Blick in die Geschichte beweist uns jedoch, das Wasser und Wind immer von neuen Entwicklungen kontinuierlicher Produktionsart abgelöst wurden.

Hier müsste man über Weltraumsegel zur Energiegewinnung reden, das dürfte die Zukunft sein, was ich hier im Forum auch schon erwähnte, alles andere ist nur Pressefutter zur Volksbetäubung.
Fakt ist jedoch, ich weiß nicht, wie weit man diesbezüglich forschungsmäßig ist und welche Ausfallrisiken bestehen, wofür man Mehrleistungen einplanen müsste.

Wichtig ist letztendlich nur welche Leistung man kontinuierlich und bedarfsgerecht erzeugen kann, daraus ergibt sich das Optimum. Bei Wasserkraft und Windkraft wird man es nicht leicht erreichen. Bei Solaren-Weltraumsegeln schon, denn die Sonne strahlt kontinuierlich.

Für weiteres Suche:
-- Solarstrom aus dem Weltraum
gastli
Zitat:
Meta hat am 08. Oktober 2022 um 14:39 Uhr folgendes geschrieben:
Hier müsste man über Weltraumsegel zur Energiegewinnung reden, das dürfte die Zukunft sein, was ich hier im Forum auch schon erwähnte, alles andere ist nur Pressefutter zur Volksbetäubung.


Ich danke dir für diese Selbsterkenntnis. Siehe Unterstreichung.
Ich hoffe, du siehst das bezogen auf deine Beiträge genau so.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 08. Oktober 2022 um 14:39 Uhr folgendes geschrieben:
Schon damals habe ich darauf hingewiesen, das Problem der Geräusche ist geklärt.
Genau.
Eine wichtige Maßnahme, die Geräusche nicht überhand nehmen zu lassen, ist die Begrenzung der Umfangsgeschwindigkeit der Flügel und damit die Herabsetzung der Drehzahl des Rotors. Andernfalls würden Geräusche entstehen, die wir von den Flügeln eines Flugzeuges kennen.


Zitat:
Meta hat am 08. Oktober 2022 um 14:39 Uhr folgendes geschrieben:
Fakt ist auch: Höhere Windkraftanlagen erzeugen wesentlich mehr Energie, wegen der steigenden Windgeschwindigkeiten.
Natürlich ist das so. Das habe ich doch gestern geschrieben.
Doch da steht auch erläutert, dass die Kosten solcher Anlagen viel schneller steigen, als der Energieertrag. Deshalb lohnt es sich finanziell nicht, so hohe Anlagen zu bauen.

Höhere Anlagen bilden natürlich einen viel längeren Hebel. Diesen muss das Fundament der Anlage immer fest verankern, damit der Sturm so ein Ding nicht um pustet. Kannst ja mal überlegen, wie dick der Fuß eines solchen 400m-Turmes sein müsste. Und welch ein massives Fundament sich darunter befinden müsste.


Zitat:
Meta hat am 08. Oktober 2022 um 14:39 Uhr folgendes geschrieben:
Erfahrungen einer Anlagenbauoptimierung gibt es jedoch bisher nicht.
Doch, nur sind sie Dir wahrscheinlich entgangen.
Die Ingenieure konnten immer leichtere, festere und stabilere Materialien finden, mit denen die Anlagen gebaut werden können. Dadurch war es in den letzten Jahren möglich, die Anlagengröße zu erhöhen, ohne von der Preisspirale erfasst zu werden.






Pfiffikus,
der Dir ans Herz legt, dass Du Dir die Sache noch einmal von Rosie ganz in Ruhe erklären lässt
Karlotta
Zitat:
Pfiffikus hat am 09. Oktober 2022 um 12:33 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der Dir ans Herz legt, dass Du Dir die Sache noch einmal von Rosie ganz in Ruhe erklären lässt


Meta ist seit 2011 hier angemeldet. Hat in allen diesen Jahren irgendein Hinweis, Ratschlag oder Hilfsangebot an Meta einmal irgendetwas Positives bewirkt ???
Meta
Dass Drehzahlen wegen Lärm nicht herab gesetzt werden müssen, habe ich schon einmal ausführlich hier erläutert, denn dafür gibt es technische Lösungen.

In der Erdwirbelzone ist die größte Effektivität der Windkraftanlagen möglich. Nur dort gibt es höhere Windgeschwindigkeiten und Effektivität.

Sollten Sie irgendwo noch konkrete Zahlen finden Pfiffikus dann wäre es nett, wenn Sie diese bringen. Ich würde mich darüber freuen.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 09. Oktober 2022 um 14:45 Uhr folgendes geschrieben:
Dass Drehzahlen wegen Lärm nicht herab gesetzt werden müssen, habe ich schon einmal ausführlich hier erläutert, denn dafür gibt es technische Lösungen.
Hast Dir nicht angehört, was Rosie dazu sagte.
Sie hat dafür auch andere Gründe genannt.


Pfiffikus,
der schon befürchtet hat, dass Du nicht bis zur 14. Minute durchhältst
Karlotta
Sieh dir die Antworten von Meta an, die auch heute schon wieder vollkommen themenfremd waren. Dann weißt du, dass Meta die Aufmerksamkeitsspanne eines kleinen Kindes hat.

Deshalb reitet sie wohl auch immer wieder auf den Quatsch Riesenwindräder mit Kletterkran bauen herum.

Es wurden nun schon so viele gute Argumente angeführt, die deutlich machen, dass Riesenwindräder mit Kletterkran bauen total unwirtschaftlich, ist.
Pfiffikus
Nun - ein Rückschlag! So große Windräder sind doch nicht so einfach zu bauen. Vorsichtshalber wurde das 239 Meter hohe Windrad in Jüchen wieder gesprengt, bevor es in Betrieb gehen konnte. Ein baugleiches Windrad in Haltern ist im vergangenen Jahr von alleine eingestürzt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/jueche...a9-ccaf6cb9158a


Pfiffikus,
der befürchtet, dass Meta nun etwas länger auf die Riesenwindräder warten muss
Meta
Die Fernsehtürme und Wolkenkratzer müssen auch alle gesprengt werden, weil sie einzustürzen drohen.
Ich hoffe, jetzt ist Ihnen klar, warum diese Bauwerke gesprengt wurden, Pfiffikus. Ich schätze, es waren Gründungs- bzw. Ausführungsfehler der Fundamente, oder Baugrundprobleme. Die Windkraftanlage selbst dürfte nie das Problem sein. Die werden vor dem Serienbau garantiert wesentlich besser geprüft und von Spezialisten entwickelt. Ich schätze, solche Anlagen kommen ohne Schwingungsausgleich nicht aus, welcher nach der Errichtung überprüft und eingestellt wird.
Auch die Verwendung von falschen Kiesen und Sanden für den Beton kommt infrage.
Siehe:
https://www.uni-weimar.de/de/bauingenieu...aeure-reaktion/

Hier gibt es solche Probleme nicht.
Siehe:
https://max-boegl.de/news/hoechste-windk...-gehen-ans-netz
Erfurter
Zitat:
Meta hat am 21. November 2022 um 06:34 Uhr folgendes geschrieben:
Die Fernsehtürme und Wolkenkratzer müssen auch alle gesprengt werden, weil sie einzustürzen drohen.

Meta, das ist Quatsch. Auf Windanlagen mit dieser Nabenhöhe wirken aufgrund Rotation andere Windlasten und Kräfte, als auf Fernsehtürme.
Ich vermute Qualitätsprobleme beim Beton der Windanlagen.