Riesenwindräder mit Kletterkran bauen

Meta
Bei Windrädern ist die Nabenhöhe des Rotors für den Energiegewinn entscheidend. Was ebenso wichtig ist, ist das die vorhandenen Flächen nicht mit Windrädern mit geringer Leistung zugebaut werden, das kann man sich nicht leisten, wenn man schnell einen hohen Energiegewinn erreichen möchte.

Es ist deshalb dringend notwendig den Bau von Windkraftanlagen an eine Mindestleistung entsprechend der technischen Möglichkeiten zu binden. Es ist deshalb notwendig nur Windkraftanlagen mit der grösstmöglichen Leistung zu bauen. Leistungsverbesserungen bei bestehenden Anlagen mit geringer Leistung haben nicht den gewünschten Effekt, auch weil ihre Nabenhöhen zu gering und keine größeren Windbelastungen (wesentliche Erhöhung des Rotordurchmessers) und damit weitere Energiegewinne möglich sind. Ist die Belastungsgrenze erreicht so müssen die Flügel entsprechend aus dem Wind gedreht werden.
Pfiffikus
So Meta, es ist soweit. Mammoets hat angekündigt, dass sie 2023 einen Kletterkran anbieten wollen. Dieser klettert an einer Schiene am Turm der Windkraftanlage empor. Dafür muss viel weniger Wald für den Aufbau eines Hilfskranes gerodet werden. Er hat noch weitere Vorteile.

Auch die Firma Liebherr hat einen Kletterkran im Angebot, der gewaltige Vorteile gegenüber einem Raupenkran mit sich bringt. Näheres im Video:







Pfiffikus,
der weiterhin beobachtet, dass es langsam, aber stetig weiter in die Höhe geht
Meta
Diese Art von Kletterkran hat einen Nachteil, man benötigt die Segmente für die gesamte Höhe. Bei innenliegenden Kletterkränen benötigt man maximal so viele Segmente wie für das neu aufzusetzende Teil des Turmes benötigt wird. Der Turm wird somit aus Stahlbauteilen ebenso in die Höhe gebaut. Die Stahlbauteile müssen dann jeweils eine Halbschale des Turmes sein, welche dann in der Einbaulage verschraubt und verschweißt werden. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass die Segmente vom Turm selbst getragen werden und deshalb weniger stabil und materialaufwendig gebaut werden müssen. So werden Zeit und Geld gespart. Das zögerliche herangehen und die hier gezeite Bauart zeigt das in den alten Bundesländern das Know-how fehlt was man in Ostdeutschland hatte und für den Bau von Fernsehtürmen und sehr hohen Schornsteinen von Heizkraftwerken nutzte.

Zitat:
Wer hat in Deutschland den längsten Schornstein?
Erschienen am 28.06.2019
Die Esse des Kohlekraftwerks Buschhaus im niedersächsischen Helmstedt (links) misst 307 Meter, die des Heizkraftwerks Chemnitz-Nord (Mitte) 301 Meter.
https://www.freiepresse.de/ratgeber/onke...artikel10550785


Ich denke, das zeigt ausreichend, die technischen Möglichkeiten der Baumethoden, mit innen angeordneten Kletterkran. Damit dürfte eine Nabenhöhe von 350 m kein Problem sein. Ein weiteres Beispiel dafür wäre der Fernsehturm in Berlin.

In Deutschland gab es einst auch viele Windmühlen, ich habe diese noch als Kind kennengelernt. Schrot und Mehl konnten die Müller damit nur mahlen, wenn ausreichend Wind wehte und keine Windstille herrschte.
So sieht es heute noch beim Strom aus, weil der Rotor sich nicht in der Erdwirbelzone befindet, wo ständig Wind weht.
Meta
Ein kindisches herumfummeln an Stelle das höchstmögliche anzustreben zeigt die ideologischen Grenzen des machbaren.
Es ist bekannt, das die Windenergie am effektivsten in der Erdwirbelzone gewonnen werden kann. Diese beginnt ab ~ 300 m über Gelände. Die Rotorachse müßte in 350 bis 400 m Höhe liegen, wenn man diesen Wind effektiv nutzen will und einen Rotordurchmesser von 100 bis 200 m anstrebt.

Obwohl das bekannt ist forscht man jedoch nicht an entsprechenden Windkraftanlagen, das macht mich stutzig, denn das liegt ganz im Gegensatz zu sonstigen Forschungen wo immer das maximal mögliche angestrebt wird. Das es hier nicht der Fall ist habe ich inzwischen Zweifel ob derartige Ziele und Möglichkeiten einer Effektivität angestrebt werden. Das heißt letztendlich die Sache ist politisch nicht gewollt und dient letztendlich nur dem verpulvern von Geld mit grünen Sprüchen.
Käptn Blaubär
Absoluter Unsinn:
Das Ende der Windenergie.

Windenergie wird immer vorhanden sein.

Hallo Admins. Schiebt doch mal die Sätze von Meta in das richtige Thema wo es um die Riesenwindräder geht. Denn die hat hier nur ihre Hirngespinste wieder aufgewärmt.
Meta
Die Stromerzeugung mittels Wind ist viel zu teuer. Die Stromerzeugung mittels Brennstoffzellen und Dampfgeneratoren ist weitaus preiswerter, so daß keine Windkraftanlagen mehr benötigt werden, dessen Energiegewinnungskosten doppelt so hoch sind. Außerdem liefern diese keine Wärmeenergie zur Beheizung usw, von Wohnungen. Sagen Sie jetzt bloß noch, das ist kein nutzlos verpulvertes Geld!

Zitat:
Das Kombi-Heizkraftwerk SYSTEM HUTTER ist ein eigens entwickeltes patentiertes kombiniertes Gasturbinen- und Dampfturbinen- Heizkraftwerk mit Strahlungs- Dampferzeuger für die gleichzeitige Erzeugung von Nutzdampf und Elektrizität.

Das Kombi-Heizkraftwerk SYSTEM HUTTER zeichnet sich aus durch:
-- höchstmöglichen Gesamtwirkungsgrad bzw. Brennstoffnutzungsgrad bis zu 94%
https://www.hutter-frei.com/kombi-gud-heizkraftwerke,8.html


Suche:
-- Stromerzeugungskosten Vergleich Windkraftanlagen kombiniertes Gasturbinen- und Dampfturbinen- Heizkraftwerk
-- Wirkungsgrad Brennstoffzellen Dampfturbinen Heizkraftwerk

https://www.ier.uni-stuttgart.de/publika...sbericht_04.pdf
https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen...tlg/kwk?lang=de
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 07. Dezember 2021 um 23:06 Uhr folgendes geschrieben:
Die Stromerzeugung mittels Wind ist viel zu teuer. Die Stromerzeugung mittels Brennstoffzellen und Dampfgeneratoren ist weitaus preiswerter, so daß keine Windkraftanlagen mehr benötigt werden, dessen Energiegewinnungskosten doppelt so hoch sind.
Ach Meta, Du hast die wichtigste Kleinigkeit vergessen. Die Brennstoffzelle benötigt einen Brennstoff wie zum Beispiel hochreinen Wasserstoff oder Methanol.

Woher soll der Strom zur Erzeugung von Methanol oder Wasserstoff kommen? Hast Du Dir schon Gedanken gemacht?



Pfiffikus,
der an dieser Stelle eine hervorragende Verwendung für Deine Riesenwindräder gefunden hätte
Meta
Zumindest sollte man dafür effektive und preisgünstigere Verfahren nutzen. Zudem fehlt es an einem Nachweis der Sauberkeit und vor allem das durch diese Technologie keine Umwelt- und Klimaschäden entstehen. Die Luft wird durch Windkraftanlagen gestaut, was sehr viele negative Folgen mit sich bringt, wie sich jeder vorstellen kann, welche sich bis zu 50 km Entfernung auswirken.
Meta
Die Leistungsfähigkeit der Windkraftgeneratoren hängt im Wesentlichen von der Standfestigkeit des Windradturmes und der Leistungsfähigkeit des Generators ab, wobei letzterer ebenso von der Standfestigkeit des Windradturmes abhängt. Um diesbezügliche Überlastungen zu vermeiden werden die Flügel letztendlich aus dem Wind gedreht, denn die Windradtürme halben auch nur bis zu einer bestimmten Windbelastung stand, bzw. sind aus Effektivitätsgründen so ausgelegt, z.B. weil der Generator an der elektrischen Leistungsgrenze angekommen ist.

Es stellt sich nunmehr die Frage:
Wo liegen die Probleme, um eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen? Von der bautechnischen Seite her wäre wesentlich mehr möglich, doch was die Generatoren usw. anbetrifft, scheint man an gewisse Grenzen gestoßen zu sein. Die es vielleicht auch im Bereich der Rotorblätter gibt. Leider erfährt man jedoch als interessierter Bürger nichts darüber, wo diesbezüglich zur Zeit die absoluten Grenzen liegen, denn die Generatoren könnten auch senkrecht im Turm des Windrades hängen.


Zitat:
RANKING
18.10.2021, 14:41 Uhr
Windkraft: Das sind die größten Windradhersteller der Welt

Allerdings gibt es bezüglich der Speicherung überschüssiger Energie noch ein paar Hürden zu nehmen, sodass das Potenzial der Windkraft noch effizienter genutzt werden kann.

Platz 1: GE Wind Energy GmbH (General Electric)
Im niedersächsischen Salzbergen liegt der Unternehmenssitz der GE Wind Energy, einem Tochterunternehmen des Weltkonzerns General Electric aus den Vereinigten Staaten. Mit rund 1.100 Beschäftigten stellt das Werk etwa 30 Anlagen pro Woche her. Weitere Produktionsstätten befinden sich in den USA und China. Bei diesem Tempo ist es wenig verwunderlich, dass unser erster Platz an General Electric geht. Die im Jahr 2020 installierte Leistung beträgt 13,53 GW, sowohl on- als auch offshore. Die Tochtergesellschaft wurde 2002 von General Electric übernommen und war ursprünglich das Ergebnis eines Zusammenschlusses der deutschen Tacke Windtechnik mit der US-amerikanischen Zond. Im Jahr 2016 wurde außerdem der dänische Rotorblatthersteller LM Wind Power übernommen.

Die Energiegewinnung per Windkraft trägt einen Teil zum Klimaschutz bei und begleitet viele Kraftwerksbetreiber beim Umstieg auf CO2-neutrale Alternativen (sofern Herstellung, Transport und Abbau nicht mit einfließen).

Doch genau hier kommt das große “aber”. Windkraftwerke erzeugen dann Energie, wenn der Wind weht. Bei Flaute stehen die Rotorblätter still. Ebenso bei zu großen Windgeschwindigkeiten, um Getriebe und Generator nicht zu beschädigen. Und in dem Bereich zwischen etwa 3-12 m/s lässt sich zwar Strom erzeugen, aber nicht sinnvoll speichern. Zwar existieren bereits viele Lösungsansätze, doch größere Energiespeicher sind noch Zukunftsmusik.
https://www.ingenieur.de/technik/fachber...ersteller-welt/


Leider erfährt man hier nur einiges über die Grenzen der Effektivität von Windkraftanlagen, eine Auswertung in Zahlen findet leider nicht statt, so dass eine Auswertung in Bezug auf die Zukunft fehlt.

Hinsichtlich des Klimaschutzes und der Effektivität gibt es o. g. Probleme, welche sehr hohe Kosten verursachen könnten, denn die Energiespeicherung ist bisher nicht gelöst. Inwieweit dabei Kosten eine erhebliche Rolle spielen, erfährt man jedoch nicht.
Ich vermute diesbezüglich das die Kosten dafür ein wesentlicher Faktor sind, zumal die Standorte hauptsächlich in Nord und Ostsee liegen und die Windparks sich hier gegenseitig die Windenergie abgraben, denn die gegenseitigen Auswirkungen der Windkraftanlagen liegen bis 50 Km Abstand, So daß optimale Abstände und Erträge sich gegenseitig beeinflussen, was letztendlich eine Grenze für die Nutzung von Windenergie darstellt.

Es gibt zwar schon Satelliten zur Windauswertung im Bereich des Wetters die auch für Windkraftanlagen wertvoll sind, jedoch gibt es noch keine Auswertungen dieser Daten für Windkraftanlagen, was dringend zur Erhöhung der Effektivität von Standorten und Betrieb erforderlich ist. Ob dann noch alles so rosig aussieht wie man es sich erträumt wage ich zu bezweifeln, denn es gibt viel Optimismus, nur entsprechende Daten zu deren Untermauerung gibt es nicht, besonders was Energiespeicherkosten, Energiespeicherzeit usw. anbetrifft. Da spielen auch jahreszeitliche Schwankungen des Energieüberangebotes hinein, welche große Auswirkungen haben. Lohnen tut es sich jedoch nur, wenn die Speicher eine effektive zyklische Nutzung haben, worüber ich bisher noch keine Untersuchungen fand. Diese wäre doch bestimmt schon da wenn es sich lohnen würde. Entsprechende Erfahrungen gibt es doch bestimmt genügend aus anderweitigen Bereichen der Energieerzeugung; da könnte man doch auch überschüssigen Nachtstrom speichern doch man tut es nicht.
Da frage ich einmal in die Runde was sind die Ursachen dafür?

Für solcherart Probleme gibt es ein einfaches Sprichwort:
Hoffen und harren macht manchen zum Narren; so scheint es auch mit der Energiespeicherung zu sein.
Käptn Blaubär
Zitat:
Meta hat am 08. Dezember 2021 um 12:41 Uhr folgendes geschrieben:
Leider erfährt man hier nur einiges über die Grenzen der Effektivität von Windkraftanlagen, eine Auswertung in Zahlen findet leider nicht statt, so dass eine Auswertung in Bezug auf die Zukunft fehlt.

Für solcherart Probleme gibt es ein einfaches Sprichwort:
Hoffen und harren macht manchen zum Narren; so scheint es auch mit der Energiespeicherung zu sein.


Du musst deine Forschungen wesentlich intensiver gestalten.
Siehst es doch. Alles Narren außer dir. großes Grinsen
Meta
Suche:
-- Grenzen der Effektivität

Beschäftigen Sie sich einmal damit dann werden Sie erkennen und begreifen um was es dabei geht. Vielleicht sind Sie dann dazu in der Lage sachlich und konstruktiv darauf zu reagieren.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 08. Dezember 2021 um 12:41 Uhr folgendes geschrieben:
da könnte man doch auch überschüssigen Nachtstrom speichern doch man tut es nicht.
Da frage ich einmal in die Runde was sind die Ursachen dafür?
Da kann ich Dir helfen.

Überschüssigen Nachtstrom gibt es kaum noch, weil zahlreiche Kernkraftwerke abgebaut wurden und Solarzellen einen Teil der Stromerzeugung stemmen. Allerdings liefern diese nachts keinen Strom, folglich gibt es nachts viel weniger Strom.
Und wenn einige grün Angemalte ihre Lithium-Bomber nachts laden, ist erst recht kein Nachtstrom mehr überflüssig.


Pfiffikus,
der Dir das schon einmal erklärt hat
Meta
Wenn es so einfach wäre, würde ich es ja glauben. Denken Sie noch einmal über die Realität, z.B. in Gera nach. Bitte denken sie dabei auch an die Braunkohlekraftwerke, welche man nicht abschaltet und noch etwas, wenn das Stromnetz nicht zusammenbrechen soll benötigt man immer eine gewisse Grundlast.
Das nur einmal als Hinweis darauf, dass Ihre Angaben unvollständig sind.
Meta
Was Sie schreiben Pfiffikus ist immer nur die halbe Wahrheit, denn die realen Fakten darüber wovon Sie sprechen kennen weder Sie noch ich. Da sollte man nicht so rechthaberisch wie Sie sein, so kommt man zu keinen sachlicheren Dialogen, zu diesen kommt man nur durch zahlenmäßige Analysen.
Was wir kennen sind die Herangehensweisen an Problemlösungen und vorhandene Fakten.

Was uns fehlt sind die konkreten zahlenmäßigen Daten und Analysen. Die müßten Sie schon bringen um mich zu widerlegen.

Noch ein kleiner Hinweis: Es lohnt sich nicht für einzelne Windkraftanlagen Energiespeicher zu bauen. Pumpspeicherkraftwerke reichen jedoch dafür nicht aus, das hatte man schon analysiert und es gab dazu Berichte im TV.

Der Aufwand Energie zu speichern dürfte zudem wesentlich teurer sein als diese industriell zu erzeugen. Wie wäre es mit einem Kostennachweis dafür? Das wäre ein Schritt hin zur Realität. Die Speicherung von Energie als Wasserstoff ist auch nicht gerade eine glorreiche Idee, Methanol dürfte dafür besser geeignet sein.

Zitat:
Nachhaltiger Chemischer Speicher: Konversion von CO2 und H2 zu Methanol
https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschu...iespeicher.html


https://de.wikipedia.org/wiki/Methanolherstellung
Käptn Blaubär
Zitat:
Meta hat am 09. Dezember 2021 um 09:08 Uhr folgendes geschrieben:
Was uns fehlt sind die konkreten zahlenmäßigen Daten und Analysen. Die müßten Sie schon bringen um mich zu widerlegen.


Liebe Meta, dich zu widerlegen ist unmöglich. Unsinn bedarf keiner Widerlegung. Ja Davon kommt von dir einfach viel zu viel, sodass dich niemand mehr ernst nehmen und für weitere Diskussionen als qualifiziert betrachten kann.
Meta
Da Sie Probleme mit dem logischen und analytischen denken haben Käptn Blaubär ist es für mich sinnlos, wenn Sie mir schreiben. Sie sind, leider muß ich das einmal so formulieren, viel zu weit in jeglicher Hinsicht unter dem Niveau in dem ich mich gern unterhalten möchte.

Diese Informationen könnten Ihnen helfen diesbezüglich vorwärts zu kommen.

Suche:
-- Denkweisen

https://www.creaffective.de/2017/11/8610/

https://karrierebibel.de/denkweisen/

Wie viel kostet die Herstellung von 1 Kg Wasserstoff?
Wie viel kostet die Herstellung der gleichen Menge an Energie als Methanol?
Käptn Blaubär
Danke. Huhu
Sehr schön Meta. Wenn du nun diese 7 Denkweisen anwendest und wenigstens versuchst sie mit einander zu verknüpfen könnte es besser mit dir werden. Ja

Da habe ich eine ganz leise Hoffnung, dass du dich in die Lage versetzen könntest ein Thema über , na sagen wir mal, wenigstens 2 Antworten lang im Auge zu behalten, sodass du nicht schon nach kurzer Zeit wieder nur Stuss schreibst.
Meta
Neue Windkraftanlagen:

Zitat:
240 neue Onshore-Windenergieanlagen mit 971 MW Leistung wurden im ersten Halbjahr 2021 neu installiert.

Die installierte Gesamtleistung aus Onshore-Windenergie beträgt 55.772 MW.
Quelle: Deutsche Windguard GmbH
https://www.wind-energie.de/themen/zahle...en/deutschland/


Wer sich dafür etwas näher interessiert, was die Leistung pro Windkraftanlage betrifft:
971 / 240 = 4,05 MW Leistung pro Anlage.

Ob das die Leistung der Windenergieanlagen pro Jahr ist oder die maximale Leistungsfähigkeit einer Anlage erfährt man hier leider nicht.

Zitat:
Die Nennleistung neu installierter Windkraftanlagen liegt an Land meist im Bereich von 2 bis ca. 5 MW, während die größten bisher entwickelten Offshore-Anlagen bis zu 15 MW erreichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Windkrafta...MW%20erreichen.


So wie es aussieht, kommen die größten bisher entwickelten Offshore-Anlagen bis zu 15 MW bisher nicht zum Einsatz.

Hier erfährt man etwas mehr:
https://www.offshore-stiftung.de/offshore-windenergie

Es macht mich betroffen, denn mit Windkraftanlagen geringer Nennleistung, 4 anstelle 15 MW wird man nicht entsprechende schlagkräftige Leistungssteigerungen erreichen, aber einen sehr hohen Flächenbedarf haben. Das könnte zum Problem werden, wenn die notwendigen Abstände der Anlagen untereinander nicht eingehalten werden, so graben sich die Anlagen die Windleistung ab, was die Stromerzeugung pro Anlage sinken läßt.
Aschemännl
Genau META,
wer vorne Wind mäht, wird dahinter weniger Strom ernten.

Ja
Meta
Das Problem mit den Windschatten wäre geringer, wenn man die hochleistungsfähigen Windkraftanlagen (15 MW) an Stelle der mit geringer Leistung aufbauen würde. Alle wirtschaftliche Kraft muß in diese 15 MW Anlagen fließen. Dazu benötigt die Wirtschaft eine entsprechende Unterstützung. Wenn diese jedoch noch nicht Serienreif sind, dann müssen diese schnell zur Serienreife geführt werden.

Wenn die verh. der Erderwärmung wirklich so ein wichtiges Projekt ist, dann sollte man weltweit zusammen arbeiten, ansonsten kann man das nicht schaffen.

Andererseits haben Windkraftanlagen einen starken Einfluss auf das Klima, weil ausbremsen des Windes zu immer stärkeren Wetteränderungen führt, wo niemand weiß welche unschönen Folgen es haben wird. Auch das muß natürlich dringlichst erforscht werden.

Eine weitere ungeklärte Frage ist: Welchen Einfluss haben Solarzellen auf die Klimaerwärmung? Diese reflektieren das Sonnenlicht anders als Wald und Feld, was womöglich zur Erderwärmung beitragen könnte.

Suche:
-- Erderwärmung durch Solarzellen
-- Erderwärmung durch Windkraft

https://www.tagesspiegel.de/wissen/mensc...n/23002850.html
https://www.focus.de/wissen/klima/aussto...d_11443694.html

Schon die Bibel warnt vor den bewussten Einflussnahmen auf das Klima. Welche Erfahrungen hatte man damals mit Klimaänderungen und wie versuchte man diese einst zu beeinflussen?

Das Ergebnis könnte z.B. so aussehen: Mehr Wälder, mehr Regen; vielleicht sogar zu viel Regen. Was berichten alte Schriften über die Erfahrungen der Menschen in Zeiten der Klimaänderung? Klimaänderungen gibt es ja auf natürliche Art und Weise alle ~722 Jahre.