Meister
Zitat: |
Meta hat am 06. September 2014 um 02:39 Uhr folgendes geschrieben:
Welche Partei bietet die bessere Politik?
Da fragt man sich wie ernst werden die Bürger noch genommen? |
Gibt es was ernst zu nehmendes, wenn die Bürger alle vier Jahre ein Kreuzchen machen?
In der Zwischenzeit heißt es, warten bis zur nächsten Wahl?
Welche Partei hat die besseren Schauspieler?
Die Wirtschaft bestimmt die Politik und nicht die Politiker.
Ich würde sagen, wir können sie doch alle wählen.
Hier ein Kreuzchen da ein Kreuzchen, bis der Zettel voll ist.
Da muss auch nicht ausgezählt werden, da ja alle Gewinner geworden sind.
Meister
Meister
Zitat: |
Meta hat am 08. September 2014 um 09:23 Uhr folgendes geschrieben:
Was empfiehlt nach deinen Eingaben im Wahlomat selbiger für eine Partei |
Also Meta ich halte nicht viel von dem Wahlomat.
Was die Parteien vor der Wahl sagen oder möchten, damit sie gewählt werden, kann man dem Wahlomat vielleicht eingeschränkt entnehmen.
Was sie aber nach der Wahl wirklich machen, wenn sie in einer Koalition sitzen, (Kompromisse) steht auf einem anderen Blatt.
Wenn Wahlwerbung und spätere Praxis aufeinander treffen, sieht die Welt wieder ganz anders aus.
Meister
Meister
Zitat: |
Meta hat am 09. September 2014 um 01:18 Uhr folgendes geschrieben:
Hat dazu wieder jemand Basta gesagt? |

gerade beantragt und innerhalb von einem Monat bekommen, (nicht für mich) gültig für 5 Jahre basta,
Nach fünf Jahren gibt es ein neues Stemmpelchen.
Die Beamten würden ja sonst einschlafen.

Telefonieren, Stempel machen? ablehnen.

Kosten? die Stunde 60 Minuten.
Meister
Meister
Nun ist es amtlich.
Seite heute wissen wir von der Linkspartei, die DDR war eine Diktatur und ein Unrechts-statt.
Konnten sie das nicht gleich sagen?
Jetzt dürfen "die drei vaterlosen Gesellen" in Thüringen fleißig regieren.
Meister
Meta
Zitat: |
Meister hat am 08. September 2014 um 12:33 Uhr folgendes geschrieben:
Also Meta ich halte nicht viel von dem Wahlomat.
Was die Parteien vor der Wahl sagen oder möchten, damit sie gewählt werden, kann man dem Wahlomat vielleicht eingeschränkt entnehmen.
Meister |
Hallo Meister, der entscheidende Punkt ist wann wird der Bürger die innerparteiliche Diktatur durch GG konforme Wahlen aufbrechen können? Das heißt wann wählen wir nur noch Direktkandidaten und keine Parteien mehr. Wann ist endlich Schluß mit dem Stimmensplitting? In Deutschland sollte man sich an Österreich ein Beispiel nehmen, dort ist Stimmensplitting verboten.
Nach dem GG gibt es für das Wahlgesetz 2 Möglichkeiten:
1.) Es werden nur Direktkandidaten gewählt, so ist es in vielen europäischen Ländern üblich.
Dann könnten kleine Parteien wie Grüne, NPD, AfD, FDP, usw. kaum ein Mandat erringen.
2.) Die Stimmen für Direktkandidaten zählen auch als Parteistimmen, damit können nur die Kandidaten ins Parlament einziehen welche die meisten Stimmen, bzw. den Wahlkreis gewonnen, haben (setzt voraus das die Wahlkreise gleich groß sind). So hätten die kleinen Parteien noch eine Chance.
Jedoch sollte es eine Mindeststimmenzahl geben welche die Kandidaten einer kleinen Partei erreichen müssen, zB. mindestens 1/4 der Stimmen die der Durchschnitt der gewählten Direktkandidaten erreicht. Das könnte dann jedoch, in sehr seltenen Fällen, selbst in einem anderen Wahlkreis direkt gewählte Kandidaten aus dem Rennen nehmen.
Meister
Zitat: |
Meta hat am 30. September 2014 um 11:22 Uhr folgendes geschrieben:
Gedanken zur Regierungsbildung:
Noch ist nichts entschieden; oder weis einer von ihnen schon mehr? |
Näh geht es um was wichtiges?
Wer mit wem und wann kann oder möchte, ist für den normalen Menschen
weder Wichtig oder Unwichtig.
Homo oder näh wäre auch eine spannende Frage.
Da kommt doch das braune immer wieder an die Oberfläche?
Wenn die restlichen 50% Nichtwähler einbezogen würden, würde die Welt etwas anders aus sehen.
Meister
Meta
Na wann klappt es nun mit der Regierungsbildung? Vielleicht dauert es ja noch bis zu den nächsten Wahlen. Dann hatten wir eine Notstandsregierung - oder brauchen wir vielleicht bald eine?
Meister
Zitat: |
Meta hat am 09. Oktober 2014 um 16:58 Uhr folgendes geschrieben:
Na wann klappt es nun mit der Regierungsbildung? |
Im Sommerurlaub geht es doch auch weiter.
Oder ist schon einmal etwas liegen geblieben, nachdem Schauspieler in ihrem Urlaub wahren?
Die Verluste halten sich jedenfalls in Grenzen seit dem einer auf der Kanonenkugel geflogen ist, (ein Vogel)
Da fällt mir noch ein Liedchen ein, :
http://www.youtube.com/watch?v=I_Doq4T8daI
Meister
gastli
Die Sondierungsgespräche zwischen der LINKEN, der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in
Thüringen wurden am 15. Oktober abgeschlossen.
In allen Politikfeldern wurden grundsätzliche Vereinbarungen erzielt und bereits mit einer Reihe von konkreten Maßnahmen untersetzt.
Zusammengenommen bilden die Ergebnisse der Sondierung eine gute Basis für den Einstieg in Koalitionsverhandlungen zwischen den drei Parteien.
Der Politikwechsel für mehr soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und mehr Lebensqualität in Stadt und Land rückt in greifbare Nähe.
Die folgende Zusammenfassung gibt einen Überblick über die Ergebnisse.
Zusammenfassung der Sondierungsgespräche als PDF herunterladen
Und nur so am Rande:
Linker Ministerpräsident ist eine Schande
In Thüringen werden die Opfer der SED-Diktatur verhöhnt
Ist "Halts-Maul"-Ramelow als linker Regierungschef geeignet?
Rambo Ramelow greift nach der Macht
Ramelow: Der Lafontaine Thüringens
Rot-Rot-Grün ist der Untergang der SPD in Thüringen
Der Sündenfall von Erfurt
Hoffentlich stoppt die SPD-Basis diesen politischen Irrweg
Thüringen muss schon jetzt an Neuwahlen denken
[Alles klickbare Schlagzeilen die aber wegen einer nicht internettauglichen Forumregel nicht verlinkt werden konnen]
:muahaha:
Herrlich, wie die Mainstreampresse schäumt.
Meister
Zitat: |
Meta hat am 09. Oktober 2014 um 16:58 Uhr folgendes geschrieben:
Na wann klappt es nun mit der Regierungsbildung? |
Das weiß der Geyer.
Man kann ja nicht dauernd andere aufhängen, (Bilder)
Mancher User würde sicher Göring bevorzugen, (Grüne)
Allerdings hat Ramelow doch die Überprüfung der Millionen Zahlungen des Landes Thüringen an den Kali Bergbau zugesagt, mal sehen was daraus wird.
Am 26. Februar 1946 beschloss eine zweite Konferenz des ZK der KPD und des ZA der SPD in der DDR die Verschmelzung von KPD und SPD für den 21. und 22. April 1946 in Berlin.
Natürlich wie üblich ohne Volksbefragung.
Was bedeutet das? eigentlich gibt es die SPD überhaupt nicht mehr im Osten.
Deshalb haben die modifizierten Nachfolger (Linke) auch keine Mehrheit und Ramelow? wer ist das?
Meister
Meta
Etwas für den Meister:
Bittel, Karl; Koenen, Wilhelm u. a.
Konvolut "Ringen um die Einheit Deutschlands in den 50er Jahren". 25 Titel.
1.) Wilhelm Koenen: Das ganze Deutschland soll es sein. Zur Geschichte der patriotischen Volksbewegung in Deutschland
2.) Die Sowjetunion und die Frage der Einheit Deutschlands und des Friedensvertrages mit Deutschland, herausgegeben vom Amt für Information der DDR
3.) Die Deutsche Demokratische Republik im Kampf um die Einheit Deutschlands, herausgegeben vom Amt für Information der DDR, o. J
4.) Karl Bittel: Alliierter Kontrollrat und Aussenministerkonferenzen. Aus der Praxis der Deutschlandpolitik der vier Mächte seit 1945
5.) Das Potsdamer Abkommen und andere Dokumente, vierte erweiterte Auflage 1954
6.) Karl Bittel: Friedensvertrag mit Deutschland
7.) Karl Bittel: Friedensvertrag mit Deutschland Teil II
8.) Karl Bittel: Ein deutscher Staatenbund
9.) Karl Bittel: Atomwaffenfreie Zone in Europa
10.) Karl Bittel: Deutsche Politik 1945 im Jahr der Befreiung und Entscheidung, Einführung Albert Norden
11.) Erich Paterna: Das historische Recht auf Führung der Nation. Dokumente aus 100 Jahren deutscher Geschichte
12.) Dem deutschen Volk einen Friedensvertrag! Erklärungen, Reden und Artikel zur Außenministerkonferenz in Genf 11. Mai bis 20. Juni 1959. Mit einem Dokumentenanhang
13.) Vorschläge der DDR zur Verständigung der beiden deutschen Staaten 1949-1960. Eine chronologische Dokumentation vom Ausschuß für Deutsche Einheit mit einer Einführung von Adolf Deter
14.) Karl Bittel: Spaltung und Wiedervereinigung Deutschlands Teil I
15.) Karl Bittel: Spaltung und Wiedervereinigung Deutschlands, Teil II
16.) So wurde Deutschland gespalten. Dokumentation, Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Berlin 1966
17.) Joachim Peck: Zur Geschichte der Spaltung Deutschlands, Sonderheft II/1959 der "Deutsche Außenpolitik, Rütten & Loening Berlin
18.) Karl Bittel: Der Revanchismus als Kriegsvorbereitung in der Bonner Bundesrepublik
19.) Weissbuch über den Generalkriegsvertrag, herausgegeben vom Amt für Informationen der DDR
20.) Hermann Matern: Der Parteitag des SPD und die Politik der SED zur Herstellung der Aktionseinheit der deutschen Arbeiterklasse im Kampf gegen atomare Aufrüstung und für die Bildung einer Konföderation beider deutscher Staaten
21.) Beschluss des V. Parteitages der SED über den Kampf um den Frieden, für den Sieg des Sozialismus, für die nationale Wiedergeburt Deutschlands als friedliebender, demokratischer Staat
22.) Walter Ulbricht u.a.: Die Sicherung des Friedens und der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands als friedliebender, demokratischer Staat
23.) Mit Friedenstaten für den Friedensvertrag - gegen Bonner Atomkriegspläne. Stellungnahmen und Rede Walter Ulbrichts
24.) Karl Bittel: Der Warschauer Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand
25.) Der Rat für gegenseitig Wirtschaftshilfe. Einführung von Helmut Kunz
[nach diesem Titel suchen]
Kongress Verlag Berlin u. a.
1.) Wilhelm Koenen: Das ganze Deutschland soll es sein. Zur Geschichte der patriotischen Volksbewegung in Deutschland, Kongress Verlag Berlin 1958, 427 Seiten, Leinen-Einband, gut erhalten.
2.) Die Sowjetunion und die Frage der Einheit Deutschlands und des Friedensvertrages mit Deutschland (Übersetzung aus dem Russischen), herausgegeben vom Amt für Information der DDR, 1952, 84 Seiten, Einband: O. Karton, gut erhalten.
3.) Die Deutsche Demokratische Republik im Kampf um die Einheit Deutschlands, herausgegeben vom Amt für Information der DDR, o. J (1952), 174 Seiten, Halbleinen, Einband und Vorsatz gebräunt, mit halbseitiger Widmung Dritter zum 1. Mai 1952, sonst gut erhalten.
4.) Karl Bittel: Alliierter Kontrollrat und Aussenministerkonferenzen. Aus der Praxis der Deutschlandpolitik der vier Mächte seit 1945, Kongreß-Verlag Berlin 1959, 188 Seiten.
5.) Das Potsdamer Abkommen und andere Dokumente, vierte erweiterte Auflage 1954, 118 Seiten, Karton-Umschlag, gut erhalten (mit den Vorschlägen der UdSSR zur Bildung einer Provisorischen Gesamtdeutschen Regierung und die Durchführung gesamtdeutscher freier Wahlen im Jahre 1954).
6) Deutsche Außenpolitik. Für einen Friedensvertrag mit Deutschland. Entwurf der Regierung der UdSSR für einen Friedensvertrag mit Deutschland vom 10. Januar 1959. Gutachten des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten der Volkskammer der DDR über den Entwurf der Regierung der UdSSR für einen Friedensvertrag. Erläuterungen des Gutachtens durch Otto Winzer, Artur Baumgarten, Fritz Geyer, Walter Bartel, Herbert Kröger, Waldemar Verner, Siegbert Kahn und andere. Stellungsnahmen der Regierungen sozialistischer und anderer Länder zum Entwurf der Regierung der UdSSR für einen Friedensvertrag mit Deutschland, 77 Seiten, Format A 4.
7.) Karl Bittel: Friedensvertrag mit Deutschland, Kongreß-Verlag Berlin/1958, 83 Seiten, Karton-Einband, leichte Gebrauchsspuren.
8.) Karl Bittel: Friedensvertrag mit Deutschland Teil II, Kongreß-Verlag Berlin 1959, 110 Seiten, Karton-Einband, gut erhalten.
9.) Karl Bittel: Ein deutscher Staatenbund (Konföderation), Kongreß-Verlag Berlin 1957, 76 Seiten. 1
0.) Karl Bittel: Atomwaffenfreie Zone in Europa, Kongreß-Verlag Berlin 1958, 134 Seiten, Karton-Einband, gut erhalten.
11.) Karl Bittel: Deutsche Politik 1945 im Jahr der Befreiung und Entscheidung, Einführung Albert Norden, Kongreß-Verlag 1960, 80 Seiten, Karton-Einband, gut erhalten.
12.) Erich Paterna: Das historische Recht auf Führung der Nation. Dokumente aus 100 Jahren deutscher Geschichte, Kongreß-Verlag 1962, 164 Seiten, Karton-Einband, Einband lichtrandig.
13.) Dem deutschen Volk einen Friedensvertrag! Erklärungen, Reden und Artikel zur Außenministerkonferenz in Genf 11. Mai bis 20. Juni 1959. Mit einem Dokumentenanhang, Dietz Verlag 1959, 351 Seiten, O. Karton-Einband, gut erhalten.
14.) Vorschläge der DDR zur Verständigung der beiden deutschen Staaten 1949-1960. Eine chronologische Dokumentation vom Ausschuß für Deutsche Einheit mit einer Einführung von Adolf Deter, Kongreß-Verlag Berlin 1961, 142 Seiten, Karton-Einband, gut erhalten.
15.) Karl Bittel: Spaltung und Wiedervereinigung Deutschlands Teil I, Kongreß-Verlag Berlin 1958, 112 Seiten, O. Karton-Einband mit geringen Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
16.) Karl Bittel: Spaltung und Wiedervereinigung Deutschlands, Teil II, Kongreß-Verlag Berlin 1959, 85 Seiten, O. Karton-Einband, gut erhalten.
17.) So wurde Deutschland gespalten. Dokumentation, Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Berlin 1966, 176 Seiten, Verlag Zeit im Bild Dresden, Format 28 x 20 cm, illustrierter Einband-Karton, gut erhalten.
18.) Joachim Peck: Zur Geschichte der Spaltung Deutschlands, Sonderheft II/1959 der "Deutsche Außenpolitik, Rütten & Loening Berlin, 1959, 46 Seiten, gut erhalten.
19.) Karl Bittel: Der Revanchismus als Kriegsvorbereitung in der Bonner Bundesrepublik, Kongreß-Verlag Berlin 1961, 188 Seiten, O.Karton-Einband, gut erhalten.
20.) Weissbuch über den Generalkriegsvertrag, herausgegeben vom Amt für Informationen der DDR, 1952, 248 Seite, O.Karton-Einband, Einband leicht angegraut, sonst gut erhalten.
21.) Hermann Matern: Der Parteitag des SPD und die Politik der SED zur Herstellung der Aktionseinheit der deutschen Arbeiterklasse im Kampf gegen atomare Aufrüstung und für die Bildung einer Konföderation beider deutscher Staaten, Dietz Verlag Berlin 1958, 43 Seiten, Bruschur, gut erhalten.
22.) Beschluss des V. Parteitages der SED über den Kampf um den Frieden, für den Sieg des Sozialismus, für die nationale Wiedergeburt Deutschlands als friedliebender, demokratischer Staat, Dietz Verlag 1958, 95 Seiten.
23.) Walter Ulbricht u.a.: Die Sicherung des Friedens und der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands als friedliebender, demokratischer Staat (Reden vom V. Parteitag der SED, 10. bis 16. Juli 1958 ), 168 Seiten.
24.) Mit Friedenstaten für den Friedensvertrag - gegen Bonner Atomkriegspläne. Stellungnahmen und Rede Walter Ulbrichts, 47 Seiten.
25.) Karl Bittel: Der Warschauer Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand, Kongreß-Verlag Berlin 1960, 108 Seiten.
26.) Der Rat für gegenseitig Wirtschaftshilfe. Einführung von Helmut Kunz, Kongreß-Verlag Berlin 1960, 62 Seiten., wie oben beschrieben.