Wie laufen die Landtagswahlen 2014 in Thüringen?

Meister
gastli hat am 29. Oktober 2014 um 09:38 Uhr folgendes geschrieben:
Ex-FDJ-Funktionärin geht
QUOTE]

Es könnte aber auch sein das sie kommt. großes Grinsen

Verliert Ramelow alle drei Wahlgänge ist sie wieder da.


Meister
gastli
ja natürlich ist auch das möglich.
Schaun mer mol.
Meta
Ramelow will ohne AfD Ministerpräsident werden.
Siehe:
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ent-werden.html
http://www.taz.de/!148131/
http://www.mdr.de/thueringen/landtagswah...t-gruen100.html

Nun ja warum tritt denn immer nur einer zur MP-Wahl an es wäre doch viel schöner wenn wenigstens 2 Kandidaten dafür zur Verfügung ständen, meinetwegen zB. die jetzige und der neue. Da könnte es unter Umständen zu einem interessanten Ergebnis kommen.
Meister
Zitat:
Meta hat am 30. Oktober 2014 um 12:31 Uhr folgendes geschrieben:
Ramelow will ohne AfD Ministerpräsident werden.


Nun ja warum tritt denn immer nur einer zur MP-Wahl an es wäre doch viel schöner wenn wenigstens 2 Kandidaten dafür zur Verfügung ständen, meinetwegen zB. die jetzige und der neue. Da könnte es unter Umständen zu einem interessanten Ergebnis kommen.


Ja Meta es steht geschrieben man kann nur einen lieben. großes Grinsen

Vor der letzten Wahl war Damenwahl und jetzt kommt eben vielleicht einer dran der links -rum tanzt.

Was Koalitionen betrifft habe ich schon hier und vor der Wahl gesagt, die mähren zusammen, egal was gewählt wurde und ohne Rücksicht auf Verluste. großes Grinsen

Sieht man sich an welche Partei wie viel Stimmen bekommen hat und am Ende dann auch noch Minister stellt, ja dann muss man doch nicht mehr wählen gehen.

Die einzige Rettung wäre konvertieren und die Roten regieren. fröhlich

Meister
prospero
Nach dem Triumph der Partei DIE LINKE bei den Thüringer Landtagswahlen und den erfolgreichen ersten Verhandlungen mit SPD und Grünen für eine zukünftige Landesregierung unter einem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (DIE LINKE) haben Zorn, Frustration und würdeloses Geschrei den Block CDU/CSU bloßgestellt.

Anstatt sich mit gravierenden Unrechtshandlungen im heutigen Deutschland auseinanderzusetzen, für die sie verantwortlich sind, lenken Politiker des regierenden CDU/CSU-Blocks davon ab, indem sie die Aufmerksamkeit auf eine nicht-existente deutsche Republik richten wollen. Immer dann, wenn diesen ewig-gestrigen Leuten die Argumente ausgehen, bringen sie alte Propaganda zur DDR ins Spiel. So auch gegenüber einer immer stärker sich formierenden neuen Konstellation des Zusammengehens der fortschrittlichen politischen Kräfte in Deutschland mit einer anwachsenden Zustimmung in der Bevölkerung.

Bei allem reaktionären Getue und Ablenken wird schnell übersehen, dass die gegenwärtig herrschende politische Klasse, die diese radikalen ewig-gestrigen Kreise in ihren Reihen duldet, Hauptverantwortung für zahlreiche ernsthafte Unrechtshandlungen trägt, die durch die Medien schon bekannt sind:

- Kundus-Massaker am Hindukusch (4.9.2009) mit keinen rechtlichen Konsequenzen;

- Politische Morde, die unaufgeklärt bleiben (Petra Kelly, Uwe Barschel u. a.);

- Einschränkung der Kontrollfunktion durch die Pressefreiheit wie im Fall Willy Wimmer, der von der deutschen Justiz verurteilt wurde, weil er eine angeblich hierzulande unabhängige Presse als NATO-Netzwerk entlarvte. Anstatt einen investigativen Prozess gegen dubiose Journalisten zu initiieren, verurteilt die deutsche Justiz den anständigen couragierten ehemaligen CDU-Abgeordneten, der dieses Unrecht publik machte; eine Revision des schockierenden Urteils ist dringend erforderlich;

- Paktieren mit Mörderbanden, um eine Regierung zu stürzen (Syrien, Ukraine);

- Unterstützen von Diktaturen (Chile unter dem General Pinochet und Apartheid-Regime in Südafrika);

- Verweigern von Entschädigung für Nazi-Opfer und Schäden aus dem 2. Weltkrieg und keine Initiative, diese Sache fair und gerecht auf dem Weg von Verhandlungen zu regeln, aufgrund dessen Deutschland wegen Schadensersatz im Zusammenhang mit Nazi-Verbrechen vor Zivilgerichten verklagt werden kann.

Alle vorherigen genannten Fälle stellen gravierende Unrechtshandlungen dar, die einen Rechtsstaat wie die Bundesrepublik Deutschland herausfordern, gemäß dem Grundgesetz und Völkerrecht zu reagieren, was bis jetzt ausbleibt.

Blind und gleichgültig vor dem aktuellen feststellbaren enormen Unrecht zeigen CDU-CSU-Politiker mit dem Finger auf die seit fast 25 Jahren verschwundene Deutsche Demokratische Republik.

Ihr Zynismus und die groteske Absurdität ist nicht zu überbieten.
Moon
Zitat:
prospero hat am 31. Oktober 2014 um 13:00 Uhr folgendes geschrieben:
Nach dem Triumph der Partei DIE LINKE bei den Thüringer Landtagswahlen ...


... man müssen die verzweifelt sein das sie bei einem Stimmengewinn von 0,8% von einem Triumph faseln.
Ihr hattet doch bloss Glück das die SPD eingebrochen ist, sonst hätte euch doch keine Sau gewollt. Augenzwinkern
gastli
Zitat:
Meta hat am 27. Oktober 2014 um 17:02 Uhr folgendes geschrieben:
Kommt jetzt der thüringische Ypsilantismus?


Wenn es eine Partei in Deutschland gibt, die linke Regierungen erfolgreich verhindern kann, dann ist das nicht etwa die CDU, die FDP, oder auch die AfD.
Nein, dann ist es die SPD höchstpersönlich.
Nicht nur bei den Bundestagswahlen 2005 und 2013 und in zahlreichen Landesparlamenten, wo man lachend CDU-Regierungen unterstützte.
Nein, selbst wenn es sogar schon ausgehandelte Koalitionen gibt, taucht die SPD stets als zuverlässige Sabotagepartei auf.
Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten!
Meister
Zitat:
gastli hat am 01. November 2014 um 08:00 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn es eine Partei in Deutschland gibt, die linke Regierungen erfolgreich verhindern kann, dann ist das nicht etwa die CDU, die FDP, oder auch die AfD.
Nein, dann ist es die SPD höchstpersönlich.



Mit etwas Glück und Geschick ist die SPD dort wo die FDP heute ist.

Den Sozialabbau und die Wahllügen der SPD von 2003 haben wir noch nicht vergessen.

Die SPD macht auch weiterhin keine Anstalten, den Sozialabbau rückgängig zu machen, obwohl sie ja jetzt in Berlin an der Macht ist.

Was Thüringen eventuell erwartet, da muss man kein Hellseher sein.


Meister
StaGe
Hurra Hurra bald sind SIE wieder da.
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen
nameless
Gauck hat Probleme mit Ramelows Wahl.
Er ist und bleibt reaktionäre Öffnung am Ende des Verdauungstrakt für das ich ihn schon immer halte.
prospero
Na ja die Sache mit Gauck ist schon etwas komplizierter.
Richtig jeder fragt sich gerade:
Was macht er denn nun schon wieder? Der Pastor "von allen liebe ich am meisten mich" Gauck?

Es gab wohl noch keinen Bundespräsidenten, der so ungeniert seine Aufgaben ignorierte, dramatische Missstände mit Schweigen begleitete und stattdessen nur seinen persönlichen Vorurteilen frönte.
Wenn man Oberstufenschülern im Gemeinschaftskundeunterricht beibringen möchte was die Aufgaben eines deutschen Bundespräsidenten sind, bräuchte man nur auf das Negativbeispiel Gauck zu verweisen.
Wie er sich verhält, ist genau falsch.
Gauck hingegen ist Kleinbürger im schlechtesten Sinne.
Er findet sich selbst so ungeheuer großartig, daß er sich ausschließlich mit dem Gauck-Sein an sich beschäftigt.
Gewaltige Wissenslücken, das völlige Fehlen von Empathie und diplomatische Verwerfungen irritieren ihn kein bisschen. Gauck wähnt sich Gott-gleich, so daß von ihm Ausgesprochenes; und sei es auch noch so absurd; automatisch Realität werden muß. Im Grunde erwartet er immer Jubelstürme und breite Zustimmung.
Wagen es einzelne Journalisten ihm zu widersprechen, oder fühlen sich Anwesende in seinem Auditorium beleidigt, interpretiert der deutsche Bundespräsident es als Beweis für seinen Mut und fühlt sich nur noch großartiger.
Die Gauck-Welt prägt eine neoliberale Kaltherzigkeit.
Wer in ökonomischen Schwierigkeiten steckt, hat selbst Schuld.
Bei internationalen Konflikten sollen die Deutschen sich ihrer militärischen Macht bedienen.
Und wenn es in Europa irgendein Problem gibt, ist der böse Russe Schuld.
Die Russen mag Gauck noch weniger als verhungernde und an Ebola verreckende Schwarze. Letztere ignoriert er einfach.
Verzeihen, Vergebung darf es niemals geben! Schließlich habe in der Gauck-Version der Geschichte des 20. Jahrhunderts die Bolschewiki aus purer Bosheit das arme, friedliche Deutschland überfallen – stets getrieben von der Absicht Gaucks Vater umzubringen.
Und als guter Christ weiß Gauck: Gott strafe Russland.
Besonders verachtenswert sind im Gauckiversum diejenigen Deutschen, die russische Sorgen zu verstehen.

Mit zielsicherem Gespür für den Griff ins Klo, widmete sich Gauck nun einer der ganz wenigen wirklich guten Entwicklungen in Deutschland.
Die überfällige Entkrampfung der Parteienstatik, die Millionen Wähler de facto von der Teilhabe ausschloss, indem eine CDU, die vorher zwei DDR-Blockparteien wegfusioniert hatte, Linke dämonisierte.
Eine moralisch bemerkenswerte Angelegenheit.
Diejenigen, die sich ehrlich zu ihrer Vergangenheit bekennen, werden bestraft, während die Verleugner und Verschweiger gelobt werden.
Die vier DDR-Blockflöten schlossen sich 1990 zwei Westparteien an.
So vereinigten sich LDPD (Liberal-Demokratische Partei Deutschlands) und NDPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands) mit der FDP und die DBD (Demokratische Bauernpartei Deutschlands) und Ost-CDU mit der West-CDU.
CDU und FDP haben die Parteien, die sich über Jahrzehnte treu der SED ergeben hatten, zu Mauer und Schießbefehl jubelten und dem Sozialismus frönten, einfach wegfusioniert.
Nichts vorwerfen kann man lediglich SPD und Grünen, die 1990 komplett bei Null anfingen und keinerlei Parteimitglieder aus der DDR übernahmen.
Aber ausgerechnet den beiden wird vorgeworfen mit der "SED" zu kungeln.

Gauck treibt es nun auf die Spitze und hetzt auch 25 Jahre nach dem Untergang der DDR gegen die Linke.
Das ist moralisch und politisch ohnehin unsinnig, aber zudem auch noch völlig unverträglich mit der parteipolitischen Neutralität, zu der Bundespräsidenten verpflichtet sind.
Abgesehen davon taugt ausgerechnet Bodo Ramelow aus Sicht des Hass-Pfarrers Gauck eigentlich nicht als Schreckgespenst:
Ramelow ist überzeugter Christ und Wessi. Er wurde 1956 in Niedersachsen geboren, wuchs in Rheinhessen in einem evangelischen Elternhaus mit drei Geschwistern auf, lernte Kaufmann, wurde Filialleiter bei der Jöckel Vertriebs GmbH Marburg und in den 1980er Jahren Gewerkschaftssekretär in Mittelhessen.
In die PDS trat er 1994, fünf Jahre nach dem Ende der DDR bei.

Bei Gauck liest sich das so:

Zitat:
Bundespräsident Joachim Gauck äußert Bedenken an einem Landeschef der Linkspartei, der derzeit in Erfurt nicht unwahrscheinlich ist.
Die Wahlentscheidung sei zu respektieren, sagte Gauck in einem Interview für die ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Dennoch bleibe die Frage: "Ist die Partei, die da den Ministerpräsidenten stellen wird, tatsächlich schon so weit weg von den Vorstellungen, die die SED einst hatte bei der Unterdrückung der Menschen hier, dass wir ihr voll vertrauen können?" Es gebe Teile in der Linkspartei, bei denen er Probleme habe, dieses Vertrauen zu entwickeln. Mit seiner Besorgnis sei er nicht allein.
Der Linken-Spitzenkandidat Bodo Ramelow verhandelt in Erfurt mit SPD und Grünen über eine rot-rot-grüne Koalition - er wäre dann der erste Regierungschef aus der Linkspartei. "Menschen, die die DDR erlebt haben und in meinem Alter sind, die müssen sich schon ganz schön anstrengen, um dies zu akzeptieren", sagte der Bundespräsident.

(Quelle)

Sicher, es wäre das Beste, wenn Gauck in Zukunft einfach gar nichts mehr sagte.
Das wird bei einem derart selbstverliebten Pfaff, der sich am allerliebsten selbst reden hört, vermutlich nicht eintreten.a
Meister
Zitat:
prospero hat am 02. November 2014 um 09:08 Uhr folgendes geschrieben:


Der Linken-Spitzenkandidat Bodo Ramelow verhandelt in Erfurt mit SPD und Grünen über eine rot-rot-grüne Koalition - er wäre dann der erste Regierungschef aus der Linkspartei. "Menschen, die die DDR erlebt haben und in meinem Alter sind, die müssen sich schon ganz schön anstrengen, um dies zu akzeptieren", sagte der

Sicher, es wäre das Beste, wenn Gauck in Zukunft einfach gar nichts mehr sagte.
Das wird bei einem derart selbstverliebten Pfaff, der sich am allerliebsten selbst reden hört, vermutlich nicht eintreten.a

WIR SIND DAS VOLK!!!!!!!!!!!!!
Eine Vollmacht zum wursteln hat der Wähler keiner Partei gegeben.
Geht es um das Würstchen vom Lande, oder Thüringer Würstchen?
Abgesehen davon das Gauck nur eine Frage gestellt hat, steht ihm den keine Meinung zu?

Darf egal welche Partei rein aus Machtkalkül sich über den Wählerwillen hinaus setzen und einen Topf mit Gemüse verschiedener Sorten kochen?
Dieser Brei macht nur Bauchschmerzen.

Entweder vor, oder aber zurücktreten gilt für Ramelow genauso wie für Lieberknecht.


Kommt es nicht eindeutig zur Anerkennung eines Kandidaten oder einer Partei muss eben neu gewählt werden.

Also immer schön der Reihe nach, erst die Wähler, dann die Partei und nicht die Partei, die Partei hat immer Recht.

Meister
Käptn Blaubär
Zitat:
Meister hat am 03. November 2014 um 10:21 Uhr folgendes geschrieben:
Abgesehen davon das Gauck nur eine Frage gestellt hat, steht ihm den keine Meinung zu?


Gauck hat keine Meinung vertreten. Nein, er hat seiner grundsätzlichen Abneigung Ausdruck verliehen und damit bewiesen, dass er weder zu einer politischen Meinung fähig ist noch die Eignung zum Staatsoberhaupt besitzt.

Besoffene sagen die Wahrheit
gastli
Zitat:
Die SPD-Basis in Thüringen hat sich in einem Mitgliedervotum für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Linken und den Grünen ausgesprochen. Das teilte die Thüringer SPD am Dienstagnachmittag mit. Demnach sprachen sich 69,93 Prozent der gut 4.300 SPD-Mitglieder in dem Freistaat für die Aufnahme von Gesprächen über eine rot-rot-grüne Landesregierung aus.
Knapp 78 Prozent der SPD-Mitglieder in Thüringen beteiligten sich an dem Votum. SPD- Landeschef Andreas Bausewein sprach in einer ersten Reaktion von einer grandiosen Beteiligung an dem Mitgliedervotum. Das Ergebnis biete eine gute Grundlage für die anstehenden Koalitionsverhandlungen.

[Quelle: http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-M...t_Gruen-6101791]

Ein Schritt vorwärts.
Meister
Zitat:
[B][I]gastli hat am 04. November 2014 um 15:25 Uhr folgendes geschrieben:

Ein Schritt vorwärts.

Pilgern? verwirrt
Oder zwei zurück. großes Grinsen



Meister
StaGe
Zitat:
gastli hat am 04. November 2014 um 15:25 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Die SPD-Basis in Thüringen hat sich in einem Mitgliedervotum für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Linken und den Grünen ausgesprochen. Das teilte die Thüringer SPD am Dienstagnachmittag mit. Demnach sprachen sich 69,93 Prozent der gut 4.300 SPD-Mitglieder in dem Freistaat für die Aufnahme von Gesprächen über eine rot-rot-grüne Landesregierung aus.
Knapp 78 Prozent der SPD-Mitglieder in Thüringen beteiligten sich an dem Votum. SPD- Landeschef Andreas Bausewein sprach in einer ersten Reaktion von einer grandiosen Beteiligung an dem Mitgliedervotum. Das Ergebnis biete eine gute Grundlage für die anstehenden Koalitionsverhandlungen.

[Quelle: http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-M...t_Gruen-6101791]

Ein Schritt vorwärts.


Ihr brecht Euch die Beine und stürzt in den wirtschaftlichen Abgrund.
Na dann ÜBERHOLEN OHNE EINZUHOLEN
ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot
Adeodatus
Solch ein ***********, Thüringen hat ein tiefgreifendes Problem welches die Kommunen in den Ruin treibt selbst Städte wie Jena die landläufig als Leuchttürme bezeichnet werden haben einen starken Anstieg der Verschuldung zu verzeichnen das ist das Ergebnis verfehlter CDU Politik. Ein Politikwechsel ist die logische Konsequenz.
Meister
Zitat:
Adeodatus hat am 05. November 2014 um 08:15 Uhr folgendes geschrieben:
Solch ein ***********, Thüringen hat ein tiefgreifendes Problem welches die Kommunen in den Ruin treibt selbst Städte wie Jena die landläufig als Leuchttürme bezeichnet werden haben einen starken Anstieg der Verschuldung zu verzeichnen das ist das Ergebnis verfehlter CDU Politik.


Keine Vorschusslorbeeren, so Gott will, treffen wir uns in 4 Jahren wieder an dieser Stelle und pläcken vielleicht wie die Hunde großes Grinsen
Dann ist natürlich die Opposition im Landtag schuld, wenn keine Verbesserungen für die Kommunen eingetreten sind. großes Grinsen
"Die Toten werden immer am Schluss gezählt."

Die Wirtschaft bestimmt den Spielraum der Politik und nicht ein Rammler.
"Ohne Kohlen nichts zu holen."
Und nur so am Rande, mein Landkreis kommt gut zu recht und ist CDU regiert.
Wie das wohl nun kommt?

Meister
Adeodatus
Zitat:
Und nur so am Rande, mein Landkreis kommt gut zu recht und ist CDU regiert.


Es soll blinde Hühner geben die auch mal ein Korn finden!! Ist das zufällig ein Kreis in dem es einen niedrigen Steuersatz und viele Briefkastenfirmen gibt?
Meister
Zitat:
Adeodatus hat am 05. November 2014 um 12:18 Uhr folgendes geschrieben:


Es soll blinde Hühner geben die auch mal ein Korn finden!! Ist das zufällig ein Kreis in dem es einen niedrigen Steuersatz und viele Briefkastenfirmen gibt?


die da:http://www.stern.de/wirtschaft/h5n8-in-m...rt-2150716.html



Meister