Ebola

Meister
Zitat:
Meta hat am 30. September 2014 um 07:29 Uhr folgendes geschrieben:
Wer reisen will sollte auch dafür zahlen.
Dazu sollte man internationale Krankenkarten einführen auf welcher sämtliche Untersuchungen abgespeichert sind. Das erleichtert im Krankheitsfall die Behandlung der betroffenen und den Schutz weiterer Personen.

Ja die sollen zahlen, wenn sie lebensmüde sind!
Kann Deutschland die Welt retten?
Keine Spritzen gegen EBOLA und keine Medikamente?
Hochachtung wer in diese Krisengebiete fährt um zu helfen.
Aber mit was???
Sind wir Gott?

Hin helfen oder helfen? oder auch andere in Gefahr bringen?
Ist das gleich zu setzen mit Selbstmord?
Wer auf der Autobahn auf der falschen Seite fährt, gefährdet andere und ist ein Falschfahrer, er wird bestraft, vorausgesetzt er hat überlebt.
Die Motive warum er auf der falschen Seite gefahren ist, Nebensache.
Wer aber Ebola importiert ist ein Held?
Also nicht Erich hat den längsten, großes Grinsen sondern "Ehrlich währt am längsten".

Meister
gastli
Längst ist die Ebola-Epidemie in den drei westafrikanischen Ländern Liberia, Guinea und Sierra Leone außer Kontrolle, auch dank des Versagens der WHO, die Lage richtig einzuschätzen und Alarm auszulösen, aber auch dank der bisher bestenfalls tröpfelnden Hilfe des Westens.
Während der Westen unter dem Banner „Demokratieexport“ Milliarden in die mit rechtsradikalen Frontkämpfern gesegnete Ukraine schaufelte, und sofort Millionenbeträge für den Krieg im Nahen Osten, einschließlich Waffenlieferungen, bereitstellte, ist er gleichzeitig unfähig und unwillig in dieser humanitären Katastrophe großzügig Hilfe zu leisten.
Die Folgen daraus sind noch nicht absehbar.
gastli
Zitat:
Ebola: Der Schwarze Schwan, der das System zusammenbrechen lässt?
Derzeit gehen die Regierungen und Gesundheitsbehörden Ebola mit einer gewissen Haltung der Gleichgültigkeit an. Warum? Weil Vorbeugung nicht Teil ihres Plans ist. Erst wenn Ebola ausbrechen sollte, werden wir Reisebeschränkungen sehen.

Wir sollten auch nicht sehr überrascht sein, wenn plötzlich ein Impfserum gegen Ebola auf dem Markt auftaucht. Genau in dem Augenblick, wo die Katastrophe als unvermeidlich erscheint. Und wir sollten auch nicht überrascht sein, wenn man feststellt, dass durch den Impfstoff noch mehr Menschen krank werden. Zwangsimpfungen werden stattfinden. Genauso wie Tests und Überprüfungen auf Erreger. Die Möglichkeiten des Mißbrauchs in einer solchen Situation sind endlos, um totalitäre Gesundheitsgesetze einzusetzen.

Sollten sich Menschen weigern, geimpft, getestet oder in einer Datenbank aufgenommen zu werden, sich gegen diese Maßnahmen auflehnen, dann werden andere diese Menschen als Monster bezeichnen, die Ebola den Weg bereiten. Und diese Menschen erkennen einmal mehr nicht, was die eigentliche Gefahr ist, wenn sie überall nur noch teuflische Viren sehen. Es mag vereinzelt Menschen geben, die sich gegen diese Maßnahmen wehren werden, doch der Großteil der Menschen wird das Kriegsrecht willkommen heißen.

Ein weltweiter Ausbruch würde auch dazu führen, dass die Souveränität der Staaten als Hinternis erachtet wird. Die UNO, die WHO und selbst ausländische Truppen würden als Retter in der Not von den Menschen akzeptiert werden. Man stelle sich nur einmal die Propaganda der Globalisten vor, die die “Rettung der Menschheit” propagieren würden, in dem man die hinderliche nationale und indivuelle Souveränität hinter sich gelassen und den Ebola-Virus besiegt hat. Und wie der Phönix aus der Asche von Millionen Toten würde sich eine Weltregierung erheben.

Man mag ein solches, hier gezeichnetes Bild als Phantasterei, *******ei oder Verschwörungstheorie abtun. Als absolut unrealistisch und niemals so eintreffend. Aber man sollte sich gleichzeitig auch immer bewusst sein, dass Krisen schon dazu genutzt wurden Dinge zu tun, die ansonsten undenkbar waren.

[Quelle: http://konjunktion.info/2014/10/ebola-de...brechen-laesst/]

@ Administration
Könnt ihr das tehema bitte in "Ebola" umbenennen und dieses Thema hier mit einbinden: Ebola in Deutschland?
Meister
Heute EBOLA morgen Vogelkrippe übermorgen Rinderwahnsinn?

Was tut Vater Staat? Freiwillige vor zum krepieren?

Wie wäre es mit einem Auftrag an die Industrie wirksame Gegengifte zu entwickeln?

Natürlich geht nicht, lohnt sich nicht, bringt keinen Profit dauerhaft.

Also bleiben nur Fernsehsendungen die um Geld betteln um Leukämie und andere moderne Krankheiten bekämpfen zu können.

Da wird eben Geplärrt:http://www.youtube.com/watch?v=XOhexpZgG7M

Oskar hat 20,00 Hulda 50,00 und Wilhelmine 100,00 überwiesen.

Ja wir lieben doch alle, jeder Lappen zählt,...... humba, humba täterä. großes Grinsen

Ein Volk von Serientäter eben, welche die Faulheit damit, bei Entwicklung und Herstellung von Medikamenten nur noch stärkt.
Schon einmal auf den Gedanken gekommen das der Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Menschen hat?
Warum geht er in Fernsehsendungen dann betteln?
Also Auftrag mit fixierten Termin raus,.. pasta, punkt. Ja

Meister
Meta
So wie das Geld im Kasten klingt die Seele in den Himmel springt!
Diese Tetzel-Methode wird heute überall angewendet.
Erst wird den Menschen ein schlechtes Gewissen gemacht und dann sollen sie für die Erlösung davon zahlen.

Selbst Kinder in der 4. Generation erben von ihren Vorfahren die Schuld und sollen dafür zahlen. Über die Schuld anderer wird und darf jedoch nicht gesprochen werden.

Langsam ist es an der Zeit das wieder mal ein Luther in Deutschland Klartext redet.

Das sind Methoden der Sippenhaft.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sippenhaftung
Meister
Zitat:
Meta hat am 10. Oktober 2014 um 05:54 Uhr folgendes geschrieben:
So wie das Geld im Kasten klingt die Seele in den Himmel springt!
Diese Tetzel-Methode wird heute überall angewendet.
Erst wird den Menschen ein schlechtes Gewissen gemacht und dann sollen sie für die Erlösung davon zahlen.



Richtig, Ja diverse Fernsehsendungen müssten heißen, Deutschland geht betteln trotz Überschuss der Krankenversicherungen.
Wir werden es aber nicht ändern können, das Geld muss eben dem Kreislauf wieder zugeführt werden. Ja

Meister
Meta
Soll Ebola überall verbreitet werden, weil es eine Seuche ist die gut zur Dezimierung der Bevölkerung verwendet werden kann wie zB. einst die Pest als es in Europa infolge des Beginns der "Kleinen Eiszeit" Hungerrevolten gab, denn der Ernteertrag sank erheblich und die Menschen mußten um die Nahrung kämpfen? Ca. 2/3 bis 3/4 der Europäer ging damals dadurch elendlich zugrunde.

Sind das die neuen Methoden der Kriegsführung?


Wie müßte man sich so einen Krieg vorstellen, über den heute noch Niemand spricht?
Meta
Die Pest wurde damals durch Handelsschiffe in Europa eingeschleppt.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod
Zitat:
Hamburg, Köln und Bremen zählten dabei zu den Städten, in denen ein sehr hoher Bevölkerungsanteil starb. Sehr viel geringer war dagegen die Anzahl der Todesopfer im östlichen Gebiet des heutigen Deutschland.

Die sozialen Auswirkungen des Schwarzen Todes reichten sehr weit: Die Juden gerieten in den Verdacht, durch Giftmischerei und Brunnenvergiftung die Epidemie ausgelöst zu haben. Dies führte in vielen Teilen Europas zu Judenpogromen und einer Auslöschung der jüdischen Gemeinden. Selbst da, wo geistliche oder weltliche Herrscher dies zu verhindern versuchten, war ihr Autoritätsverlust durch die sozialen Verwerfungen infolge der Epidemie so groß, dass es ihnen in der Regel nicht gelang.

Ausbruch der Pandemie in Asien und Ausbreitung in Europa

Die offenbar erste und einzige große europäische Pestepidemie vor Ausbruch des Schwarzen Todes war die Justinianische Pest zur Zeit Kaiser Justinians (527–565) gewesen, die als die größte antike Pestepidemie Europas gilt. Sie brach vermutlich 541 zunächst im Orient aus und breitete sich sehr schnell im ganzen Mittelmeergebiet aus.[14] Aufgrund der detaillierten Schilderungen des spätantiken Historikers Prokopios sowie der DNA-Analyse von Toten aus dem 6. Jahrhundert geht die Forschung inzwischen davon aus, dass es sich bei dieser Seuche tatsächlich um die Beulenpest handelte, die aber möglicherweise zusammen mit anderen Krankheiten auftrat. Sie trat bis etwa 770 in etwa zwölfjährigem Rhythmus in Erscheinung und hatte nach Ansicht mancher Historiker weitreichende Folgen, da durch den Rückgang der Bevölkerungszahlen im Nahen Osten und Mittelmeerraum ein geopolitisches Machtvakuum entstanden sei, das erheblich zur Islamischen Expansion beigetragen habe. Diese Zusammenhänge sind allerdings sehr umstritten, zumal sich die tatsächlichen Folgen der Justinianischen Pest kaum abschätzen lassen.

Ab 632 stand Bab al-Mandab, die rund 27 Kilometer breite Meeresstraße und einzige natürliche Verbindung des Roten Meeres mit dem Indischen Ozean, unter muslimischer Kontrolle, was direkte Kontakte zwischen der christlichen Mittelmeerwelt und Asien erschwerte.[15] Allerdings bleibt die Frage ungeklärt, wieso die Pest ausgerechnet um 770 – also 230 Jahre nach ihrem ersten Ausbruch und 140 Jahre nach dem Beginn der Islamischen Expansion – auf einmal für fast sechs Jahrhunderte völlig aus Europa verschwunden zu sein scheint.

Besser als ihr Verschwinden lässt sich vermutlich ihr erneutes Erscheinen erklären: Nach einer Hypothese des Autors William Bernstein erlaubte die auf den Mongolensturm im 13. Jahrhundert folgende Ära der Pax Mongolica erneut intensiviertere und direkte Handelskontakte zwischen Europa und Asien. Durch diesen regen Austausch konnten auch Pestbakterien, die vor allem in wild lebenden Nagetierpopulationen Asiens vorkommen, erneut nach Europa eingeschleppt werden.[16] Allerdings bleibt die Frage ungeklärt, weshalb der Schwarze Tod in China und Indien keine vergleichbare Zahl an Toten forderte; im ähnlich dicht bevölkerten Indien des 14. Jahrhunderts kam es beispielsweise sogar zu einem Bevölkerungsanstieg – statt zu einem massiven Bevölkerungsrückgang wie in Europa; im viel dichter besiedelten China starben mehr Menschen an Hungersnöten und den Kriegen gegen die Mongolen als am Schwarzen Tod; es gibt auch keine historischen Aufzeichnungen über eine Pandemie, die mit dem Schwarzen Tod in Europa vergleichbar wäre.[17]


So gesehen war die Pest eine Seuchenwanderung durch Handel und Menschen.

Im Vergleich zur Pest ist Ebola eine Krankheit welche wesentlich schneller zum Tode führt. Im Mittelalter durften Schiffe mit Pest nicht in die Häfen einfahren, sie mußten vor der Küste ankern.
gastli
Die neue deutsche Funsportart: Ebowling

Viel Spaß allen die Hilfe brauchen und nicht bekommen weil wegen den Idioten der Abteilung "Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht" der Notruf überlastet ist.
nameless
Diese ganze Panikmache um den derzeit meist geposteten Virus ist schon lustig.
Es ist ja bei der Übertragung schon mal völlig anders als bei der letzten Panikmache - der Schweinegrippe. Die war wesentlich gefährlicher.
Bei Ebola ist eine Übertragung auf dem Luftweg relativ ausgeschlossen. Hier müssen Körperflüssigkeiten auf offene Wunden oder Schleimhäute übertragen werden um zu erkranken. Blut, Erbrochenes und Fäkalien sind besonders als Übertragungsmedium geeignet. Die Übertragung durch Speichel, Schweiß oder Tränenflüssigkeit konnte durch Forscher noch nicht komplett ausgeschlossen werden, gilt aber als unwahrscheinlich.
Um sich mit Blut, Erbrochenen oder Fäkalien eines Infizierten anzustecken muss man sich hierzulande schon ganz schön anstrengen. Anders sieht das natürlich in Afrika aus, wo es weder flächendeckende Sanitäreinrichtungen noch eine auf Sterilität ausgerichtete Gesundheitsversorgung gibt. Deshalb auch die starke Verbreitung in diesen Regionen.
Aber hier ist doch keine Gefahr. In einem Land, in dem die Desinfektionstücher von Sakrotan in Damenhandtaschen häufiger vorhanden sind als spielende Kinder im Wohnviertel ist Ebola eine lösbare Aufgabe.
Adeodatus
Das einzige worüber man sich Sorgen machen sollte ist das hier US-Patent Ebola .
gastli
"Bild" dir deine Hetze.

Die perfekte Ergänzung zu deinem Beitrag @nameless
gastli
Der etwas andere Blickwinkel auf die "Seuche". Man stelle die die Frage: Wem nützt es?
Adeodatus
Dank BLÖDzeitung kann die Ebola Epedemie als beendet erklärt werden Kiffen gegen Ebola?

Wie man sehen kann wieder ein "Hochwissenschaftlicher" Artikel in der Bild.
Moon
Zitat:
Test bestätigt: Spanische Krankenschwester von Ebola geheilt

Die mit dem Ebola-Virus infizierte spanische Pflegerin hat die tödliche Krankheit überwunden. Eine zweite und abschließende Prüfung von Blutanalysen habe ergeben, dass die 44-Jährige komplett frei von dem Virus sei, teilten Ärzte in Madrid mit. Sie war erstmals am Sonntag negativ getestet worden. Die Frau war die erste Ebola-Kranke, die sich außerhalb Westafrikas mit dem Virus infiziert hatte. Sie hatte bei der Pflege zweier mittlerweile gestorbener Missionare geholfen, die sich in Westafrika angesteckt hatten und nach Spanien ausgeflogen wurden.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

Na wenn das kein Durchbruch ist.
kritiker
Biologische Waffe des Tages

Zitat:
Stellt sich die Frage, warum das CDC nicht das Gegenmittel, über das es verfügen muss, den von Ebola betroffenen Ländern zur Verfügung stellt? Weil es etwa vom US-Militär »strenggeheim« gehalten wird?

bis dann
Moon
Zitat:
kritiker hat am 22. Oktober 2014 um 22:13 Uhr folgendes geschrieben: ... Weil es etwa vom US-Militär »strenggeheim« gehalten wird?


Woher hat die Junge Bild das "Wissen" über diese strenggeheimen Sachen? Werden etwa wieder die alten Kader zum spionieren losgeschickt? Augenzwinkern

bis dann
Moon
Zitat:
Entwarnung nach Ebola-Verdacht in Oberhausen

Ein Ebola-Verdacht bei einem Afrikaner hat kurzzeitig für Aufregung in Oberhausen gesorgt. Die Feuerwehr gab Entwarnung, wie die Stadt mitteilte. Der Patient sei nach Untersuchung durch eine Bio-Taskforce mit Verdacht auf Lungenentzündung in ein Krankenhaus gebracht worden und werde dort behandelt. Der Mann hatte über mögliche Symptome einer Ebola-Erkrankung geklagt. Daraufhin waren Polizei und Feuerwehr ausgerückt und hatten sein Wohnhaus abgesperrt. Neun Menschen, die Kontakt zu ihm hatten, wurden laut Stadt Essen isoliert, bis die Diagnose vorlag.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

Besser ist.
taiko.de
Das heute-journal berichtete heute von zwei Impfstoffen, die der Vorbeugung von Ebola dienen könnten und dabei völlig harmlos sind.

Im Internet habe ich folgendes zu Ebola-Impfstoffen gefunden:

TAGESSCHAU-ONLINE:

"Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline und der kanadische Lizenzgeber der US-Firma NewLink Genectics haben mit Tests von Ebola-Impfstoffen an Menschen begonnen."

http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-impfung-101.html

SPIEGEL-ONLINE:

"Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie setzen Experten auch auf Impfstoffe. Noch ist keines der Präparate für den breiten Einsatz am Menschen zugelassen. Doch es gibt einige aussichtsreiche Kandidaten."

"Kampf gegen die Epidemie: Ebola-Impfungen könnten im Januar starten:"

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...n-a-998425.html
gastli
Plötzlich geht alles ganz schnell und ein Ebola-Impfstoff zum Greifen nah.
Verdammt noch mal. Ist es leider nicht dabei geblieben, dass nur ein paar tausend Afrikaner verrecken?
Läuft da was aus dem Ruder?
Muss man da jetzt doch einschreiten?