timabg
Ausgeblendet?
Ohne über Worte nachzudenken, ohne sie von so vielen Seiten wie irgend möglich zu betrachten, wird geurteilt und der Ursprung vor Gericht gezogen!
So viele Dinge können doch durch ein und das Selbe Wort zum Ausdruck kommen!
Doch man macht es doch an einer einzigen Sache fest, sein sie auch noch so neben ihrer eigentlichen Aussage festgemacht.
Dabei gilt, es doch die Worte und den Mensch, aus dessen Mund sie schallen, in Zusammenhang zu stellen!
Und mehr noch: die Situation, Vergangenheit, Zukunft und deren Eventualitäten sind das ausschlaggebende für die Bedeutung eines Wortes.
Welchem Wort sollten wir also vertrauen, wenn es doch so unzählig viele Bedeutungen innehaben kann?
Welche dieser ist also die wahre?
Keine menschliche!
Soviel steht fest, denn die Bedeutung seines „ach so wahren“ Wortes ist in alle Richtungen offen.
Auch ich bin davon nicht ausgenommen, nein, und darum ist es mir wichtig ein festes und beständiges Wort zu kennen.
Das Wort Gottes!
Sollte ein Mensch seine Position erheben, und kundgeben das alles wahr sei, was er sagt und denkt, dann brauch er Hilfe.
Und ich rede nicht von politischen Einstellungen, einzelnen Geschmäckern oder Gefühlseinstellungen.
Sondern einzig und allein vom Außer Betracht stellen anderer Ansichten als die eigenen.
Die Erde ist bunt und voller Vielfalt, was davon soll also „falsch“ sein?
Vater, du hast deinen Spiegel über uns gehalten um uns zu schaffen.
Eines Tages werden wir wieder vor ihn treten und uns bei dir wiederfinden.
Bis zu diesem Tag führen wir das Leben auf dieser sündigen Welt und wiederstehen wo wir nur können.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Mit Ruhe zur Kraft
So findet man Ruhe, die man doch behalten sollte um bevorstehendes mit Kraftvollem Geist entgegenkommen zu lassen.
Die Wege Gottes Planes sind doch manchmal nur schwer im Auge zu behalten.
Und doch führt er sie sicher, bis an das Ziel.
Soll ich jubeln, dass mein Weg große Bögen schlägt um es zu erreichen?
Soll ich Danken dafür, dass er mich dort hinführt?
Ich sollte derartige Fragen nicht ohne Antwort stehen lassen, denn ich habe einen festen Grund auf dem ich stehe.
Gottes Reich ist mein Ziel, und ob morgen oder heute? Ich werde ankommen!
Und im Übrigen muss ich sagen dass es auf eine Operation mehr oder weniger nicht ankommt.
Denn sein Haus wird neu!
So langsam ist es schon zum Neubau geworden, denn zweimal ist es ja schon saniert, und beim dritten Mal wird eine Tür (Mitralklappe) erneuert.
Sie wird den Durchgang richten, denn im Moment ist sie wohl in beide Richtungen offen.
Nein, das geht nun wirklich nicht!
Herein immer, heraus nimmer!
Vater, oh Herr, schließe sie, auch durch Menschen Hände.
Lass sie dein Haus vom Zugwind befreien, auf das dein Geist nichtmehr entweichen kann.
Herr verzeih´, aber du sollst immer darin bleiben, nicht als Gefangener, sondern als eingeladener Bewohner.
Die Ehre gebührt dir.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Himmel und Hölle
Wem soll ich berichten, wem soll ich erzählen an welchen Ort mich der Herr gesandt hat?
Wohl ist es mir möglich dieses hier zu tun, auch wenn ich die Waage meiner Gefühle nur mit gr0ßem Leid auf schmerzhaftes senke.
Der Umstand meines Wohnortwechsels war in gutem Licht gedrängt.
Doch mehr und mehr erlischt es und ist dabei sich zu höllischen Feuern zu kehren.
Keinem ist solches zu wünschen!
Wie gern habe ich neue Bekanntschaften geschlossen, Menschen kennengelernt, mit denen man sprichwörtlich durch dick und dünn gehen kann.
Doch habe ich die Menschen in meiner neuen Umgebung „nur“ mit Augen eines Touristen betrachtet und erst jetzt bekomme ich die volle Breite derer zu spüren.
Nicht weit vom Strand zu wohnen erschien mir vor einiger Zeit als Kirsche auf dem Eis.
Ich erkenne erst jetzt dass in Mitten dieser Schönheit, im Gebiet des Tourismus, eine erbarmungslose Bosheit liegt.
Heut war es, zugegeben, spät als über mir schon Zehn vor acht gefeiert wurde, und ich muss sagen, es ist nur ein Sonntag, dem schon viele vorangingen.
Wie man ja weiß kann ich mich nur schwer zu Wehr setzen, und da ich wieder einmal mit Operationsnarben gezeichnet bin ist es mir nahezu unmöglich dies ohne Lebensgefahr zu tun.
Ich weiß das die Väter der Stadt ihr möglichstes tun um den Umstand zu ändern, doch sollte es ihnen gelingen wird es für mich zu spät sein.
Mit nun meiner letzten Kraft, aber voller Hoffnung begebe ich mich auf die Suche nach einem Ort an dem der Satan keinen solchen extremen Zugriff hat.
Den Zugriff nahe am Tourismusgebiet, auf Menschen die nicht wissen was sie ihrer Heimat mit ihrer Art antun.
Auf Menschen die im Grunde, nur arme Sünder sind.
Bitte Herr, Vater, vergib ihnen.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Durch Täler zu dir!
Ich müsste viel erzählen um den Weg zu deinem, mir gegönnten Glück im Vollen zu erzählen.
Ich könnte Seite um Seite füllen, mit Worten die einzig dir, oh Herr, zum Lob stehen.
Durchzogen von menschlicher Ironie, von Zuckerbrot und Peitsche und doch mit erfolgreich erklommenen Ziel.
Zunächst muss ich für die Peitsche danken, die Ärzte und Schwestern über mir sprechen ließen.
Es mag etwas unbedacht klingen, aber die fachliche Kompetenz der Professoren, Ärzte und Schwestern war der Ausschlag zum Glück meines Lebens.
Anfänglich hatte sich Wut in mir breit gemacht, aber mit Sicht aus zeitlicher Distanz ist diese schnell verflogen, ja gar zu Lob hat sie sich gekehrt.
Mein Herz ist nun frei vom Zug, Fest hat er sie bezogen, seine Wohnung.
Ohne Zugige Stellen, ohne Zweifel, sein festes Haus!
Jesus Christ ist in ihm daheim, er wird es steuern und pflegen. Von allen Staub befreien und Blätter in mein Leben bringen von denen ich jetzt noch nicht zu träumen vermag.
Sein Heim, mein Herz steht oben auf dem Gipfel, lass ihn mich erklimmen und alle Täler durchwandern in die ich gerade.
Herr, herein zu mir für alle Zeit!
In hohen Freuden, Traurigkeit.
Dein Haus, es ist vom Zug befreit.
Die Geschichte bis hierhin, sie ist lang, voller irdisch Denken.
Drum lass mich, dir es nun schenken.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Dürr!
Eine Blume, ihr Leben, ihre frohe Farbenpracht, ihr sattes Grün, ihr meist weiches Oberes.
Und ihr Saft, der von innen heraus immer und immer wieder an die Oberfläche dringt und sie geschmeidig hält.
Wieso, frage ich mich!
Wie, frage ich mich, können Menschen die ich als solche bezeichnen möchte, dies alles von sich geben?
Warum blickt man hinaus in die Welt und muss erkennen, das Saft und Kraft aus deren Gesichtern
verschwindet.
Deren Leben in Zorn, Wut und Trostlosigkeit mündet.
Obwohl das Wasser, dass sie im Glücke hält direkt an ihren Wurzeln vorüber fliest.
Diese Welt ist so dürr, dass ich selbst einige Adern nicht füllen kann, denn das Nass was ich fühle, gebe ich an die, die ansonsten verdursten.
Nur trinken, ja trinken kann ich es nicht für sie.
Ewiges Wasser, ja das wünsche ich mir, ewig getrunkenes Wasser.
Ewige Frische, nimmermehr dürr!
Einfach lachen, die Reinheit der Welt erkennen.
Der Welt, wie sie einst wieder sein wird, einer von der man sich wünscht, dass sie schon wäre.
Gottes Kraft und Wille bringt all dieses, und viel mehr Dinge mit sich.
Vater unser, ist das Wasser, der allmächtige Quell.
Das Leben, das Ende der Dürre!
timabg / Thomas Mooz
timabg
Geruch des Leids
Der Weg durch meine Heimat hatte mit guten Gedanken begonnen!
Ich traf Menschen mit denen ich an früheren Tagen viel der mir gebliebenen Zeit verbrachte.
Sie waren gealtert, doch ihre Vorstellungen waren zu einem großen Teil die gleichen geblieben.
Ihr Leben hat einen Schritt nach vorn getan, auch wenn es nur ein kleiner war.
Doch ich erschrak als ich einen jungen Mann neben ihnen sah, und erinnerte mich an vergangene Tage.
Er war gerade 12, ja vielleicht 13 Jahre alt und sein Blick richtete sich nachdenklich zu Boden.
Mir konnte damals keiner helfen, aber jetzt?
Sollte man ihm sagen das die Dinge die er dort beobachtete, sein Leben auf böse Bahnen lenkten.
Hält er die Worte dann vieleicht für besserwisserisch oder nimmt er sie an?
Man kann nur hoffen dass er die Folgen die es für mich mit sich brachte, von denen ich erzählte, erkannte und einen großen Bogen um den Weg macht der ins Verderben führt.
Ich wollte sagen: „He, lauf weg! So weit weg wie du kannst.“
Doch ich brachte es nicht über die Lippen!
Mein Gedanke begab sich dorthin ihn bei der Hand zu nehmen und auf andere Wege zu führen.
Aber die Zeit die mir blieb war begrenzt und sollte nicht erlauben seine Hand zu nehmen und ihn auf den guten Weg zu führen.
Ich hatte versagt!
Sein Fall auf harten Boden bleibt hoffentlich aus und seine Sinne zeigen ihm, in größter Hoffnung, den richtigen Weg.
Meine Worte zum Herrn, meine Bitten, ihm nichts Böses zustoßen zu lassen sind gesagt.
Mich zu zwingen sie nicht noch einmal zu wiederholen gelingt mir dennoch nicht.
Herr, Gott, allmächtiger Geist.
Lass ihn nicht die verbotenen Früchte des Lebens kosten.
Führe ihn auf einen Weg der ihn zu Menschen bringt, die das Leben vermitteln.
Zeige ihm die Gnade deiner!
Herr, ich kenne ihn nicht.
Aber du, du warst schon bei ihm als er in seines Mutters Leib heranwuchs.
Bitte Vater, nimm ihn an deine Hand und führe ihn.
Amen
timabg / Thomas Mooz
timabg
Versuch!
Es ist meist nicht von der Hand zu weißen, dass Menschen die an vorstehende Kräfte und Mächte glauben, die jeder sichtbaren Erklärung entbehren, oft ansprechbar für irrrationale Dinge sind.
Doch liegt es nicht bei mir einem solchen Wege zu folgen.
Ich möchte erklären in welcher Lage ich mich befinde, und andere Menschen warnen die gleichen Erfahrungen machen zu müssen.
Es begann als ich ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlug und es in guter Weise führen wollte.
Ich packte also meine sieben Sachen zusammen und zog in eine Stadt von der ich vornweg nur gutes hörte, in der mein Leben eine gute Richtung einschlagen sollte.
Mir liegt es also keineswegs am Herz alles Erlebte in schlechte Richtung zu drücken.
Nur um darüber zum nachdenken anzuregen, nur um außenstehende Sicht zu gewinnen, will ich sagen was ich erlebe und wohl auch in Zukunft meine Erfahrungen mitteilen.
Eindrücklich sehe ich beispielsweise das sich, auch wenn er noch so fest liegt, ein Teppich im Wohnzimmer regelmäßig an einem anderen Platz befindet.
Ich wurde gewarnt dass jemand einen Generalschlüssel besitzt um in fast jede Wohnung des hiesigen Vermieters einzudringen.
Ich schrieb also an die Vermietung dass ich ein zusätzliches Schloss einbauen möchte.
Nachdem es mir jedoch untersagt wurde muss ich davon ausgehen das auch das betreten meiner Wohnung toleriert wird.
Meine Vermutung spielt an dieser Stelle jedoch keine Rolle, ich muss aber davor warnen es mir gleich zu tun, und Geld in eine Stadt bringen zu wollen die sich dem Tourismus hingibt.
Und lediglich in geringen Maßen zugezogenen Hilfe stellt.
Meine sehr persönliche Ansicht trägt sich darin, dass sich Wohnungen eines einzelnen Vermieters zu den betroffenen zählen dürften.
Denn die Warnung die ich vornweg erhielt war nicht aus der Luft gegriffen wie ich zu meinem Endsetzen feststellen muss.
Wer sich auch immer durch meine Worte angesprochen fühlen wird, das ist das Resultat deiner ach so tollen Gedanken zum Wohl deiner Heimat.
Meine Warnung wird zu lesen sein, und zwar weltweit!
Nicht ich, sondern du bringst diese Gedanken hervor, du schürst sie und hältst sie am Leben.
Bei mir hast du dein Ziel erreich, ich bin noch in diesem Jahr an anderer Stelle beheimatet, doch mein Nachfolger wird das gleiche durchleben und der darauf ebenso.
Zum Gottesdienst hätten wir dein Handeln, dem Satan zugeschrieben.
Wie man unschwer erkennt lebt er, er hat dein Angesicht.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Worte zu Gott.
Als ich wie gerade auch, daheim saß und daran dachte wie es denn gewesen sei als ich den Weg zur Herrlichkeit begann und dabei in meinem Fundus stöberte stieß ich auf folgendes:
Allen, die diesen Samstag mit dem erfüllt sehen, was man Glück nennt, denen wünsche ich einen erfüllten Start ins Wochenende.
Nicht allein sein zu müssen und nur aus seiner eigenen Energie zu zehren, hat Gott bestimmt und jedem der die Kraft sucht, soll sie gegeben sein.
Wenn nicht jeder sie hört, soll er Hilfe suchen! Hilfe im Wort Gottes.
Er wird sie finden, durch Lobpreis und Gebet! Durch Öffnung deiner Seele und Sinne.
Herr,
ich bitte dich, befreie mein Herz. Gib mir Zuversicht und nimm mir nicht meine Hoffnung.
Herr, mein Begleiter,
ich bitte dich, schenke mir Augenblicke in denen ich sehen kann, das du da bist.
Herr, sieh mich an,
lass mein Gebet in Erfüllung gehen. Auf das du mir nicht noch mehr Last auferlegst.
Herr,
nimm mir meine Einsamkeit von den Schultern.
Gib mir Erleichterung, Wissen und das Gefühl nicht allein auf Erden zu sein.
Amen
Ich nahm Resümee, und stellte zu meiner Überraschung fest dass meine Worte nicht einfach in den Wind gesprochen waren, sondern zum großen Teil in offene Ohren gedrungen sein mussten.
Nur zum Verständnis: Ich bin in eine fremde Stadt gezogen, ich kannte niemanden!
Ich war allein!
Auch meinen Kollegen war nur schwer zu erklären dass ich „nur“ wegen der Zusage einer Arbeitsstelle den Wohnort wechselte.
Wochen, allein zu sein ist das grausamste was ich je erlebte, und ich bin froh das ich jetzt auf viele andere Menschen sehen kann deren Bekanntschaft ich schloss.
Die mich inspirieren, einen Stein nach dem anderen an meinen Weg zu legen und ihn zu festigen.
DANKE, ihr lieben, ihr ward Wegweiser.
Und ich danke Gott, dass er meinen Weg zu euch lenkte.
Wie es eben immer wieder spielt, das Leben.
Das „Morgen“ wird kommen, und was sollte mir anderes helfen als meine Worte auch heute zum Vater zu richten.
Meine Bitten, kleine und große, vorstellbare und unvorstellbare, solche die mir gelten und manche für andere.
Wohl bleibt mir nur eines, die Bitte für das Wohl anderer Menschen, ihre Gesundheit, das gelingen ihrer Lebenspläne, für ihr Glück auch wenn es mach mal zu versiegen drohte.
Herr, hilf dabei, ihre Pläne zu verwirklichen.
Nimm sie an deine Hand und für ihren Weg auf deinem.
Vater, bitte nimm dabei Rücksicht auf ihre Möglichkeiten und schenk ihnen Zufriedenheit mit dem was ihnen anvertraut ist.
Diesem, o Gott, gilt meine innigste Bitte.
Menschen stellen ihren Reichtum dir gleich. Ihr Gott befindet sich in Form von Papier und Münzen.
Sie wollen nicht erkennen das ihr Glück in deinen Händel liegt!
Hilf ihnen, die Augen zu öffnen und ihren Blick in deiner Farbe zu tränken.
Auch meine Familie, Herr, bedarf deines tun´s, lass ihren Zweifel zunichtewerden und schenk ihnen Frieden.
Behüte und beschütze meine Geschwister und deren Familien, schenke lachende Kindermünder, denn in ihnen liegt dein Wort der Zukunft.
Amen
timabg / Thomas Mooz
timabg
Fragen zu Gott.
Meine Worte zu Gott sind manchmal sehr direkt, doch an manchen Tagen, liebe Leser, überlege ich lange ob ich sie schreibe oder einfach in meinen Kopf gelegt wirken lasse.
Wie ihr sicher bemerkt habt, sind sie manchmal erschreckent direkt.
Aber ich kann sie nur selten für mich behalten.
Denn auch ihr sollt erfahren das es nicht schlimm, oder gar anstößig ist zu denken.
Egal was, wenn ihr euch eurer Sache nicht sicher seid, wenn ihr Angst habt eure Fragen an euch nahestehene zu richten, dann stellt sie dem der sie mit Bestimmtheit verstehen wird.
Ja der, der bereits weiß das ihr IHN fragen wolltet, der der die Antwort auf des Nagels Spitze stellt und sieht ob inr sie darauf halten könnt.
Selbst dann wenn ihr manche Fragen an Gott, nur im stillen Kämmerlein stellen mögt.
Oder gerade dann, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen ist es am wahrscheinlichsten sich seiner Hilfe freuen zu dürfen.
Ich schreibe die Losungen nicht mehr,da seit zwei Tagen ein Banner in meinem Forum zu sehen ist, über dessen Anzeige, ich als Moderator keine Gewalt habe, und der geschäftliches inne hat.
Doch ich bringe Gottes und meine Worte zu ihm nicht mit finanziellem Verlangen in Verbindung.
Ich bitte euch daher, mit Verständnis aufzuwarten, bestimmt findet sich ja doch eine Möglichkeit das Forum für Religion Werbefrei zu halten.
BITTET, DEN VATER UM DIESE MÖGLICHKEIT!
LEGT EUER GEBET IN GOTTES HÄNDE!
Verter, Herr, du siehst, das deine Worte dem angebunden sind, was Menschen Geist entsprigt.
Nicht dir Vater, sondern denen die du nicht santest, die nicht deiner Schar angehören.
Gott, schenke eine Seite in diesem Forum die ausnahmslos deiner Weisheit gebunden ist.
Das jeder, der Interesse an dir hat lesen kann, das jeder der sein Interesse zur Liebe in deinen Dienst stellen möchte, mit Wonne geweckt wird und an deinen Gipfel wandert.
Die Welt, Herr, soll sie lesen können, nur einen kleinen Teil dieser hat dieses Forum dabei durchlaufen.
Es sollen mehr werden, doch brauche ich deinen Dienst, Herr.
Du großer, allmächtiger, liiebender, und ja, in meinem Herzen lebendiger Gott.
BITTE HILF!
Amen
timabg
Pfad der Genesung
Um nicht von meiner körperlichen Erkrankung sprechen zu wollen, kann ich hier nur einen Punkt ansprechen.
Ich kann den Weg den ich ging ins genaueste beschreiben, nur liegt es mir fern meine Vergangenheit zu erzählen, denn das tat ich schon an anderer Stelle!
Nun, sage ich, ist es an der Zeit meinem Leben Dinge zugänglich zu machen die bisher nur im Schlaf zum tragen kamen.
Also träume ich nicht mehr mein Leben, sondern lebe meinen Traum.
Ich führe und leite ihn, so wie Gott es an mir tut.
Kaum an es zu denken, auszusprechen ist das Glück, welches mir in vergangener Zeit begegnet ist.
Es lag auf Wegen, an die ich vor einiger Zeit nicht zu glauben wagte.
Lag da!
Nur es zu erkennen, es gar an und in mich zu lassen wollte ich in früheren Tagen nicht wagen.
Denn ich bin auch mit Sünde beladen, wie jeder hier auf diesem Planet.
Die Überwindung zuzulassen, was nicht sein kann, unerklärliche Dinge ins Leben einzuladen.
Ich weiß, es klingt sehr befremdlich, doch genau diese haben mich zurück ins Leben geholt, es verziert und werden „unmögliches“ wahr machen.
Wohl ist meine Genesung, des Körpers und der Seele längst nicht erreicht, doch haben mir die vergangenen Jahre bewiesen das Hoffnung, Glück und Liebe mein Dasein bestimmen.
Das diese Begriffe, mehr inne haben als leeren Hall.
Meine Fehler einzugestehen, sie vor Gott zu bringen und die Wahrheit gesehen zu haben, ist zum größten für mich geworden, also meinem Gott.
Dem allmächtigen, hoch gepriesenem, wunderbaren, gnädigen, Liebe verströmenden, beherrschenden und wissenden Gott.
Mein Weg wird zu ihm führen und mich in Begleitung stellen.
Das irdische Leben darf mich im vollen Umfang gebrauchen, denn es ist in Gottes Hand, in seinen Schutz gestellt.
Herr, Vater, diese Gnade raubt mir die Worte und bestärkt mein Ziel in deinem Reich.
timabg / Thomas Mooz
timabg
´Leid´punkt
Des Morgens, als er allein zum Gottesdienst ging und seiner Geliebten einen Kuss auf die Stirn gab und dabei sagte das er zu essen mitbringen würde, dachte er nicht das der Tag in solcher Traurigkeit endet.
Er freute sich auf gemeinsame Stunden, Zweisamkeit und Gemütlichkeit.
Er hatte bereits vor Augen wie er sie in die Arme nimmt und mit warmer Stimme sagt „ich liebe dich“!
Doch es kam anders als es mit Glück gedacht war.
Zum Abendmahlgottesdienst, wo doch so viele Menschen zu Gast sind, vergaß er, er war nur von Eindrücken und Worten berührt.
Keine Entschuldigung vor anderen, sondern nur an die eine, seine Geliebte, ist zum Ausdruck zu bringen.
Sie hatte den Tisch gedeckt, Kaffee gekocht und war voller Erwartung.
Und was tat er, als er nachhause kam, nichts von „entschuldige bitte“ kam über seine Lippen.
Nein, er setzte sich, trank Kaffee und begann den Tag mit seiner Geliebten wie jeden anderen zu erleben.
Leid, mein Schatz, es tut mir unsagbar leid!
Erst am Nachmittag, als er letztendlich allein seinem Sofa aufsaß kam es zum großen Schlag, der ihm wie Eis durch den Körper fuhr.
Der ihm auf der Stelle derart erfasste das ihm Tränen übers Gesicht rollten.
Ich glaube, er kann nicht beschreiben welche Gedanken ihm dabei durch den Kopf gingen, denn es waren so viele, mit Leid erfüllte das er sie nicht in Worte fassen kann.
Er hat sonst wenige Schwierigkeiten sein Denken in Worte zu fassen.
Doch da fällt es ihm schwer!
In solchen Augenblicken muss er daran denken wie Einsam es wäre, wieder allein zu sein.
Wieder die Frau zu enttäuschen, die er so mag.
Er begann fast Schübe der Depression zu entwickeln.
Doch dann, dann las er am Telefon eine Nachricht die sein Leid schmälerte.
Es derart in die Ecke stellte, dass sich schon fast wieder Euphorie um seiner selbst entwickelte.
Er bemerkt den Knackpunkt seiner empathischen Ader, und bekommt wieder einmal zu spüren wie eng sein Glück mit dem Handeln anderer verbunden ist.
Nur wenige, geschriebene Worte führen ihn von Klippen zurück zum festen Grund.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Aus dem Schatten ins Licht
Jahrzehnte, die er sich im Schatten riesiger Wipfel aufhielt!
Die Zeit, die nahezu ihrem Ende entgegenblickte!
Es ist als würd sie an den Anfang zurückkehren, ihre Schönheit in vollem entfalten.
Sein Gefühl der Unendlichkeit inne zu sein begann von neuem.
Der Engel, war weite Wege gewandert und dachte immer nur daran was er zu seiner Last tat.
Selten legte er seine Gedanken an Wunder des Lebens, sondern versank darin seine Wunden zu sehen.
Doch Gott heilte sie!
Nicht vom fleischernen Schmerz, sondern tief im inneren seiner Seele lag seine Hand an ihm.
„Vater, oh Herr, deiner Gnade sei Dank!“
Du erhelltest ihm immer zu, den Weg durch die Wälder.
Immer, ja immer wieder führe sein Lauf über Lichtungen, doch an keiner von ihnen war dein Licht so hell zusehen.
Wenn es blendete, nahm es die Sicht.
War es, das es nicht aus deiner gütigen Hand stammte, verdunkelte es schnell und wart zur Nacht.
Und was blieb?
Schatten, schwer zu erkennende Wege!
Doch diesmal, o Herr, weichen die Wipfel!
Lassen den Weg erstrahlen, mit all seinen Steinen darauf.
Sie scheinen Platz zu machen, um deinem Engel Durchlass zu gewähren.
Bäume neigen sich bei Seite, um deiner Sonne ihren Strahl zu erleichtern.
„Herr, deine Gnade ist so wunderbar!“
Mit weinendem Auge, vor Glück, geht er deinen Weg, ohne sein Ziel zu erkennen.
Denn der Gipfel, sein Ziel, ist noch in weiter Ferne.
Sein Trauen zu deiner Güte lässt ihn doch in aller Zuversicht schreiten.
„In Vertrauen, Liebe zu dir mein Herr.“
timabg / Thomas Mooz
timabg
Klar sichtbar!
Ist es so schwer zu erkennen?
Warum sind die Menschen nur mit Blicken gestraft die ihn selbst ins Unheil führen?
Selbst diese, die von sich denken, „ich tue doch nur gutes“, tragen ihre Worte zur Gewalt.
Sie sagen, „wir müssen dem Einhalt gebieten“, „Wir müssen uns schützen“!
Doch Schutz mit gleichen Mitteln zu fordern, wie sie vom eigentlich ungeliebten Gegner angewandt werden ist nicht nur nutzlos, sondern treibt die Auseinandersetzung ins nächst höhere Level.
Das einzige was sehr schwer zu erkennen ist, ist der Ursprung des kläglichen hin und her.
„Du hast Bomben geworfen, also nimm dich vor meinen in Acht“
Traurig!
Das traurige daran ist es, das es nur ein Ende finden kann wenn der Mensch, aus seiner „Ichposition“
heraustritt.
Ja, ihr lest richtig, wenn er sein eigenes „Ich“ hinten anstellt.
„Wenn er dich auf die eine Wange schlägt – So halte die andere hin.“
Unterbrich das, was sonst kein Ende findet.
Es ist klar sichtbar, des Vaters Worte halten den Spiegel vor des Menschen Ich.
Er sagt wie wir ein Gutes Ziel erreichen.
Nur ist dort wieder die „Ichposition“ zu sehen, aus der hervorgeht, „er ist sein eigener Herr“
Wahrheit Vater, Wahrheit, hilf ihr nach zu folgen. Stell dein Wort in helles Licht.
Ohne dies gibt es keine Zukunft.
Klar sichtbar, Herr! Mit den Augen auf dich, denn du bist rein.
Viele werden sagen, „was schreibt der hier?“ Der ist doch selbst nicht besser!
Und ich muss sagen das damit nicht ganz unwahres zur Sprache kommt.
Unzählige Sünden zählt mein Leben, unfassbar hoch ist meine Schuld.
Doch Jesus trägt sie, er hat sie auf seine Schultern geladen, dafür ist ihm meine Ehre zu Teil.
Ich weiß, dass selbst wenn ich hier sitze und euch schreibe wie ich denke das Gewicht auf seiner Schulter steigt.
Denn rein zu sein, ist göttliche Gabe.
Ist das, was Jesus unser lastiges Gewicht tragen lässt.
Es in Zahlen zu fassen ist unmöglich, den Menschen kennen keine in dieser Höhe.
Nur eins ist klar zu verstehen! Es im Wissen zu erhöhen, seine Gnade als Freibrief zu sehen, das steht nicht zur Wahl.
Es ist Indiskutabel!
Denn wir haben nur die eine, ewiges Leben oder nicht.
Das ist klar sichtbar!
timabg /Thomas Mooz
timabg
Das Haus Gottes
Man könnte es einfach sehen, und sagen, das kann ja nur die Kirche sein!
Im Grunde hat es Recht, des Vaters heilige Kirche, aber was ist sie=
Ist sie etwa auf Erden zu finden?
Gibt es sie in vielen Variationen auf Vaters heiliger Erde?
Ich bin, um ehrlich zu sein nicht besonders stolz darauf so etwas sagen zu müssen, aber die neusten, wie ich sie schon oft gelesen habe, Interpretationen und deren reelle Umsetzung, haben zu dem was Jesus lehrte einiges an Veränderung gebracht.
In den letzten Jahrhunderten waren es unsagbar viele Gewalttaten die unmenschliche Grausamkeit in sich trugen.
Und in näherer Vergangenheit werden zwischenmenschliche Dinge auf die Bank gespannt und mit harten Stählen verformt!
Ich möchte damit nicht zum Ausdruck bringen das ich Feind dieser Gegebenheiten bin, sondern lediglich dem unveränderlichen Wort des Herrn entsprechen.
Und diesem nach lebt Gott in eines jedem Herz der an ihn glaubt und nach seinen Geboten lebt und handelt.
Nur sind seine Gebote und kirchliche Veränderungen nicht eins.
Auch aus diesem Grund kann ich nicht meinen ein Nachfolger zu sein, denn einige dieser liegen auch mir in Gedanken und kommen nur schwer zu einem Ergebnis.
Beruhigend ist dabei nur, dass Gott mit diesen Gedanken Einverständnis zeigt, denn der Mensch bring seinen Stamm unter sein Wort.
Eben ganz nach seinem Wort.
Denn die Bibel spricht über Sünde und deren Ausgang. Nur das seine Diener dabei eine so große Rolle spielen lag bisher nicht in meinem Kopf.
Aber so steht es halt um die Mäuse unter den Dielen.
Sie knabbern so lange bis das Haus über ihnen zusammenfällt!
So glaube ich, dass das Buch der Offenbarung nicht über natürliche Katastrophen spricht, sondern über „hausgemachtes“ Elend.
Längst ist „die Kirche“ zum irdischen Geschäft gewandelt.
Und seine heilige Kirche steht außen vor.
Sie ist der Menschheit gar oft unbekannt, denn das Geschäft prägt die Erde schon seit ewigen Zeiten,
und Werbeträger sind sehr effektiv und nicht selten.
Dunkles sitzt den Machern auf und lenkt in die Tiefe.
Schon oft habe ich im Kopf gehabt, das es meine Aufgabe ist, das Gott mich erwählt hat an dem zu zweifeln was geschieht.
Alles in Frage zu stellen. Auch wenn das meinen Ausschluss aus seinem Reich bedeutet.
Denn meine Handlungen sind oft wider seinen Willen.
Scheinbar!
Denn ich glaube dass dein Wort die Wahrheit spricht.
Vater: deine Güte überdecke doch meine Sünden, auch wenn du kein aber duldest, hoffe ich deine Stimme gehört zu haben.
Vergib mir, wie du einst Thomas seinen Zweifel vergeben hast.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Es stört mich nicht!
Ich fühle, dass bei all den Missetaten, die ich in meinem Leben vollbrachte, ein sehr menschliches Bild der Reaktionen um mich entsteht!
Die Blicke liegen von allen Seiten an mir, und gerade meine Erlebnisse und Gefühle die ich hier niederzuschreiben gedenke werden intensive beäugt.
Ich sehe es besonders gut wenn ich hier schreibe oder anderweitig online bin.
Ich bin nie allein!
Und ich rede nicht von Elektronikanbietern!
Also, liebe Staatsbedienstete: auch wenn meine Worte von Zeit zu Zeit sehr direkt ausfallen, ich bin und bleibe in der Liebe Gottes!
Denn hier auf Erden ist mein Platz, bis zum Tage des Alters, an dem ich die Augen schließe und in Frieden gehen werde.
Man mag mir nachsehen das ich es mir nur schwer verkneifen kann ein wenig zu sticheln, doch ich bin auch nur ein Mensch, genau wie ihr!
Mir scheint manch einer hat nicht einmal im Hinterkopf in Liebe leben zu können, und traut auch keinem anderen zu, das zu schaffen was er selbst nicht als seine Stärke betrachtet.
Ihr schafft das, glaubt mir, ihr schafft das!
Lasst einfach los und erkennt – die Liebe lebt.
Gottes Sohn, er ist lebendig!
In jedem Herz, das für ihn schlägt, in jedem Hauch der um die Bäume weht.
In jeder Blüte, ach so wohl, in allen was auf Erden sei.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Geschichte vom Tag danach!
Da sitzt er nun! Tag um Tag, Stunde um Stunde, er denkt nach, doch nur schwer will ihm in den Kopf was geschah.
Es stellte sich doch aber in solch glücklichen Momenten dar! Er sollte doch eigentlich so viel schreiben und erzählen!
Er weiß endlich, dass viele an seiner Seite stehen, er seine Defizite überzeugend ansprach, und sie offene Ohren finden.
Er müsste glücklich sein, und doch fühlt er, "etwas fehlt".
Aber was sollte das sein?
Nach einigem hin und her überlegen rückt der Gedanke an seine so innig geliebte Freundin in seinen Sinn.
Und schon mit ihm steigt die Fülle seines Herzens.
Ja, das wird seinem Trübsinn ein Ende bereiten.
Ein Tagtraum fährt ihm ein und seine Vorstellungen gehen in gemeinsame Stunden zu zweit!
In dem er sich und die Frau an seiner Seite laufen sieht, die Arme umeinander, langsam laufend und ewig still.
Kein Ende ist dem Weg gezeichnet auf dem sie sich befanden, nur Glück zeigte sich in seinen Bildern!
Und als er wieder zu sich kam, das Licht wieder in seine Augen fiel, konnte er sich an genaue Hergänge seines Traumes erinnern.
Zum fürchten!
Denn in seiner gesamten Vergangenheit blieb ihm sonst nur Gott in der Erinnerung und offenbar.
Sollte ihm dass zum nachdenken bringen? Sollte das etwa der Fingerzeig sein den er so lange Zeit erhofft hat?
Es gilt zu ergründen!
Sein Gefühl zu ihr steigt und steigt.
Schnell sind Pläne in seiner Vorstellung, werden ihre dem gleichen Hauch folgen?
Jahre um Jahre vergehen im Herz seiner, und immer wieder sieht er im Traum ein Ehepaar, umgeben von Wasser, Sonne und Wolken unbeschreiblichen Maßes.
Ist das die Welt hinter dem Tor?
Fragt er sich!
Soll hier das Land beginnen in dem er seine geliebte Frau und sich sah als er träumte?
Die Hände beisammen zu jeder Zeit, den Gedanken dem nachgeschickt der das Tor voran passiert.
Der Tag danach wird die Wahrheit offenbaren!
Denn seine Hoffnung ist Grenzenlos.
timabg / Thomas Mooz
timabg
Wer sieht?
Seit 2007 bin ich nun Mitglied im Forum Thüringen!
O, wenn ich an frühere Zeit denke, in der ich immerzu in das Horn anderer geblasen habe wird mir übel.
Wenn ich zu dem sehe welche oft unmenschlichen Worte gebraucht werden, welche fehlerhaften Aneinanderreihungen von Zitaten veröffentlicht wird kann ich wohl nur bemerken das ich mich da im tiefsten Sumpf politischer Gegensätze befinde.
Nehme ich nur mal die verschiedensten Verschwörungstheorien die zu finden sind, zeigt sich mir schon der Stand im Bezug zur Endzeit.
Denn wir befinden uns schon mitten in ihr!
Wenn in Beiträgen von menschlicher Erkenntnis gesprochen wird, wird im gleichen Zug, mit verachtendem Hinterton von Trennung menschlicher Eigenheiten gesprochen.
Trennung durch Grenzen!
Von Verteilung und Zuweisung sozialer Rechte und Pflichten!
Ja vom Wert unserer, ja auch deiner Mitmenschen.
Viele, wenn nicht sogar alle, fragen sich sicherlich, „was hat denn den geritten“.
Ich sage euch, ohne jemanden angreifen zu wollen das die „Ich“-Position bei jedem, auch bei mir, klar zu erkennen ist.
Sieht man sich die Schriften bis zum heutigen Punkt an, erkennt man die zunehmende Bereitschaft
Zur Ausgrenzung.
Doch wir sind nur gemeinsam stark, auch wenn, oder gerade da wo Unterschiede herrschen, das immer extremere gegeneinander,das die Kraft raubt hinter dem Anderen zu stehen.
Gemeinsamkeiten zu gebrauchen, und nicht hinter offensichtlichen Unterschieden zu verstecken.
Wohl ist es vielen hier fremd die Schwächen anderer mit eigenen Stärken wett zu machen.
Riegel vor!
Völker versinkt in den Missetaten eurer Brüder.
Das ist es, was ich sehe, und was in der Erkenntnis aller der liegen müsste die hier schreiben.
Auf eine Art stelle ich die Bewunderung derer fest, die ihre politischen Schriften anzupassen
versuchen! Auf andere frage ich mich, ob denn das „Freund“, was sich in jedem Kopfe regt,
irgendwann Kraft gewinnt, und in den Vordergrund gestellt wird.
Oder werden denn nur bei Gott die Grenzen bedeutungslos?
timabg / Thomas Mooz
timabg
Mit Geduld, liebe Leser, steigt das Erleben aller Dinge an obrige Grenzen.
Und der alles entscheidende, große Schritt, wird seinen Stand finden!
timabg
Liebe Leser dieser, ja meiner Worte!
Auch wenn ganz bestimmt viele von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, möchte ich euch doch bitten, die hier geschriebenen Worte genau zu überdenken.
Deren Sündhaftigkeit, die Aussage derer, "prüfet", nicht nur die Worte sondern auch deren stärkende Kraft im Glauben und jeglicher menschlichen Beziehung.
Anderen Threads gönne ich ein wenig Zeit bis zur Fortführung, um meine Worte mit Bedenkzeit hierzulassen und deren sündfreien Hintergrund deutlich zu machen.
Um etwas Geduld eurer, sicherlich gespannten Geister bitte ich außerdem, denn nur so stehen meine Worte in sündfreien Hintergrund!
Danke für eure Spannung mit Gottes Segen
der Thomas
timabg
Verfassungsrechtliche Belange und Sorgen gegenüber meiner Gedanken möchte ich aber schon jetzt beruhigen, und sagen das sich meine Worte in keiner Weiße an Radikalisierung binden.
Sondern gegenteilig radikaler Gedanken, auf ausschließlich zwischenmenschliche Beziehungen bezieht.