Gedanken © Thomas Mooz / timabg

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Von Einsamkeit zur Freundschaft.

In vollkommener Einsamkeit in eine andere, neue Stadt zu ziehen.
Mit der Hoffnung, nach Gottes zutun, Freunde zu finden und arbeiten zu dürfen.
In einer Stadt zu leben die einem bis dahin völlig unbekannt war ist schon allein ein gewagtes Unterfangen.
Obwohl man ein Bewohner dieses Planeten ist, also zuhause bleibt, wird man doch als fremder, ja fast wie ein Gegenstand behandelt.
Fast ein Jahr lang, eine gefühlte Ewigkeit, in Warteschleife zu stehen, ohne das der Blick anderer das erkennt. Denn es gibt keinen anderen.
Nur der Vater sieht es, und befielt Hilfe.
Seine Kinder, die die sein Wort hören und voller Kraft handeln, um den Verlassenen an sein Vaterherz zu legen.
Sie haben alle Gnade verdient, auch ihnen gehört Lob für ihr selbstloses handeln.
Hört mich wenn ich sage dass ich euch liebe wie mich selbst.
Ihr seid wahre Freunde!
Sie wollen es zeigen, dies eine Land Gottes, sie wollen es teilen. Das Land in ihren Herzen, welches unter ihren Füßen zu spüren ist.
Sie wollen mein Erleben für dieses schärfen und mich von Einsamkeit befreien.

timabg / Thomas Mooz
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Gottes Blick!

Nach seiner Bestimmung zweier Herzen und seinem Blick, der erkannte das eines von beiden anders entschieden hatte.
Welches seinen Blick anders deutete, brachte er ohne langes Zögern eine Bestimmung zum Erscheinen, welche beiden gerecht sein sollte.
Ihm, der unter ihm war, seinen Platz zu lassen und ihm doch seine Kraft zu schenken.
Es war ihm nicht wohl dabei, doch er tat es um denen, die er bestimmte gerecht zu werden. Um ihnen das Gefühl der Vertrautheit zu geben, auch wenn sie nicht verschmelzen sollten.
Gott tat es und bestimmte viel Arbeit für das eine, er bestimmte sein Ziel neu, auch wenn er es schon im Geiste hatte.
Er sah, das es dort wo es sein sollte Aufgaben gab die nur müßig zur Erfüllung zu bringen waren, doch er legte sie an.
Der Vater wusste dass es ihm nur schwer möglich war, und befahl einen kleinen Start.
Ein Ort, an dem es großes zu erbringen gab brachte er bereits und hatte ihn als Teil gesehen, doch er machte es zum ganzen.
Sein Kummer um Menschen die anders denken als viele seiner Schafe.
Und die Arbeit mit ihnen soll von nun an seine Bestimmung sein.
Es fällt ihm schwer nicht auf seinen eigentlichen Plan zu schauen, doch er verfolgt einen neuen und wird an ihm festhalten.
Auch sein Wissen, das beide niemals mehr zueinander finden würden, ließ in nicht erweichen und erklärte sein Recht.
Also nahm er es zu sich und ließ neues erwachsen.
Neues, auch im Blick seines Menschen.
Er nahm es und stellte neben seine Liebe. Eine Aufgabe!
Gott befahl ihr gelingen und sah wie er begann.

timabg / Thomas Mooz
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Portrait

Immer wieder geht mir durch den Kopf ob ich etwas falsch mache, ob irgendein Fehler an mir zu finden ist.
Und wenn mir solche Gedanken kommen, muss ich mich arg zurückhalten, einfach um nicht in ihnen verloren zu gehen.
Um mich nach der Wahrheit zu sehnen, um sie spüren zu können und festzustellen, das sie längst in mir lebt.
Das sie längst in mein Herzen etabliert ist.
Festzustellen dass die Kraft Jesu in einem wirkt kann einen in Angst versetzen und Zweifel an seiner Güte bringen.
Doch er bringt sie zur Geltung, seine Güte. Er zeigt in allen Bereichen meines Lebens seine Wahrheit.
Seine, die einzige Wahrheit durchdringt mich alle Zeit und lässt mich wachsen.
Seines Vaters Plan wird auch meine Gedanken der Wahrheit nahe bringen und ihnen den Weg zeigen, der ans Ziel führt.

timabg/ Thomas Mooz
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Seele, Wolken und Glück.

Der Geist, unser eigentliches Leben! Er geht immer wieder durch Höhen und Tiefen.
Unsere Hülle bemerkt sie, aber es kostet viel Kraft ihnen nicht zu verfallen!
Die Tiefen welche sich hinter Wolken verstecken die sich nahezu unmerklich in unser Leben schieben und die Sicht auf das Glück versperren.
Versuchungen, unendliche Verlockungen aus dem Abgrund des Lebens, die Verführung an dessen Rande. Einfach teuflisches Rufen, welches aus der Tiefe hallt. Nur dem zu wiederstehen befähigt den, der weiß das Glück und die Stärke neben ihm stehen.
Nur dem, der dieses erkennt und zum richtigen greift, der wird an den Wolken vorbeigreifen können und seine Seele zum Glück führen.

timabg / Thomas Mooz
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getrübter Blick

Das einzige was mich immer zum Zentrum Zurückkeren lässt ist der Glaube. Das sehen und fühlen. Auch wenn ich manchmal Zweifel habe, und nicht mehr weiter weiß, ist er es, der mich auf dem richtigen Weg hält, der mir einen Ausweg zeigt.
Auch wenn die Sicht durch die Augen getrübt wirkt, wird sie im Geist noch klar sein. Der Geist! Ob er von außen her wirkt, oder seinen Platz im Herzen bereits gefunden hat ist ohne Bedeutung. Denn er wirkt an allen. Ausnahmslos jeder trägt ihn in sich. Nur nicht jeder lässt sein Wirken zu, nicht jeder besinnt sich auf das, was der Geist ihm eingibt.
Manch einer glaubt dass die eigenen Gedanken ihn ans Ziel bringen, doch ich sage euch, es ist der Geist. Der oft nur als Hintergedanke gesehen wird und neben einem anderen nicht zur Vollendung kommt. Dieser "Hintergedanke" ist der Geist. Der Herr, Gott lässt jedem die Wahl, nach ihm, dem Hintergedanken, zu leben und zu handeln.
Doch seit euch sicher, das nur dem die Himmelspforte aufgetan wird, der ihn zulässt. Den Gedanken, der unserem Schöpfer entspringt und das Leben zu diesem macht.

timabg / Thomas Mooz
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Tage der Sehnsucht.

Kaum zu beschreiben sind sie! Die Tage an denen der Sommer Einzug hält. An denen die Sonne ihre wohlige Wärme zur Erde sendet und der etwas frische Wind zu Gedanken führt die daran erinnern wie es einmal sein wird.
Wundervolle Träume kommen über einen. Gefühle des Glücks zeigen sich mit aller Macht. Und sonst so dringliche Wünsche treten hinter zarten Windwehen zurück.
Wärme! Sie überkommt den ganzen Körper! Sie schiebt sich gemächlich unter die Haut.
Um an den Stellen, die sie erreicht hat, bisher unerfülltes zu hinterlassen.
Sein Wort, Gnade und Barmherzigkeit spielen in Gedanken.
Wenn die Sonne mit seliger Gnade ihre Kraft entfaltet rückt die Sehnsucht nach und nach vors Auge, und entfaltet ihre Freude.
Menschen, die mit Ruhe alles zu sagen wissen. Pflanzen, die ihren Duft wie ein geheimes Wort in jene Richtung senden.
Tiere die sonst so unscheinbar wirken, in Völle zu hören sind und das Wasser des großen Sees zu hören ist.
Wenn der Sand auf dem man liegt einen Geruch entwickelt der an Parfum erinnert und alle Sinne betört.
Ein Zeitpunkt an dem es nur zählt auf der Welt zu sein und das Wissen das es mit Gottes Güte nie endet so zu sein.
Voller Sehnsucht!

timabg / Thomas Mooz
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Sehen und Staunen.

Wie ist es doch so wunderbar, wenn man Dinge auf eine Art und Weise zu tun gedenkt wie es nicht erwartet war!
Wenn sich jemand aus voller Überzeugung etwas anderem zuwendet.
Einer Sache, wie ich ihn nur ungern nenne wenn ich vom Glauben spreche.
Eben jener, der einzigen Wahrheit! Dem tatsächlich ewigen Leben.
Wenn das Leben eines Menschen eine unerwartete Wendung nimmt und dieser voll im besagten aufgeht.
Wenn seine Ängste schwinden. Menschen an seine Seite treten die er zuvor nie kennengelernt hätte.
Das unbekannte in seinen Gedanken und Handeln an die Spitze des Seins treten.
Wenn der Vater, der doch so unglaublich scheint eingreift und ihm den Gipfel das Lebens zeigt.
Die Spitze des Berges welcher an ewiges Glück grenzt, von der herab und höher, alle Sorgen und aller Kummer besiegt wird.
Von dem Erfolg im Leben und dessen Vorzeichen deutlicher werden.
Das erkennen, ja klare Erkennen des solchen sicher ist.
Dann sieht er und staunt, denn alles was sich vor ihm abspielt ist die Möglichkeit zum ewigen Leben.

timabg / Thomas Mooz
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Vertrauen!

Es ist schwer zu erlangen und schwer zu pflegen, doch es ist unglaublich leicht es zu brechen und damit den Missmut der betroffenen zu ernten.
Es wird genährt durch Offenheit und Ehrlichkeit.
Das Vertrauen kann das Leben bestimmen und es zerstören.
Jemand der grenzenlos vertraut ist bis zum Tod verletzbar und kann seinem Leben auch einen unwiederbringlichen Kick verleihen. Den Kick, den man nicht allein damit erreicht, alles nach "Vorschrift" zu tun.
Vertrauen ist das Gefühl jemanden zu kennen, auch wenn man ihn erst kurze Zeit zu seinen Bekannten zählt.
Ein unbeschreibliches Gefühl, das mit Liebe zu vergleichen ist.
Und jemand der echtes Vertrauen missbraucht, wer Herzen bricht oder sie als Spielball nutzt, muss damit rechnen lange Zeit allein zu verbringen. Denn es braucht Zeit bis es abgegolten ist es zu missbrauchen.
Wenn ein Herz neu zu blühen beginnt und ein wohlgesonnener Duft aus seinem Inneren strömt, ist es umso verletzbarer. Es braucht ehrliche, liebevolle Hände um ein Gefühl von Vertrauen erneut aufbauen zu können.
Sich ganz überlassen zu können und seine Seele in der Hand eines anderen Menschen zu legen, fordert ein unsägliches Maß dieses.

Dies, nur einige, wenige Gedanken zum Umgang mit den verletzbarsten Gefühlen eines anderen möchte ich hier niederlegen, und die Hoffnung erbitten das andere auch so denken.

timabg / Thomas Mooz
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Verschenktes Herz.

Meine Suche nach ihr ward lange Zeit. Voll Sehnsucht und Unwissenheit!
Doch beides wich dem Wort Gottes, der auf sie zeigte, seine Reden auf sie herab neigte.
Alles was ich sah, mit einem Antlitz, so wunderbar, war sie. Unangefochten und nach einigen Fragen, hat er sie mir als Braut angetragen.
Sie muss es auch sehen. Doch sie hält sie Verschlossen, ihre Augen, ihr Herz und Gefühl.
Alles auf was ich gebaut, hat keinen Halt, ohne die Braut.

timabg / Thomas Mooz
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Teilen

Lange hab ich überlegt was es heißt zu teilen!
Soll es das Offenlegen materieller Dinge bedeuten? Und vor allen stellt sich einem die Frage welcher Dinge und für wen ich diese offen legen soll?
Geld, Besitz jeglicher Art, also Haus, Auto und Boot, wie es so schön heißt.
Und vor allem, mit wem soll man es teilen?
Ich könnte unzählige Dinge auflisten die es zu teilen gilt.
Doch bringt mich das an den Punkt an dem ich glücklicher werde?
Bringt mich das dort hin wo ich sagen kann „ich habe alles getan“?
Einen großen Teil habe ich damit verbracht zu teilen. Ich nutzte nur selten etwas für mich allein!
War es meine Wohnung oder war es, was sich an Nahrungsmitteln in meinem Kühlschrank befand.
Immer war ich darauf bedacht zu teilen was ich besaß, selbst das Geld was ich hatte hätte für mich allein wohl sehr gut gereicht, doch ich teilte es, auch wenn mir dadurch Probleme entstanden.
Mein Glück, wie ich heute erkenne, hat sich damit allerdings nicht vermehrt.
Viele Versuche und immer wieder neue Startpunkte habe ich gesucht um mein Glück zu finden.
Also ging ich in einen Gottesdienst, hörte zu und begann mich zuerst für die Worte die ich hörte zu interessieren.
Der Ursprung der Worte, „Gott“ wie er da hieß, begann meine Neugier zu wecken und immer mehr auf ihren Grund sehen zu lassen.
Mein Unverständnis dieser brachte mich dazu Fragen an Geschwister, wie sie sich in einer Gemeinde nennen, zu stellen.
Und ich bekam Antworten. Das Nachdenken über viele Worte des Herrn und seiner Propheten schenkte mir Verständnis.
Soviel Verständnis das ich zu ihnen gehören möchte, nein ich muss, den ich spürte das ich nur mein Herz teilen konnte, an dem alles andere hing.
Teilte ich es, teilte ich auch alles das was sich im Voraus darin befand.
Ich tauschte es! Man kann sagen, ich tat alles was sich darin befand vor es und gab es ihm allein, dem Herrn. Gott, Vater, der allmächtige und wie er auch sonst genannt werden wird in anderen Sprachen, und Büchern zu seiner Person.
Und ich erkenne jetzt was Befreiung, Liebe und Glück heißt. Alles was ich nutzen darf liegt in seinen Händen. Ich teilte es! In seinem Namen.

timabg / Thomas Mooz
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Das Land der Verführung.

Eines Tages, als ich am Wasser saß und über grundlegende Dinge nachzudenken begann, fiel mein Blick auf ein Stück Land welches im Grunde genommen schon längst von mir entdeckt hätte werden müssen.
Doch es stand in einem völlig anderen Licht als sonst, denn es war spät am Tag und die Sonne stand in rötlichen Farben am Himmel und Möwen flogen an ihr vorüber , die Insel hinter der ich in Gedanken in eine anderen Welt versank und dort ihre ganze Kraft entfaltetet spürte.
So entdeckte ich erst ihr ganzes Geheimnis, und sah die Bäume die auf ihr wuchsen.
Boote, die um sie herum fuhren und ihr verführerischen Antlitz.
Zwitschern von Vögeln lag mir im Ohr und ich war daran ihr zu verfallen. Der kleinen Insel, dem Land welchem ich die Verführung zuschreibe.
Es war von selbstzerstörerischer Kraft es zu betreten, denn zwischen all den Schönheiten die es bot lag die Gefahr.
Wenn auch nur schwach, aber ich konnte sie fühlen.
Würden doch fürchterliche Gestalten auf ihr lauern die schon bei meinen Gedanken an „ihr“ Land begannen mit Ketten zu rasseln.
Man könnte es als unwiderstehlich bezeichnen, denn so zog sie mich in ihren Bann.
Mit allen Dingen die man sich nur wünschen kann lockte sie. Wohl nicht zuletzt mit ihrer natürlichen Schönheit.
Häuser standen auf ihr, obwohl es verboten war sie zu betreten, Menschen machten vor ihr ihre Boote fest und verschwanden Spurlos aus meinem Blick.
Was sollte sich da geben? Aus welchem Grund legten sie dort an und waren die gesamte Zeit nicht mehr gesehen?
Die Bilder in meinem Kopf, die Vorstellungen, sie waren grenzenlos.
Die Sonne schob sich immer weiter hinter sie, und im allerletzten Moment gab sie einen Blick frei den ich wohl nie vergessen werde, der mich bis ans Ende meiner Tage begleiten wird.
Wohl dem, der sich einem eröffnet wenn man das Paradies vor Augen hat und sieht was sich dort gibt!
Ein schier unendlicher See zeigte sich, der trotz seiner niemals endenden Ansicht, doch die Sicht auf Schilf, Bäume und vielerlei Tiere preisgab.
Die Vögel, die im Wind zu spielen schienen! Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne und Wellen in denen sie sich wieder zu spiegeln schienen.
Eine vollkommene Welt tat sich auf. Der Geruch des Windes wurde von langsam aufziehender Frische geändert, so als währe die Welt eine völlig andere. Und das war sie wohl auch, den nichts von dem was auf der Insel zu sehen war strahlte aus dessen sein.
Es war nicht greifbar, nicht zu ertasten, nicht zu erreichen!
Es war das Paradies! Es war hinter der Verführung verborgen, und zeigte sich erst im letzten Moment.

timabg / Thomas Mooz
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Einzug

Lehrraum? Freier Platz? Ein lebloser Fleck im Herzen!
Wie auch immer man ihn nennen mag, es ist und bleibt ein kalter Fleck der nur mit Gottes Liebe zu füllen ist. Und sich danach oder zugleich in seiner ganzen Fülle, an jeder Stelle, im gesamten Herzen bemerkbar macht.
Wenn dies kein Text über das Geschehen mit Gottes Geist wäre, würde ich sagen: „Es fühlt sich an als wenn eine Droge die Macht übernimmt!“
Doch sie ist wahr, die Geschichte, der Einzug!
Erfüllt von seiner Gnade zurück zu finden, auf den Weg. Der als solcher in seinem Reich enden sollte.
Sie ist zu Anfang sehr leise seine Stimme und dringt weiter ins Ohr mit jedem Tag, den er seinem Pfad folgt.
Der Vater hat den Platz nicht für sich frei gemacht, sondern so vorgefunden.
Er wartete nur auf die Bereitschaft dessen, in dem es schlägt!
Das ewige Suchen! Das Rätsel um das was und warum, es ist gelöst. Sie, die Stelle hat ihren Inhalt gefunden! Und von ihr aus übernimmt er das ganze Herz.
Denn es ist sein Haus, er hat es erschaffen. Nur ihm gebührt es zu entscheiden wer es berühren darf und wer ihm besser fern bleibt.
Gottes Einzug in sein Herz wird Zufriedenheit genau wie Kampf mit sich bringen.
Doch seine Wohnung ist unbezwingbar.

timabg / Thomas Mooz
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Wenn mein Herz für sie schlägt!

Das Empfinden, als wäre es eine andere Person, der Schlag des Herzens. Das Trinken, das Essen und alles Gewürz einer selbst.
Die Freude, die Wärme zu spüren wenn sie einen umarmt. Das feurige Gefühl das sich schneller aufbaut als man das Wort „Amen“ über die Lippen bringt.
Zu fühlen wie stark ihr Wille ist mehr zu bekommen und es unbefangen zu wissen.
Das Kundtun dieses gar unbeschreiblichen Gefühls!
Sein nähren, sein Leben. Der breite, wahre, Wille dieses.
Es bringt mich zu erzittern nur daran zu denken und doch muss er bis zum Ende geführt werden. Der eine Gedanke, das Schlagen meines Herzens.
Ich gebe es her, mein Herz, nur ihr, der einen Person.
Sie zog ein, und richtete sie her, ihre Wohnung, ihren Platz. Sie ist noch lange nicht am Ziel, denn das hat sie erst dann erreicht wenn das Gefühl in dir wohnt.

timabg / Thomas Mooz
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Die Freiheit?

Die Frage, die uns ein Leben lang in Gedanken bleibt und einen gewissen Schaden anrichtet, oder sich mit all ihrer Güte und unsagbaren Stärke zeigt, das wir sie längst erreicht haben, das was wir Freiheit nennen.
Frei zu sein bedingt sich doch darin weltliche Vorstellungen von Grenzen und Geld, Definition von Liebe und Hass, Macht und Untergebenheit zurückzustellen und das Leben welches von Gott geschenkt ist in dessen Sinne zu führen.
Es ist wahrlich nur schwer in Worte zu fassen wie ich das meine. Aber die Toleranz der meinen zeigt wie schwer es ist diese in Richtung offener Ohren zu schicken.
Das sagt doch schon, dass die Freiheit nicht nur im kleinen Maß eingeschränkt ist.
Wenn allein auf Worte mit einer Reaktion zu rechnen ist, die deren Verfasser in Frage stellen.
Wenn also verschiedene Meinungen auf einander prallen, sein sie auch noch so verschieden, schränkt es doch die Freiheit des anderen eine der Reden als falsch zu betiteln, ohne vorher gründlich darüber nachzudenken.
Die Freiheit ist schließlich nicht die Wahrheit!
Wer es vermag die Wahrheit mit der Freiheit in Einklang zu bringen kann nur einen Namen tragen.

Mit seiner Wahrheit wird die Freiheit kommen.


timabg / Thomas Mooz
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Die Wüsten des Lebens.

Viele Tiefpunkte, die bis an die Grenzen des menschlich fassbaren führen. Die einen jeden zu tiefst berühren und bis in den Tod führen können.
Sie sind bekannt.
Die Wüsten des Lebens die wohl ein jeder zu überwinden hat.
Diese, die doch im Glück enden.
Sei es Krankheit, die in eine solche führt, oder auch der Tod eines geliebten Menschen.
Vieles kann der Grund für einen Punkt sein an dem scheinbar kein Weg heraus führt.
Doch der Herr wird einen solchen zeigen. Er wird ihn ebnen und mit Glück besähen.
Und ich sage euch, dass ich es nicht gelesen oder gesehen habe.
Ich habe es gefühlt und tue es noch immer.
Der Weg aus der Wüste, der heraus aus dem sicheren Tod führte, der am Ende aber mit Leben strahlte. Ich habe ihn betreten und bin noch nicht an dessen Ende.
Für manchen ist sie das, wie sie genannt ist, eine „Wüste“, begleitet von Hunger und Durst.
Vertraut ihm, eurem Vater, versagt ihm nicht, und er wird euch den Ausweg zeigen.

timabg / Thomas Mooz
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Bewusstsein.

Das Bewusstsein eines Menschen bringt grauenerregende Dinge zum Vorschein.
Was man schlechtes tat im Leben und wie man es anders hätte gestalten müssen um diese Dinge ungeschehen zu machen.
Es erinnert einen selten an gute Dinge, selten daran an welchen Tagen man anders hätte handeln sollen um großes zu vollbringen.
Man kann die Dinge, so wie sie waren ohnehin nicht rückgängig machen. Nur kann man in Zukunft ähnliches besser gestalten. Ich spreche nur für mich wenn ich sage dass die Vergangenheit, Vergangenheit ist und das handeln in der Zukunft von diesen Fehlern gezeichnet wird.
Das Bewusstsein über das was unsere Wege bestimmt und die Ziele derer ist der Gedanke an Gott.
Mit dem folgen dieses und der "Stimme" die einem sagt wie es laufen soll, beginnt das Leben. Sei es mit sieben oder auch siebzig Jahren. Dies ist der einzig richtige Weg!
Wenn sein eigenes Bewusstsein auch manchmal durcheinander zu sein scheint, wird es am Ende den richtigen Weg zeigen und alles was nicht sein durfte in den Hintergrund rückt.
Wenn man Gedanken zulässt die man früher für Unsinn hielt, weil man sie nicht hinterfragen konnte, ist der Start in ein neues Leben geboren.
Eins, dass Hoffnung gibt und Wege zeigt ein Ziel zu sehen.
Es heißt das Bewusstsein spielt einem manchmal einen trug vor, aber es ist Real, wenn man nur genau hinsieht.
Hat man den Blick erfüllt, zeigt sich die Wahrhaftigkeit und man möchte ihn Nichte davon abwenden. Denn man sieht die Wahrheit, die Realität voll Gnade. Mann sieht ihn, Gott.

timabg/Thomas Mooz
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Der Tag in Glück.

Er hat begonnen, der Tag an dem seine Entscheidung sich als einzig richtige gezeigt hat.
Es gibt keinen Zweifel und keine Fragen, die er sich selbst betreffend an den Herrn zu stellen vermag.
Denn alle diese stehen in Zukunft. Der heutige Tag bringt ihm nichts Wahrhaftiges zu wünschen, außer seiner Anwesenheit.
Herr, dafür liebe ich dich und bete dich an.
Die Worte die hier zu schreiben sind, sollen einzig zu deinem Lob sein. Also tue ich dies mit höchstem Gesang zu deinen Füßen.
Unsagbares wiederfuhr mir. Ich kann es nicht beschreiben denn du hast es mir des Nachts gesagt, als ich schlief und träumte von deiner Welt!
Eine Welle voller losgelöster Gefühle ging über meinen Körper. So frei, so hoch, kam ich mir vor.
Unsagbar leicht war mein Empfinden dieses Traumes. Herr, deine Nähe war nicht zu leugnend, dein handeln zu spüren, und deine Worte klar.
Du brachtest mir einen vom Glück gefüllten Tag, in allen Dingen die ich tat.
Hoch, seist du! Hoch und in meinem Herzen, welches mit dir über der Welt fliegen soll.
Herr, Jesus, ich liebe dich!

timabg / Thomas Mooz
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Die Freude.

Die Freude ist ein unbeschreiblich tolles, Glück bringendes Gefühl!
Sie ist nicht nur an die Erfüllung unserer Gedanken und Wünsche gebunden.
Auch unsere Hoffnungen und Träume können zu ihr führen.
Und die Erfüllung dieser, lässt sie zu einem unbeschreiblichen Gefühl heranwachsen.
Das Glück anderer, oder die pure Anwesenheit dieser lässt sie wachsen. So hoch das man deren Ende nicht sehen kann, doch es greifen zu können gelingt allemal.
Das Licht der Freude erscheint in der Dunkelheit und ist daher nicht jedem greifbar. Doch wenn man nur in seine Nähe kommt beginnt es zu strahlen.
Nur der Wille und das Streben nach diesem Ziel bringen uns dazu, nach ihr zu greifen und beflügelt Gedanken.
Nur den Mut verlieren, führt nicht zu ihr. Es ist uns nicht gegeben jeden erdenklichen Weg allein zu beschreiten.
Und es ist als Segen zu bezeichnen, wenn man Freunde hat die gemeinsam mit dir, diesen Weg gehen, um sie zu finden.

Die Freude.

Von timabg /Thomas Mooz
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Orchidee

Nur eine Pflanze, ein Topf mit Rinde gefüllt. In deren Fülle jedoch ein Leben entsteht.
Ein Leben das von Tag zu Tag wächst, aber kaum mit menschlichem zu vergleichen ist.
Deren Blätter nur langsam wachen und doch stündlich mit ihrem fortkommen glänzen.
Und ihrer Blüte die scheinbar Ewig in voller Pracht zu stehen scheint.
Wie die Beziehung eines Menschen zu Gott.
Die am Ende neue Triebe zeigt, und sich ihren Weg zum ewigen Glück sucht.
Kann man sich so seine Beziehung zum Vater vorstellen?
Ja! Die, die wir uns jeden Augenblick in Richtung seines Reiches ausdehnen, die wir immer mehr zu sehen im Stande sind .
Immer näher und näher zu ihm rücken und so erkennen wie er ist. Gut und gnädig!
Oh Vater, wäre ich bei dir. Käme ich einen kürzeren Weg?
Doch es gibt nur den einen, mein Leben.
Gegeben für dich allein, für das, was wirklich zählt.
Vater, für dich!

timabg / Thomas Mooz
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Hin und her.

Gefühle die in vollkommen verschiedene Richtungen zu laufen drohen.
Es zerreißt mein Herz und fügt ihm unvorstellbare Schmerzen zu, die es vorher nicht kannte.
Gefühle die mir mein ganzes Leben lang unmöglich schienen.
Solche die man in früherer Zeit „Verrückt“ genannt hätte. Ja solche die ein scheinbar vollkommen unmögliches Glück verschaffen.
Doch die Sehnsucht bleibt! Das Verlangen nach dem menschlichen Bedürfnis, der Liebe, es ist in mir.
Es bedarf jemanden der es stillt, oh Vater ich bitte dich, schenk mir so jemanden.
Die Rede ist nicht von Liebe wie ich sie in früherer Zeit erlebte, sondern die eines anderen Menschen der meine Sehnsüchte teilt.
Jemandem der mein Herz für dich bereit hält, jemanden der bereit ist es für dich frei zu halten.
Der es auf Händen trägt und zu dir hält.
Einen Menschen, der bereit ist in meiner Gesellschaft alles für dich zu tun. Einen der nur mit mir zusammen in dein Haus geht weil nur er das will.
Eine Frau die dich gleichermaßen mir liebt. Eine, die, egal ihrer Herkunft, in Liebe zu dir steht.
Und für Zeit ihres Lebens als dein Werkzeug dienen will.
Immer wieder Herr, liegen meine Gedanken bei dir. Immer und ewig sei dir Ehre.
Ich bin so schwach, ich bin ein Mensch Herr, du hast mich geschaffen, du weißt es.
Jesus, es liegt bei dir! Vermähle mich, mach mein Glück noch vollkommener als ich es mir je vorstellen konnte.
Herr, hilf mir in deine Richtung zu laufen. Zeig mir den Weg zu dir und stell mir Begleitung zur Seite.

timabg / Thomas Mooz