1.500 weniger Feuerwehr-Mitglieder

Die freiwilligen Feuerwehren in Thüringen haben seit 2010 rund 1.500 Mitglieder verloren. Auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt sind die Mitgliederzahlen in diesem Zeitraum rückläufig. Wobei Sachsen im letzten Jahr einen geringen Zuwachs verzeichnete. Besonders scheinen Wehren mit einem geringem Einsatzaufkommen betroffen zu sein. Wie der “Mitteldeutsche Rundfunk” berichtet, sind die Gründe für den Mitgliederschwund regional jedoch sehr unterschiedlich. Daher fällt es auch schwer eine Patentlösung zu schaffen. Zusammenlegungen, unterschiedliche Kooperationen zwischen kommunalen und gewerblichen Wehren und auch ein höherer Frauenanteil in den Wehren scheinen zurzeit wichtige Ansatzpunkte zu sein.

Immer weniger Mitglieder - immer mehr Einsätze

ich sehe das ebenso dramatisch. der rückgang ist aber parallel zum rückgang der männer im alter zwischen 25 und 50 in sachsen, sachsen-anhalt und thüringen.
die meisten suchen ihr glück in anderen bundesländern oder sind pendler.

Daniel du meinst sicherlich die beruflichen bzw. hauptamtlichen Kräfte.

Aber hier ging es um die freiwilligen, da kann man schlecht pendeln
Wobei die Zahlen bei den BFs nicht arg Rückgängig sind, wobei gesucht werden immer wieder neue Brandmeister