Energiewende - EEG-Reform

Aschemännl
Zitat:
Markus hat am 31. Januar 2024 um 19:32 Uhr folgendes geschrieben:
Ich finde es gut, dass sich meine Module auf dem Dach befinden und dort fleißig werkeln.


In Dunkel-Deutschland?

Hinter jedem Solarmodul ist auch Schatten. Ja
JuMeck
Zitat:
Markus hat am 31. Januar 2024 um 19:32 Uhr folgendes geschrieben:
Ich finde es gut, dass sich meine Module auf dem Dach befinden und dort fleißig werkeln. großes Grinsen



Sehr gut. Top
Damit liegst du voll im Trend.

Zitat:
Deutscher Strommix 2023
Ein Großteil des Stromverbrauchs – knapp 60 Prozent – wurde 2023 erstmals durch erneuerbare Energien gedeckt.

https://www.baunetzwissen.de/gebaeudetec...67&context=3201
Pfiffikus
Hallo JuMeck, schön, dass wir wieder einmal etwas von Dir lesen dürfen.

Am Inhalt der Grafik ist nichts auszusetzen, das stimmt erst mal so. Und für die Informationen, die wir rings um die Stromrechnung erhalten, ist die Grafik auch aussagekräftig.


Aaaaber: Für die Zuverlässigkeit unserer Netze verwischt eine solche Grafik die Probleme. Was nutzt es, wenn im Sommer bei schöner Sonne massenweise erneuerbare Energie erzeugt wird.

Hier steht:
Zitat:
Die installierte PV-Leistung lag Ende November bei 80,7 GW. ... Ende November 2023 lag die installierte Leistung von Wind onshore bei 60,5 GW und von Wind offshore bei 8,4 GW.
Aus den Grafiken auf dieser Seite wissen wir, dass der Strombedarf in Deutschland zwischen 40GW in Sommernächten und reichlich 80GW in winterlichen Spitzen schwankt. Mehr Strom braucht kein Mensch, vielmehr ist aller zusätzliche Strom Abfall, der Geld kostet!

An einem sonnigen Schönwettertag (wie am letzten Wochenende sind die Solarzellen in Deutschland in der Lage, die Stromversorgung Deutschlands für einige Stunden ganz allein zu stemmen!
An einem windigen Tag wie gerade vorausgesagt, können alle Windräder gemeinsam bereits heute fast durchgängig den kompletten Strombedarf Deutschlands decken.

Aus diesem Grunde müssen die Netzbetreiber Abregelungen durchführen.
Siehe hier.
Oder hier.
Das geht natürlich nur gegen Entschädigung für die Anlagenbetreiber. Diese wiederum finden wir unter der Bezeichnung "Netzentgelte" auf unserer Stromrechnung wieder. Und das macht den Strom aus Erneuerbaren so teuer!
Solange wir keine ordentlichen Speicher haben (also in den kommenden drei bis vier Jahren) gilt: Je mehr Windräder wir haben, desto mehr Abregelungen, desto teurer wird der Strom für uns Privatleute!


Pfiffikus,
der sich wundern, weshalb manche Leute noch herum heulen, dass im vergangenen Jahr zu wenige Windräder gebaut worden sind
Pfiffikus
Zitat:
Pfiffikus hat am 01. Februar 2024 um 09:53 Uhr folgendes geschrieben:
Das geht natürlich nur gegen Entschädigung für die Anlagenbetreiber. Diese wiederum finden wir unter der Bezeichnung "Netzentgelte" auf unserer Stromrechnung wieder. Und das macht den Strom aus Erneuerbaren so teuer!
Solange wir keine ordentlichen Speicher haben (also in den kommenden drei bis vier Jahren) gilt: Je mehr Windräder wir haben, desto mehr Abregelungen, desto teurer wird der Strom für uns Privatleute!
Der MDR hat dieses Thema aufgegriffen.

Der MDR möchte das Video hier nicht einbinden lassen, also bitte hier klicken!


Pfiffikus,
der erschrocken war, in welche Exorbitante Höhe die Netzentgelte steigen sollen, wenn da nicht gegengesteuert wird
Elvira
https://energiewende-rocken.org/wie-weit...energy-sharing/

Tatsache ist, dass viele Kanäle gegen die Energiewende agieren. Tatsache ist ebenso, dass viele meinen, die Energiewende kann gar nicht funktionieren und das aufgrund ihres eigenen Wissens, das sie sich aber nicht bei den Originalquellen geholt haben.

Klar ist dagegen: Die Energiewende ist eine Energierevolution, die zum einen aufgrund der wesentlich günstigeren Herstellungskosten zu sehr günstigen Strompreisen führt und dementsprechend zu einem Wechsel des Energiebesitzes von sehr wenigen hin zu ganz vielen. Die Verlierer werden die alten Energiebesitzer sein. Und die wehren sich aktiv mit Desinformationskampagnen aber auch über den Eingriff in die Politik.

Das ist nur wenigen klar und eben auch leider sehr wenigen bei den Grünen. Aber ebenso ist es auch sehr wenigen in der Bevölkerung klar. Der Grund ist, die alten Energiebesitzer haben immer noch die Macht, die Strompreise nach oben zu manipulieren.
Pfiffikus
Zitat:
Elvira hat am 23. November 2024 um 10:24 Uhr folgendes geschrieben:
Tatsache ist, dass viele Kanäle gegen die Energiewende agieren.
Ist das Tatsache oder ist das Deine Sichtweise?
Ich sehe, dass sich ein großer Teil der Leute dagegen wehrt, dass sie die (vor allem ökonomischen) Folgen einer übereilten Energiewende tragen sollen.


Zitat:
Elvira hat am 23. November 2024 um 10:24 Uhr folgendes geschrieben:
Tatsache ist ebenso, dass viele meinen, die Energiewende kann gar nicht funktionieren und das aufgrund ihres eigenen Wissens, das sie sich aber nicht bei den Originalquellen geholt haben.
Schön formuliert. Doch auch dieser Herr hat sein Wissen ganz sicher nicht aus den Primärquellen, zu denen ich die Gesetze der Physik und Elektrotechnik mitzähle, so wie ich sie im Studium büffeln durfte.






Zitat:
Elvira hat am 23. November 2024 um 10:24 Uhr folgendes geschrieben:
Klar ist dagegen: Die Energiewende ist eine Energierevolution, die zum einen aufgrund der wesentlich günstigeren Herstellungskosten zu sehr günstigen Strompreisen führt und dementsprechend zu einem Wechsel des Energiebesitzes von sehr wenigen hin zu ganz vielen.
Das siehst Du nach meiner Meinung zu eng.

Richtig ist, dass uns dank der chinesischen Anstrengungen Solarzellen so günstig wie noch nie zur Verfügung stehen werden. Die Herstellungskosten von Strom gehen in der Tat immer weiter zurück und werden eine immer kleinere Rolle spielen, sogar in Mitteleuropa. Doch selbst wenn die Chinesen die Solarzellen verschenken würden, könnten die Endverbraucherpreise für uns nicht signifikant fallen!

Was Du übersehen hast und was in dem von Dir verlinkten Artikel verschwiegen wurde: Neuerdings gebraucht werden immer stärkere und teurere Netze. Die Netze dienen dazu, das Angebot von und die Nachfrage nach Strom sowohl örtlich, als auch zeitlich in Übereinstimmung zu bringen. Das ist eine wichtige Dienstleistung, die wegen der Energiewende immer mehr nachgefragt wird.

Es erfolgt der Übergang von wenigen Energiekonzernen, die Du als "Energiebesitzer" bezeichnest zu den Netzbetreibern. Aber Vorsicht! Auch das werden auch wieder nur wenige sein. Strom kann nur dann billig und preiswert genutzt werden, wenn er an Ort und Stelle seiner Erzeugung zeitgleich verbraucht wird - ohne die Dienstleistung der Netzbetreiber.


Die Sonne schickt uns keine Rechnung. Das ist richtig, das kann man nicht oft genug betonen. Doch diese Halbwahrheit muss unbedingt ergänzt werden! Die Rechnung kommt vom Netzbetreiber.
Und die Differenz zwischen der billigen Erzeugung des Solar- und Windstromes und dem Endverbrauchspreis der Kunden teilen sich der Netzbetreiber und der Staat, so dass der gemeine Bürger nichts davon hat.


Zitat:
Elvira hat am 23. November 2024 um 10:24 Uhr folgendes geschrieben:
Die Verlierer werden die alten Energiebesitzer sein. Und die wehren sich aktiv mit Desinformationskampagnen aber auch über den Eingriff in die Politik.
Desinformationskampagnen kommen wirklich nicht nur von denen! Wer hat denn diesen abgebildeten Herrn so verblendet? Gewiss nicht die "alten Energiebesitzer".


Zitat:
Elvira hat am 23. November 2024 um 10:24 Uhr folgendes geschrieben:
Der Grund ist, die alten Energiebesitzer haben immer noch die Macht, die Strompreise nach oben zu manipulieren.
Die können nicht verhindern, dass sich jeder, der es möchte, billige Solarkraftwerke aus China kauft und betreibt.
Was hindert die meisten Menschen noch daran? Dass auch die Erneuerbaren, besonders die Solarenergie, eine relativ knappe, gern vergessene, aber nicht erneuerbare Ressource verschlingt.



Pfiffikus,
der darauf hinweist, dass Ihr am Heiligen Abend Eure Weihnachtsbaumbeleuchtung nicht mit einem Balkonkraftwerk betreiben könnt
Archivar
Für alle Interessierten hier ein Kommentar der "NZZ" zur gegenwärtigen Dunkelflaute und die Ergebnisse grüner Klimapolitik:

https://www.nzz.ch/meinung/dunkelflaute-...iert-ld.1862405
Pfiffikus
Gegenwärtig leben wir wieder in einer Dunkelflaute. Am Mittwoch und Donnerstag wurde nur eine minimale Menge Wind- und Solarstrom erzeugt. Es kam zu einem Manko von bis zu 20 Gigawatt.
Am Wochenende scheint sich die Situation zu entspannen. Nicht, weil das Wetter nützlicher wird, sondern weil Wochenende mit weniger Strombedarf ist.

Zur Erinnerung: Die weißen Flächen unter dem Strombedarf unseres Landes stellen das Defizit dar.





Wir können von Glück reden, dass die Temperaturen noch erträglich sind. Nur zur Information: Gehen diese in strengen Frost über, dann können die Luft-Wärmepumpen nicht mehr effektiv arbeiten, haben nur einen Wirkungsgrad wie ein normaler Heizstab und dann würden die Wärmepumpen massenhaft Strom fressen! Dann wäre die Dunkelflaute besonders schwer zu händeln!!!



Pfiffikus,
der hofft, dass uns die Natur auch dieses Jahr von einem strengen Winter verschont
Reiner Engel
Wir werden alle sterben.
FrankSteini
Die tatsächlichen Probleme kommen wo ganz anders her und sich gewollt.

Zitat:
Wie die Bundesnetzagentur berichtet, sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen aber über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet. Die Betreiber von Gaskraftwerken sprangen nun nicht – wie politisch von Bundesregierung und Netzagentur gewollt – in die Lücke: Sie lieferten ebenfalls viel weniger Strom als üblich.Das bedeutet, dass große Energiekonzerne, die nicht nur Kraftwerke betreiben, sondern zugleich auch Strom liefern, an der sich abzeichnenden Versorgungslücke mit den hohen Preisen verdienen, die sie vorher selbst verursachen

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft...ute-aus,UWqkLbj


### Beleidigung wurde durch das FT.Team gelöscht
Pfiffikus
Zitat:
FrankSteini hat am 16. Dezember 2024 um 10:34 Uhr folgendes geschrieben:
Die tatsächlichen Probleme kommen wo ganz anders her und sich gewollt.
Nun ja, so schreibt es der BR. Woher diese Qualitäts-Redakteure diese Weisheit haben, kann ich nicht nachvollziehen.




Zitat:
Wie die Bundesnetzagentur berichtet, sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen aber über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet.
Ich habe Euch ja ein Bild gepostet, wie sich der Strommix in der vergangenen Woche zusammengesetzt hat. Und jeder könnte sich selbst ein Bild davon machen.

Faktencheck:
Es stimmt ja nicht, dass der braune und schwarze Streifen unten schmaler geworden ist. Diese Kraftwerke haben schön stabil ihre Strommenge eingespeist. Auch an den kritischen Tagen reichlich 11 GW.



Zitat:
Die Betreiber von Gaskraftwerken sprangen nun nicht – wie politisch von Bundesregierung und Netzagentur gewollt – in die Lücke: Sie lieferten ebenfalls viel weniger Strom als üblich.
Auch diese Aussage wird durch die Zahlen des Fraunhofer-Instituts als Fake entlarvt. Am letzten Donnerstag sehe ich Zahlen bis zu 17GW. Die haben sogar mehr als üblich geliefert!!! Genau dafür sind sie ja auch vorgesehen.

Wer mir nicht glaubt, möge sich selbst überzeugen:
https://energy-charts.info/charts/power/...0&source=public


Zitat:
Das bedeutet, dass große Energiekonzerne, die nicht nur Kraftwerke betreiben, sondern zugleich auch Strom liefern, an der sich abzeichnenden Versorgungslücke mit den hohen Preisen verdienen,
Welche Qualitätsredaktion hat denn diesen Text verfasst? Lieber FrankSteini, hast Du mal selbst darüber nachgedacht, welchen Schwachfug Du da zitiert hast?
Gibt es denn Energiekonzerne, die Kraftwerke betreiben, aber keinen Strom liefern? Wozu sollen sie die Kraftwerke denn sonst betreiben?



Pfiffikus,
der auf diese beschwichtigende Propaganda nicht hereinfällt
do4rd
Also ich hab hier das: https://www.youtube.com/watch?v=pZatgn05p5M

Hauptproblem ist nur, das auf Produktion und nicht auf Speicherung gesetzt wird. Übrigens, das Pumpspeicherwerk Hohenwarte ist ein Spitzenlastkraftwerk. Das befindet sich etwa 70 km westlich von Gera an der Saale.
Aschemännl
Zitat:
do4rd hat am 17. Dezember 2024 um 18:03 Uhr folgendes geschrieben:
... etwa 70 km westlich von Gera ...


Dort befindet sich etwa Weimar an der Ilm. Ja
Pfiffikus
Zitat:
do4rd hat am 17. Dezember 2024 um 18:03 Uhr folgendes geschrieben:
Also ich hab hier das: https://www.youtube.com/watch?v=pZatgn05p5M
Mehr nicht?
Inhaltlich hat der Herr nicht viel zu bieten, nur eben dass es bisher noch nicht zu einem Blackout gekommen ist.

Auch ich sehe die Gefahr eines Blackouts als gering an. Doch an der Strom-Mangellage wird sich nichts ändern. Stell Dir vor, wir würden in diesem Jahr wieder mal einen Winter bekommen!
Nur bevor es zum totalen Blackout kommt, werden die Netzbetreiber wahrscheinlich in der Lage sein, einzelne Großverbraucher und/oder Städte vom Stromnetz zu trennen, so dass das Netz nicht zusammenbricht. Warum ist der Herr nicht auf solche Szenarien eingegangen?


Er hat den Professor Varenholt diskreditiert, ohne sich auch nur mit einem einzigen inhaltlichen Gedanken von ihm auseinanderzusetzen. Hier im Forum wäre das eine "Personendiskussion" und verboten.

Letztendlich war es verschwendete Lebenszeit, sich dieses Video anzusehen.


Zitat:
do4rd hat am 17. Dezember 2024 um 18:03 Uhr folgendes geschrieben:
Übrigens, das Pumpspeicherwerk Hohenwarte ist ein Spitzenlastkraftwerk.
Es ist ein Speicherkraftwerk, das für die Anforderungen dimensioniert wurde, die wir damals mit zuverlässigen Grundlastkraftwerken noch hatten. Für die gigantischen Herausforderungen, die uns die Energiewende aufbürdet, sind solche Pumpspeicherkraftwerke wie Du es schon selbst bezeichnet hast, die Spitze auf einem Sahnehäubchen, mehr nicht.

Während der vergangenen Dunkelflauten hatten wir Angebotslücken von bis zu 20 Gigawatt. Das von Dir genannte Pumpspeicherkraftwerk ist eines der Größten in Deutschland und liefert eine Leistung von gerade mal 0,32 Gigawatt.




Pfiffikus,
der feststellt, dass uns Pumpspeicherkraftwerke bei der Energiewende im dicht besiedelten Deutschland nicht weiter helfen werden
Pfiffikus
Inzwischen hat Herr Michael Bockhorst die Dunkelflauten der letzten Wochen dankenswerterweise aufgearbeitet.




Pfiffikus,
der daran besonders schätzt, dass die Situation OHNE persönliche Anfeindungen rein sachlich und fachlich dargestellt wird
Pfiffikus
Hier erleben wir einen weiteren, eigentlich vernünftigen Schritt zur Energiewende - Das Wind-Duschen.



Es ist zu befürchten, dass solche Projekte nicht weiter gefördert werden, da sie dem Regierungskurs (Absatz von möglichst vielem amerikanischen Fracking-Gas) zuwider laufen.


Pfiffikus,
der befürchtet, dass hier sogar noch regulatorische Hürden aufgebaut werden
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Januar 2025 um 20:50 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist zu befürchten, dass solche Projekte nicht weiter gefördert werden, da sie dem Regierungskurs (Absatz von möglichst vielem amerikanischen Fracking-Gas) zuwider laufen.


Dazu sind sie doch viel zu winzig.

[Kurzer Abstecher zum DIW:

Zitat:
Damit beträgt der gesamte Anteil des LNG aus den USA an den deutschen Gasimporten etwa 13,5 Prozent.
Eine vergleichbare Abhängigkeit, wie zuvor von russischen Lieferungen, besteht somit nicht, da die Anteile an der Versorgung deutlich geringer sind und die Terminals im Unterschied zu bestehenden Pipelines ebenso von anderen Anbietern beliefert werden können. Gleichwohl ist LNG aus den USA innerhalb kürzester Zeit ein zentraler Bestandteil der deutschen und europäischen Gasversorgung geworden – und damit von hoher Bedeutung für die Perspektive der energieintensiven Industrien in Deutschland in den kommenden Jahren. [Quelle: https://www.iwkoeln.de/studien/malte-kue...versorgung.html]


Also Dank Regierungskurs scheint die deutsche Wirtschaft überhaupt noch lebensfähig zu sein.
]

Zitat:
Pfiffikus hat am 04. Januar 2025 um 20:50 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der befürchtet, dass hier sogar noch regulatorische Hürden aufgebaut werden


Als ewiger Pessimist kannst du ja nicht anders argumentieren.

gastli, der natürlich davon ausgeht, dass es dafür Regularien geben muss.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 05. Januar 2025 um 09:19 Uhr folgendes geschrieben:
Also Dank Regierungskurs scheint die deutsche Wirtschaft überhaupt noch lebensfähig zu sein.
Sag mal, hast Du heute einen Clown gefrühstückt?

Dank des Kurses dieser und der vergangenen Bundesregierung werden immer größere Anteile unseres Bruttosozialproduktes über den Atlantik geschoben. (Dem Jeff Bezos zum Beispiel ist die Pandemie bekommen, wie eine Badekur.)

Dank der Politik dieser Bundesregierung befinden wir uns derzeit in einem Wirtschaftskrieg mit Russland, der nicht die russische, sondern die deutsche Wirtschaft ruiniert. Russland hat uns in Sachen Wirtschaftskraft überholt, während hier immer mehr Industrie abgebaut wird und in Länder mit preiswerter Energie und besseren Rahmenbedingungen umsiedelt. Naja, der Amtseid, den der Kanzler und seine Minister abgelegt haben, ist ja nur ein unverbindliches Gelaber, nicht justiziabel.



Pfiffikus,
der nicht versteht, wie Du auf diese Regierung, die auf ihren Amtseid sch***, solche Lobhudeleien zusammenschreiben kannst
Pfiffikus
Zitat:
Der Spiegel hat folgendes geschrieben:
Deutschland kann weiter russisches Gas importieren
Flüssiggas aus Russland darf nicht in deutsche Häfen geliefert werden, das hat Wirtschaftsminister Habeck gerade klargestellt. Stattdessen nutzt das Staatsunternehmen Sefe aber Terminals in Frankreich. Ab da verliert sich die Spur.
Ja klar, selbstverständlich muss es nicht die günstigste, preiswerteste Variante sein. Gerne dürfen da auch Umwege geschippert werden und Drittländer mit verdienen.


Pfiffikus,
der sich wundert, wie bereitwillig die deutschen Michel diesen wirtschaftlichen Irrsinn bezahlen
Spezi
Zitat:
gastli hat am 05. Januar 2025 um 09:19 Uhr folgendes geschrieben:
Also Dank Regierungskurs scheint die deutsche Wirtschaft überhaupt noch lebensfähig zu sein.


Das war seit langem mal wieder einer deiner "besten" Witze. ich lach mich tot
Ich frag’ mich manchmal, was die dir seit Corona in den Kaffee mixen.

So verblendet kann doch niemand von alleine sein. nachdenklich