Adeodatus
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Kaffeekonsum: Mediziner glauben immer mehr an das Gute in der Bohne
Wer am Tag drei bis fünf Tassen Kaffee trinkt, hat ein geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall als ein Kaffee-Abstinenzler. Das ist das Ergebnis einer großen Auswertung bisheriger Studien. Ob das Getränk tatsächlich davor schützt, ist damit jedoch nicht bewiesen.
Den Autoren zufolge hat man es beim Kaffeekonsum vermutlich mit einem sogenannten Dosiseffekt zu tun. Anders formuliert: Die Dosis macht das Gift.
Quelle: SpOn
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Die schon x-te Studie zum Thema Kaffeegenuss und noch immer nichts neues denn das die Dosis das Gift macht das wusste Oma schon und das bezog sich nicht nur auf Kaffee. Die Auftraggeber hätten einen Haufen Geld sparen können, oder eine alte Frau glücklich machen können wenn sie ihr das Geld gegeben hätten und einfach nur mit Oma bei einem Tässchen Kaffee darüber geplaudert hätten ob Genussmittel nun Gift sind oder nicht.
gastli
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Wer am Tag drei bis fünf Tassen Kaffee trinkt, hat ein geringeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall als ein Kaffee-Abstinenzler. |
So mache ich das seit 1980.
Ich hatte in all den Jahren, noch keinen Herzinfarkt und Schlaganfall vor, während oder nach dem Kaffee trinken. Außer an einem Sonntagmorgen, genau am 28.06.1992 als ich Kaffee kochen wollte und feststellen musste, dass ich am Tag vorher vergessen hatte ein Paket nachzukaufen. Der Schrank war leer. Kein Kaffee. Da traf mich fast der Schlag. Ich danke meiner Nachbarin Frau Mü**er für die vermutlich lebensrettende Kaffee Spende an diesem denkwürdigen Sonntagmorgen.
Aber seit dem toi, toi, toi. Immer Kaffee im Haus. Ein Paket Reserve. Alles ist gut.
So jetzt muss ich erst mal in die Küche. Kaffee nachfüllen.
Adeodatus
Es gibt schon wieder eine Studie zum Kaffeekonsum.
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Mehr Kaffee trinken könnte vor Diabetes schützen
Wer seinen Kaffeekonsum steigert, senkt damit womöglich das Risiko einer Diabetes-2-Erkrankung. Zu diesem Schluss kommen US-Forscher in einer am Freitag im Fachblatt "Diabetologia" veröffentlichten Studie, für die Daten von mehr als 120.000 Menschen ausgewertet wurden. Wer über einen Zeitraum von vier Jahren seinen Kaffeekonsum um eineinhalb Tassen erhöhte, hatte demnach – verglichen mit Menschen, deren Kaffeekonsum gleich blieb – ein elf Prozent niedrigeres Risiko, später an Diabetes 2 zu erkranken.
Quelle: Die Welt
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Manchmal frage ich mich ernsthaft ob Forschungsgelder wie die für diese Studie nicht besser der WHO gespendet werden sollten.