Adeodatus
Zitat: |
Eine telefonische Gesundheitsbefragung hat ergeben, dass Menschen, die in ärmeren Wohngegenden leben, häufiger von Typ-2-Diabetes und Adipositas betroffen sind. Dies treffe auch auf diejenigen Personen zu, denen es gut geht.
Erkrankungsgefahr unabhängig vom individuellen Sozialstatus
Menschen, die in Deutschland in einer benachteiligten Region leben, haben ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes und Adipositas. Die Erkrankungsgefahr sei für die dort Lebenden auch unabhängig vom individuellen Sozialstatus erhöht. Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Daten der telefonischen Gesundheitsbefragung GEDA („Gesundheit in Deutschland aktuell“) des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Die Ergebnisse der Wissenschaftler vom Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen (IGM) am Helmholtz Zentrum München (HMGU) und der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring am RKI in Berlin wurden vor wenigen Tagen im Fachjournal „PLOS ONE“ veröffentlicht.
Quelle: Naturheilpraxis Net
|
Das mag zum Teil zutreffend sein aber wirklich nur zum Teil denn es gibt noch genügend andere Ursachen für diese beiden Krankheiten. Ich denke das dies wieder solch eine Studie ist in der man mit gezielter Fragestellung die erwartete Antwort erhält.
Ulrike
Was soll denn das heißen? Wenn man in eine ärmliche Gegend zieht, wird man tendenziell dicker? Und wenn man sich im Speckgürtel von Frankfurt niederlässt, nimmt man ab? Das zeigt doch nur, dass man alles und jedes mit einer Studie belegen kann!
Adeodatus
@ gastli der Link fürht leider ins Leere.
@ Ulrike
Zitat: |
Was soll denn das heißen? |
Wie ich schon oben geschrieben haben ist das eine Studie von vielen, bei der man eine Umfrage zugrunde legt, bei diesen Umfragen ist es aber so das die Interwiever mit einer geschickten Fragestellung genau die Antworten erhalten die erwartet werden. Und wie ich schon oben geschrieben haben gibt es für die beiden Krankheiten weit mehr Ursachen als das wohnen in einer "Armutsregion".
Adeodatus
Ich habe es jetzt noch einmal probiert jetzt ging es, war wohl ein Fehler auf der Seite der OTZ. Kann ja mal passieren.
Daniel
Zitat: |
Ulrike hat am 14. April 2014 um 21:52 Uhr folgendes geschrieben:
Was soll denn das heißen? Wenn man in eine ärmliche Gegend zieht, wird man tendenziell dicker? |
es liegt wohl eher an der haushaltskasse, als an der gegend. gesunde ernährung ist unumstritten teurer als ungesunde.
und ungesunde ernährung macht meistens dick.
Meister
Zitat: |
Daniel hat am 16. April 2014 um 08:29 Uhr folgendes geschrieben:
es liegt wohl eher an der haushaltskasse, als an der gegend. gesunde ernährung ist unumstritten teurer als ungesunde.
und ungesunde ernährung macht meistens dick. |
Gesunde Ernährung teuer? oder ist es Unvermögen selber zu kochen?
Zwischen Essen und rein schieben, besteht eben ein großer Unterschied.
Gesund Ernährung muss nicht Büchsen Kost oder Fertiggerichte bedeuten.
In vielen Familien sieht man, platzt eine oder einer aus den Nähten, fliegen die anderen auch auseinander.
Gutes Essen muss nicht immer teuer sein.
Immer vorausgesetzt man ist nicht zu faul zum kochen und versucht es einmal ohne Sahne und ohne Torte und bewegt regelmäßig seine drei "Buchstaben" um die Kalorien wieder abzubauen.
Ärmliche Gegend bedeutet im Einzelfall auch, Faulheit und Bequemlichkeit lassen grüßen.
Meister
Adeodatus
Das mit dem Essen einiges schief läuft ist aber nur ein Teil derer die etwas völliger sind und unter Diabetes Typ 2 leiden. Starke Gewichtszunahme wird auch durch Medikamente ausgelöst und die das betrifft sind nicht gerade wenig. Es reicht das (un)passende Medikament und man braucht nur durch den Supermarkt laufen um ein Kilo zuzunehmen.
Dann gibt es noch jenige die auf Grund eines genetischen Defekts dick sind, und nicht zu vergessen durch z.B. Schildrüsenerkrankung hervorgerufene Adipositas. Hat der oder die jenige ersteinmal etwas mehr Speck auf den Rippen dann steigen logischerweise die Risiken für Bluthochdruck und Diabetes.
Meister
Zitat: |
Adeodatus hat am 16. April 2014 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Dann gibt es noch jenige die auf Grund eines genetischen Defekts dick sind, und nicht zu vergessen durch z.B. Schildrüsenerkrankung hervorgerufene Adipositas. Hat der oder die jenige ersteinmal etwas mehr Speck auf den Rippen dann steigen logischerweise die Risiken für Bluthochdruck und Diabetes. |
Das ist doch klar wie Kloß-brühe.
Über Schilddrüsen-Erkrankungen oder andere Erkrankungen kann man ja nicht diskutieren.
Wie war das alte Sprichwort? "Intelligenz säuft und Dumm frisst?"
Meister
Ulrike
Ja, Antidepressiva können zum Beispiel zu Gewichtszunahmen führen. Sogar ganz erheblich. Oder Kortisonhaltige Medikamente.
Meister
Zitat: |
Ulrike hat am 30. April 2014 um 21:37 Uhr folgendes geschrieben:
Ja, Antidepressiva können zum Beispiel zu Gewichtszunahmen führen.erheblich. Oder . |
Wenn es aber nicht anders geht, muss man es in Kauf nehmen.
Jedes Mittel hat auch Nebenwirkungen.
Selbst wenn du Entwurmungs-Mittel nehmen musst

.
Aber:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/..._aid_16955.html
Besser Dick als Dickfellig.
Meister
Meta
Gehe ich von der Überschrift aus müsste Deutschland ziemlich arm sein, denn dort leiden viele unter der
Zuckerrübenkrankheit. Die Folgen davon sind Adipositas, Diabetes, Burn-out-Syndrom.
Fettentzug und Zuckerüberschuss sind die Ursachen für diese Krankheiten. Des weiteren erhöht sich der Vitaminverbrauch, besonders der B3 Verbrauch steigt. Dieses Vitamin wird für die Zuckerverbrennung benötigt. Bei zu wenig B3 im Körper steigt der Zuckerspiegel, so beginnen schleichend Diabetes und Nervenschäden.
Durch Fettentzug wandelt sich die Bakterienbesiedlung im Darm und es kommt zu breiigen bis dünnflüssigem Stuhl. Darunter leidet der Körper weil so wichtige Nährstoffe nicht mehr produziert und aufgenommen werden können. Es kommt zu leichten Beschwerden bei Bauchspeicheldrüse sowie Leber und Galle.
Sowie sie ihre Ernährung auf Fett umstellen sinkt der Heißhunger auf süßes. Jetzt merken sie mehr Beschwerden bei Bauchspeicheldrüse sowie Leber und Galle und geben das Fett essen auf.
Das ist ein großer Fehler denn nach einiger Zeit verschwinden bei demjenigen der durchhält diese Beschwerden. Zur Unterstützung gegen diese falschen Darmbakterien können 1-2 Tropfen Minzöl helfen, welche man auf Zucker gibt und ca. ein halbes Liter Flüssigkeit danach trinkt.
Der Stuhlgang wird wieder normal und verfestigt sich. Ändern sie dann nicht wieder ihre Essgewohnheiten, dann beginnt alles wieder von vorn, deshalb passiert alles so wie es ist, wir sollen alle unter dem gefügig machenden
Burn-out-Syndrom leiden, so ist es gewollt.
Der oben beschriebene Stuhl führt zu Blähungen welche schlimmer werden je mehr Zucker und Glukose zu sich nehmen. So kommt es zu akutem Nähr-und Vitalstoffmangel im Körper, die Menschen nehmen zu und werden gebrechlich.
Siehe:
http://www.gezeitenhaus.de/burn-out-test.html
Zitat: |
Sie sind stark Burn-out-gefährdet bzw. dabei "auszubrennen". Je früher und mutiger Sie sich das eingestehen, umso rascher erhalten Sie wirkungsvolle Hilfe und die notwendige Behandlung.
Als Akut-Krankenhaus können wir sofern Betten frei sind jederzeit aufnehmen. Bitte wenden Sie sich gerne dafür an unser Aufnahme- und Beratungsteam. Wir können Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler aufnehmen. Gesetzlich Versicherte können nur als Selbstzahler aufgenommen werden. |
Der eine darf krank bleiben der andere wird behandelt. Die Wahrheit sagt man keinem.