Adeodatus
Zitat: |
Vilseck - Zwei Stunden lang kreiste das Flugobjekt in geringer Höhe und lärmend über einer Ortschaft: Eine US-Drohne vom Typ Hunter hat irrtümlich das oberpfälzische Vilseck angesteuert. Die Bürger des Wohngebiets meldeten den ungewöhnlichen Zwischenfall dem Bürgermeister Hans-Martin Schertl, berichtet der "Bayerische Rundfunk". Die Ortschaft liegt demnach direkt am Tor zum Truppenübungsplatz der US-Army in Grafenwöhr. Dennoch seien Flüge dieser Art nicht hinnehmbar, sagte der Bürgermeister dem "BR".
Quelle: SpOn
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Eine Drohne verirrt sich gaaaaaaaaaaanz alleine, na dann kann man ja nur beten das sich bei den Amis nicht mal eine irrt wenn sie zum killen unterwegs ist.
Meister
Die hatte wohl keinen Empfang mehr, (NSA) ....ist sie eben wieder Heime gegangen.
Meister
kritiker
wenn eine Besatzungsmacht eine drohne über unserem land fliegen läßt, dann ist es "normal"! wenn aber ein deutscher das gleiche tut dann ist es ein verbrechen welches mit
geldbuße bestraft wird. das ist wahre DEMOKRATIE.
bis dann
Ortel
Der kleine Deutsche muss es sich ja wohl oder übel gefallen lassen, kann sich mit seiner Drohne ja schlecht verdünnisieren.
Das fremde Land mit seiner Drohne schon.
Sie fliegt einfach weiter. Außerdem ist Deutschland doch nett zu Fremden.
Moon

Ihr redet auch so wie ihr es versteht?
Die Strafe für den Blödmann gab es deshalb, weil die Drohne bald auf die zweithöchste Person dieses Staates gefallen wäre.
Da hat er noch Glück gehabt, bei euren "Held" Putin wäre er dafür mehrere Jahre nach Sibirien gekommen.
Adeodatus
Zitat: |
Die Strafe für den Blödmann gab es deshalb, weil die Drohne bald auf die zweithöchste Person dieses Staates gefallen wäre. |
Wo hast Du das denn her, er hat die Drohne in der Nähe von Frau Merkel landen lassen aber eine Gefährdung ihrer Person gab es nicht.
Moon
Adeodatus hätte er was vorgehabt dann hätte es gefährlich werden können, zum Glück wollte aber der Dummling nur seine Fresse in der Zeitung sehen.
Adeodatus
Hätte er etwas vorgehabt, dann hätte der Geheimdienst und die Sicherheitsbehörden etwas grundsätzliches falschgemacht. Mehr nicht!
Ortel
Zitat: |
Moon hat am 05. März 2014 um 11:38 Uhr folgendes geschrieben:
Adeodatus hätte er was vorgehabt dann hätte es gefährlich werden können, zum Glück wollte aber der Dummling nur seine Fresse in der Zeitung sehen. |
Hätten fremde Länder mit ihren Drohnen was vor, wird es mit Sicherheit viel gefährlicher werden. Aber unsere Regierung vertraut ja fremden Mächten mehr als ihren eigenen Bürgern.
gastli
[
mdr]
Die Drohne war am 15. September vergangenen Jahres auf dem Dresdner Neumarkt bei einer Wahlkampfveranstaltung direkt vor Bundeskanzlerin Merkel auf die Bühne gestürzt. Der Mann gab an, mit der Drohne gegen den "Überwachungsstaat" protestieren zu wollen.
Gelenkt wurde die mit zwei Kameras ausgestattete Drohne von dem Dresdner per Smartphone. Sicherheitskräfte machten den Mann in der Nähe der Frauenkirche ausfindig und nahmen ihn kurzzeitig in Gewahrsam. Er gehört der Piratenpartei an. Die Piraten hatten nach dem Drohnenflug erklärt, man habe Kanzlerin Merkel und Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière zeigen wollen, wie es sei, von einer Drohne beobachtet zu werden.
* Sehr gute Aktion im Rahmen vom zivilen Ungehorsam.
[Dummling mit Fresse sind andere]
* Die US-Drohne, über die man die Kontrolle verloren hatte war im Übrigen eine der berüchtigten Killer-Drohnen der USA-Terrorbande.
Die LINKE deckt auf:
Antwort auf die Kleine Anfrage Weitere Drohnen-Flüge in Bayern.
Meister
Zitat: |
gastli hat am 05. März 2014 um 15:03 Uhr folgendes geschrieben:
[mdr]
Die Drohne war am 15. September vergangenen Jahres auf dem Dresdner Neumarkt bei einer Wahlkampfveranstaltung direkt vor Bundeskanzlerin Merkel auf die Bühne gestürzt.
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Ich dachte sie wollte ihr in den Ausschnitt mit den drei Knöpfen sehen.

Dabei hat sie nur ihr Nest gesucht.
Meister
Zwötzner
na das die Amis nicht treffen ist ja schon seit 45 bekannt .Man sieht es ja in Gera was man treffen wollte und was getroffen wurde.
Also wem wundert es da das ne Drohne sich selbstständig macht. Aber wenn ich die 60er Jahre in Betracht ziehe wollen die Amis doch nur testen wie weit sie in Deutschland mit ihren Drohnen gehen können. Ist wie im kalten Krieg, man will gewisse Grenzen bei der Bevölkerung austesten. nur damals waren es die Russen, die hatten wenigstens die Möglichkeit der Flugabwehr ,in einer Demokratie bleibt nur der Protest das schert die Amis aber einen Dreck .
Man sieht es ja beim NSA Konflikt, wenn Proteste vor ihren Stützpunkten auftreten schützt unsere Polizei die Besatzer scheiß Demokratie.
Gottseidank ist der 16 Jährige Schüler nicht allein , und gewinnt immer mehr Zulauf.
Damit wird den Besatzern gezeigt das sie nicht nur willkommen sind und nur willfährige Werkzeuge vorfinden.
Es wäre an der Zeit das sie Deutschland verlassen die Russen mussten ja auch gehen.
Aber das begreifen die Amis ja nicht sie meinen die Welt gepachtet zu haben.
Jeden auf dir Füße treten zu können, und sich dann wundern wenn man einen kräftigen Tritt in den Arsch kriegt.
mfg
Zwötzner
gastli
Zitat: |
Es wäre an der Zeit das sie Deutschland verlassen die Russen mussten ja auch gehen. |
Nicht ganz richtig.
Russland hat im Gegensatz zur Besatzungsmacht USA den Zwei-plus-Vier-Vertrag erfüllt.
Meister
Zitat: |
gastli hat am 06. März 2014 um 08:56 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Es wäre an der Zeit das sie Deutschland verlassen die Russen mussten ja auch gehen. |
Russland hat im Gegensatz zur Besatzungsmacht USA den Zwei-plus-Vier-Vertrag erfüllt. |
Ja aber, schauen wir einmal, wie Putin den Vertrag mit der Ukraine (1997) über die Halbinsel Krim interpretiert oder auslegt.
Der KGB-Offizier von Dresden ist auch kein Heiliger.
Was Verträge mit den Russen angeht......würde mir schon so einiges einfallen.
Meister