Millionenfacher Identitätsdiebstahl

Moon
Millionenfacher Identitätsdiebstahl: BSI bietet Sicherheitstest für E-Mail-Adressen

16 Millionen Digitale Identitäten betroffen

Bonn, 21.01.2014.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts eines Falles von großflächigem Identitätsdiebstahl unter https://www.sicherheitstest.bsi.de eine Webseite eingerichtet, auf der Bürgerinnen und Bürger überprüfen können, ob sie von diesem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Im Rahmen der Analyse von Botnetzen durch Forschungseinrichtungen und Strafverfolgungsbehörden wurden rund 16 Millionen kompromittierte Benutzerkonten entdeckt. Diese bestehen in der Regel aus einem Benutzernamen in Form einer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Viele Internetnutzer verwenden diese Login-Daten nicht nur für das eigene Mail-Account, sondern auch für Benutzerkonten bei Internetdiensten, Online-Shops oder Sozialen Netzwerken. Die E-Mail-Adressen wurden dem BSI übergeben, damit Betroffene informiert werden und erforderliche Schutzmaßnahmen treffen können. ...

Quelle

Habt bitte etwas Geduld, der Server ist hoffnungslos überlastet.
Strubbi
Danke Moon für den Hinweiß und den Link. Z.Z. der Server überlastet. Ich werde zur Sicherheit mal später nachsehen.
Moon
Bitteschön ... Augenzwinkern

Ja man kommt schlecht rein, der Server ist stark überlastet... übrigens, meine eMail Adressen sind "sauber". ich lach mich tot
SirBernd
Hab meine auch gerade überprüft, scheint sauber, da keine Rückmeldung ..
Guter Tipp, Moon :-))
Moon
Top Keine Rückmeldung ist ein gutes Zeichen.

So ich mach mich jetzt raus, gute Nacht.
SirBernd
Nacht
schak
So kommt das BSI an noch unbekannte Benutzerkonten!
SirBernd
100prozentige Sicherheit hast Du eh nie im Netz ...
gastli
Erst wurde ja bekannt, dass das BSI seit Anfang Dezember über die gehackten Accountdaten Bescheid wusste.
Nun stellt sich heraus, dass das BSI schon im August 2013 diese Daten hatte.
Es stellt sich weiterhin heraus, dass in den Daten auch Bundestags- und Behördenadressen vorhanden sind.
Konkret informierte das BKA, dass sich in der riesigen Datenbank von Passwörtern, welche die Fahnder bei ihren Recherchen entdeckt hatten, auch rund 600 E-Mail-Adressen aus der Bundesverwaltung, aus allen Bundesministerien und 17 Adressen des Bundestags befanden.

Was hat das BKA mit den Daten gemacht von August bis Dezember?
Warum ging man erst im Dezember in die Öffentlichkeit?
Hat euch übrigens die Kasperei auf der Seite des BSI beruhigt?