Adeodatus
Zitat: |
95 551 wohnen in Gera: Zahl der Geburten steigt
Gera. Die Geburten werden im Geraer Standesamt beurkundet, das heißt, in das Geburtenregister der Stadt Gera eingetragen. Dabei konnte im Gegensatz zum Vorjahr, in dem es 700 Neugeborene gab, mit 752 Geburten im Jahr 2013 ein erfreulicher Anstieg verzeichnet werden.
Quelle: OTZ
|
Die wichtigsten Zahlen in dieser Meldungen sind 752 Geburten und 1361 Sterbefälle. Gera wird wohl weiter an Einwohnern verlieren.
Adeodatus
Im übrigen dürften die in Gera geborenen Kinder nicht alle Geraer Einwohner sein. Meine Enkelin ist auch im SRH zur Welt gekommen, ihre Geburt wurde vom Standesamt Gera beurkundet aber der Wohnsitz der Eltern war nicht Gera sondern der Saale Holzlandkreis. Somit hatte Gera zwar eine Geburt mehr aber der SHK einen jüngeren Einwohner.
Meta
Bei einer Lebernserwartung von durchschnittlich 80 Jahren ergibt das langfristig ca. 700 x 80 = 56.000 Einwohner für Gera in der Planung. Dagegen hilft nur eingemeinden, eingemeinden, eingemeinden. Da kann man nur hoffen das der Meeresspiegl steigt und viele vom Norden nach Süden ziehen müssen. Das Problem der Arbeitslosigkeit dürfte so mittels Genozid geklärt sein. Die Bevölkerung wird bis 2030 in Ostdeutschland zusammen mit Westberlin von 19 Mio. 1990 auf ca. >6 Mio. also ~ auf 1/3 geschrumpft sein.
gastli
Meta, eine Umweltkatastrophe, egal welcher Art, ist kein Genozid.
Zitat: |
700 x 80 = 56.000 Einwohner für Gera |
?????
Ist das Marthematik der sechsten Dimension?
Meta
Wollen Sie die Grundgedanken für diesen Näherungsweisen Ansatz zur Berechnung erläutert haben? Es ist ein Grenzwert bei dem man landet wenn die Geburtenrate so bleibt und eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren zugrunde gelegt wird.
gastli
Hallo Meta.
Tipp. Funktioniert genau so.
Adeodatus
@ Meta es gibt statistische Zahlen an denen ist ohne eine pseudoberechnung erkennbar wie sich die Bevölkerungssituation in den nächsten 30 Jahren durch die natürliche Veringerung entwickeln wird. Erschwerend kommt hinzu das die Stadt finanziell am Abgrund steht und somit weniger für junge Familien leisten wird was sich am Ende ebenfalls negativ auf Einwohnerzahlen auswirket.
gastli
Das kann doch niemand wissen.
Das ist trotzdem nicht mehr als der Blick in die Glaskugel.
Meta, an anderer Stelle hier fabulierst du, das Väterchen Frost am Ende ist, das der Meeresspiegel enorm steigen wird ...
Das bedeutet doch dann nichts anderes, als das Gera in 80 Jahren eine bekannte Küstenstadt ist und 300.000 Einwohner hat.
Wäre doch denkbar oder?
Meta
Um eine Küstenstadt zu werden liegt Gera viel zu hoch. Es könnte jedoch sein das Menschen aus den Überschwemmungsgebieten nach Gera umsiedeln. ZB. aus Hamburg, Berlin, Bremen, Schwerin, Rostock, usw.. So richtige Eiszeiten soll es aber nur alle ca. 125000 Jahre geben. 115440, 121212, 126984, das wäre so der präzisere Zeitrahmen. Das müßte einmal genauer geprüft werden. Es gibt 3 Einflußgrößen: Erdneigung, Erdbahnellipse, Sonnenintensität.
Meta
Aber bitte nicht auf Staatskosten also möglichst vor Beginn von Sozialleistungen.
Kerstin
Zitat: |
Meta hat am 28. Januar 2014 um 06:03 Uhr folgendes geschrieben:
Die Bevölkerung wird bis 2030 in Ostdeutschland zusammen mit Westberlin von 19 Mio. 1990 auf ca. >6 Mio. also ~ auf 1/3 geschrumpft sein. |
Guter Schnitt *hust*
Und da hat sich damals die DDR-Regierung über den winzigen Bevölkerungsschwund von 2,36 Mio aufgeregt. Das ist nichts gegen den Bevölkerungsschwund, der jetzt stattfindet.
2.360.000 Bürger in der DDR bis 1989 in 40 Jahren
6.000.000 Bürger in Ost-Deutschland nach 1990 in 40 Jahren
Meta
Ohne Moos nix los, mangelde Kaufkraft und Kindermangel passen seit 1991 im Osten gut zusammen.
Siehe:
http://de.statista.com/statistik/daten/s...bundeslaendern/
Berlin und Brandenburg haben in Ostdeutschland die höchste Kaufkraft. Der Rest liegt >1500 € niedriger, die Spitze ist Hamburg, in Sachsen Anhalt beträgt die Kaufkraft im Vergleich dazu ~ 74%.
Zwötzner
bestimmt nicht 195 Meter reichen nicht aus,
Mfg
Zwötzner