Falsche Zeit, falscher Staat, falsches Thema, Adi.
Mal zum derzeit immer brisanter werdenden Thema:
Derzeit hocken ja die Hauptmänner und -frauen der größten globalen Räuber- und Mörderbanden in München zusammen, um über das Wann, Wo und Wie der nächsten Aggressionskriege zu beraten.
Das Treffen ist wie das der Bilderberger zwar privat, wird aber selbstverständlich aus Steuergeldern vom Verbrecher- und Terrorstaat gesponsert.
Die Kriegsministerin stimmte nicht nur begeistert der gigantischen Erhöhung der Rüstungsausgaben zu, sondern betonte auch, daß Deutscheuroland auch selbständig ohne USA-Mitwirkung andere Länder überfallen soll. Zumindest bat sie sich aus, daß die USA bei ihren nächsten Mordbrennereien wenigstens die Bundesmörderbande und Konsorten mitmachen läßt.
Und der Kriegstrommler Gabriel erklärte schonmal präemptiv Allen, die krabummstoitsch-EUropäischen Interessen in der ganzen Welt in die Quere kommen, den Krieg:
| Zitat: |
Aber wir haben noch nicht gelernt, wie wir mit der Realität der Krisen und Kriege außerhalb der Europäischen Union, an unseren Außengrenzen erfolgreich umgehen.
Wir Europäer müssen schnell lernen zu verstehen, dass wir nur Teil einer Welt sind, in der Machtpolitik, notfalls auch durchgesetzt mit kriegerischen Mitteln, leider nach wie vor zu den Instrumenten der Politik gehört oder sogar noch stärker als früher wieder zurückgekehrt ist. Und dass wir dieser in Teilen unfriedlichen und gewaltbereiten Welt nicht durch den Versuch des Einigelns entgehen werden. |
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/Presse/Reden/2017/170218_Rede
_BM_Gabriel_Muesiko.html
Tja, das deutsche Volk läßt sich offenen Auges mit Ansage wieder in den nächsten großen Krieg stürzen. Jeder, der hören will, kann die Kriegstrommler hören. Aber die vö
llverblödeten Insassen hoffen, untertänig, feige und faul, daß das offensichtlich Bevorstehende durch irgendein Wunder nicht eintreten wird, daß die Kriegsprofiteure, deren Vorfahren sich schon an zwei Weltkriegen dumm und dämlich verdienten, plötzlich keine Rüstungs- und Kriegsprofite mehr machen wollen und daß deren willige politische Lakaien plötzlich vor Kriegstreibern zu Friedensengeln werden.
Wenn das toitsche Volk sich durch etwas auszeichnet, dann offenbar dadurch, daß es öfter mal seine Städte brennen und eingeebnet sowie viele seiner Angehörigen erschossen, zerfetzt, verbrannt und erstickt sehen möchte. Und daß es eine Vorliebe für Kriegstrommeln hat, denen es begeistert in den eigenen Untergang hinterhermarschiert.
Toitschland, Toitschland üüühübääärrr Ahaaalles! Wir werden weiter marschieren, wenn alles in Scherben fällt!
