Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.

gastli
Zitat:
Bundesheerbericht: So wird die Klimakrise zum Sicherheitsrisiko für Österreich
Das Verteidigungsministerium warnt vor weltweiten Konflikten durch die Erderwärmung. Das Land ist darauf nicht vorbereitet[Quelle: https://www.falter.at/zeitung/20240123/klima-und-schutz]


Es ist bereits 5 nach 12.
Pfiffikus
Weil es weniger ins Thema über Russland passt, poste ich es mal hier hin:

Zitat:
Pfiffikus hat am 03. September 2022 um 09:17 Uhr folgendes geschrieben:
Wir beobachten ohnehin, dass die Stahlwerke in Deutschland langfristig platt gemacht werden. Das hat aber nichts mit den Sanktionen zu tun, sondern mit der Umstellung von Kohle auf Wasserstoff als Reduktionsmittel. Das wird der Todesstoß für Deutschlands Stahlindustrie.


Es deuten sich inzwischen erste Anzeichen an:
Zitat:
Die Fachleute gehen davon aus, dass der wachsende Weltmarkt für Wasserstoff die Industriestruktur in Deutschland verändern könnte. Beispielsweise könnten Staaten wie die USA und Kanada, die große Potenziale zur Wasserstofferzeugung im Land haben, mehr und mehr wasserstoffbasierte Grundstoffe wie Ammoniak oder Eisenschwamm herstellen – wichtige Ausgangsprodukte für die Chemie- beziehungsweise Stahlindustrie. »Dies gefährdet die Position der deutschen Wirtschaft«, warnen die Wissenschaftler.
So las ich es heute im Spiegel-Online.



Pfiffikus,
der den Stahlarbeitern in Eisenhüttenstadt, Unterwellenborn, Silbitz und solche Standorten ans Herz legt, sich schon mal gedanklich auf die Energiewende und deren Konsequenzen vorzubereiten
gastli
Wie es aussieht, haben wir wohl verloren.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...ref=re-so-wa-sh
gastli
Die Wärmepumpe mit einem dynamischen Stromtarif & Energiemanager: bis zu 51% günstiger!

Je effizienter die neue Technik zu Einsatz kommt, umso besser lässt sich der Klimawandel bremsen.



### Werbelink wurden durch das FT.Team gelöscht
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 04. März 2024 um 17:53 Uhr folgendes geschrieben:
Bla bla bla, umso besser lässt sich der Klimawandel bremsen.
Lass Dich doch nicht blenden!

Diese Seite zeigt doch ganz deutlich, dass es nicht um Klimaschutz geht, sondern ums Geld scheffeln.

Zitat:
Eine Wärmepumpe überzeugt: Sie spart auf Dauer gegenüber konventionellen Heizgeräten nicht nur erhebliche Kosten, sondern wärmt unsere Häuser C02-neutral.
Wenn noch Strom zugekauft werden muss (und dieser wird ja auf dieser Seite verkauft), kann diese Art der Heizung nicht klimaneutral sein. Sie kann allenfalls etwas weniger CO² emittieren, als andere Arten der Heizung. Aber nicht mehr.
Zur Erinnerung: Man kann auch dann keinen klimaneutralen Strom beziehen, wenn man sich vom Energieversorger mit einem "Ökostromtarif" abzocken lässt. Trotz alledem wird man immer nur den lokal gerade zur Verfügung stehenden Strommix beziehen können, der noch Kohle- und Gasstrom enthält.


Zitat:
Aus diesem Grund ist die Verbindung der PV-Anlage und des Stromspeichers mit der Wärmepumpe besonders attraktiv.
Ginge es nicht ums Geld scheffeln, würde die Truppe nicht einen Stromspeicher, sondern einen relativ großen Boiler empfehlen, der immer dann von der Wärmepumpe aufgeheizt wird, wenn der Strom billig ist. Der Boiler ist zwar eine bewährte robuste Technologie zur Speicherung von Wärme, aber damit lässt sich weniger Geld (mit Verkauf und mit Wartungsverträgen) verdienen. Also wird diese Speichermöglichkeit vollends ignoriert.


Zitat:
Mit Dynamic Pulse garantieren wir abhängig vom Netzgebiet einen Strompreis von 17ct/kWh auf den Jahresverbrauch für eine Heartbeat kompatible Wärmepumpe von 2000 kWh.*
OK, bitte nur die richtige Wärmepumpe einbauen, mit der wir auch Provision verdienen! (Die Auflösung der Fußnote* habe ich auf der Seite nicht gefunden.)



Positiv sehe ich, dass hier ein Tarif beworben wird, der sich dem zeitlichen Verlauf des Preises an der Strombörse anpasst und der damit die Netze entlasten wird.



Pfiffikus,
der meint, dass solche Tarife noch viel offensiver beworben werden sollten
mth
Zitat:
Pfiffikus hat am 05. März 2024 um 00:48 Uhr folgendes geschrieben:
Ginge es nicht ums Geld scheffeln, würde die Truppe nicht einen Stromspeicher, sondern einen relativ großen Boiler empfehlen, der immer dann von der Wärmepumpe aufgeheizt wird, wenn der Strom billig ist.


Ginge es um ein herkömmliches Heizsystem, würde ich dir recht geben. Es handelt sich aber um eine Wärmepumpe, die am effizientesten ist, wenn sie 24/7 läuft. Sie wird immer so ausgelegt, dass sie ihre idealen Jahresarbeitszahl bei einem kontinuierlichen Betrieb mit Vorlauftemperaturen um die 30-40°C erreicht. Ständiges Takten ist für Wärmepumpen Gift und du wirst nicht lange Freude an der Anlage haben.

Ein riesiger Pufferspeicher ist deshalb nicht effizient, da dort das Heizwasser ständig an der Leistungsgrenze der Wärmepumpe (60-70°C) zwischengespeichert werden muss, um als Puffer zu fungieren. Je höher die Vorlauftemperatur ist, desto mehr Primärenergie muss die Wärmepumpe aufwenden, um die Umweltwärme durch Verdampfen und Kompression zu nutzen.

Du wirst bei 70 °C nie eine JAZ von 3-5 erreichen. Wohl eher eine von 1-2. Bei diesen Vorlauftemperaturen kannst du in deinen „Boiler“ gleich einen Heizstab hängen. Der ist günstiger und erfüllt den gleichen Zweck.

Allerdings stimme ich dir bei deiner Aussage zu, dass dieser Anbieter dort nur schnelles Geld verdienen wollen.

Ich rechne das fix an meinem Verbrauch durch.

Dieser Anbieter verkauft den Strom dort für 0,172 € je kWh, wenn man sich an den Anbieter bindet. Allein diese Abhängigkeit würde für mich schon nicht infrage kommen. Aber egal. Nehmen wir an, ich schließe dort so einen Knebelvertrag ab.

Momentan kostet mich mein Strom aufgrund minimalen Netzbezugs 0,35 € je kWh. Wenn ich jetzt den Verbrauch von 2600 kWh im Jahr der im Beispiel genannten Wärmepumpe zu meinem minimalen Netzbezug hinzuaddiere, erhalte ich auf dem freien Markt einen Tarif von 0,258 € je kWh ohne Zeit- oder Wärmepumpentarif.

Garantiert wird mir von diesem Anbieter ein Preis von 0,15 € bis 0,23 € je kWh für maximal 2000 kWh. Für wie viel Jahre? Keine Ahnung, denn das steht auch nicht auf der Seite. Was kostet der Strom ab einen Verbrauch von über 2000 kWh? Keine Ahnung, denn das steht auch nicht auf der Seite.

Da auf dieser Internetseite auch an keiner Stelle Preise für meine Region angegeben sind, muss ich vom schlechtesten Preis ausgehen. Das entspricht im ungünstigen Fall 0,23 € je kWh.

Das wäre eine Ersparnis von 70 € im Jahr.

Leider hat dieser Anbieter auch nirgendwo Preise für seine Wärmepumpen, Smartmeter und Stromspeicher angegeben. Deshalb habe ich im Netz günstige Varianten herausgesucht.

Separater Smartmeter zur zeitlichen Tarifbestimmung: 200-500 €
Separater Stromspeicher 8 kWh für Wärmepumpe: 4000-5000 €
Separate Steuerung: ???? €
Weitere zusätzliche Kosten: ???? €

Gehen wir vom günstigsten Szenario aus, falls dieser Anbieter nicht schon im zweiten Jahr die Preise erhöht:
200 € + 4000 € = 4200 € / 70 €/Jahr = 60 Jahre

Das bedeutet, dass sich die Kosten nach 60 Jahren amortisieren, wenn der Stromspeicher, Smartmeter und Wärmepumpe dieses Anbieters so lange durchhalten, was ich für sehr unwahrscheinlich halte.

Mag jeder für sich selbst entscheiden, ob es sich lohnt für diese "Ersparnis" eine Wärmepumpe mit einem Smartmeter und Speicher dieses Anbieters zu kaufen, oder sich lieber auf dem freien Markt beim Handwerksbetrieb seines Vertrauens ein transparentes Angebot machen lässt.
Archivar
Wie sich unser aller Klimaminister Habeck selbst beweihräuchert, zeigt uns der herrliche Kommentar von Christoph Schwennicke bei t-online:

https://www.t-online.de/nachrichten/kolu...emissionen.html

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Käptn Blaubär
Dem ist noch viel hinzuzufügen.
Sorry. Dem kann ich nicht zustimmen.

Es ist praktisch nur der Kolumnist Schwennicke, der titelt: Ein Lüftlmaler namens Habeck. Darunter gießt er allerlei Unsinn über die Leser. großes Grinsen
Wir kennen ja seit gefühlten Ewigkeiten die ständigen Unkenrufe (passend zur Gemütslage der deutschen Jammermichel) solcher "Journalisten". Und immer wieder bestätigen sich diese nicht.

Darauf hereinfallend (weil es so wunderbar als Grünen-Bashing passt) schwurbelt der Archivar Habeck würde sich selbst beweihräuchern. Das ist total lächerlich. Ja
Pfiffikus
Zitat:
Archivar hat am 21. März 2024 um 10:07 Uhr folgendes geschrieben:
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Doch!

Robert Habeck ist nicht der erste Grüne, dem ein so gewaltiger Schritt in Richtung Klimaschutz gelungen ist. Mindestens ebenso große Erfolge hatten schon Detlev Rohwedder und Birgit Breuel, allerdings nur im Osten von Deutschland. Nur haben die beiden nicht wegen dieser CO²-Reduktion so auf den Schlamm gehauen.


Pfiffikus,
der jetzt überlegt, ob die das im Auftrag der Grünen getan haben
Pfiffikus
Zitat:
mth hat am 05. März 2024 um 05:03 Uhr folgendes geschrieben:
Ginge es um ein herkömmliches Heizsystem, würde ich dir recht geben. Es handelt sich aber um eine Wärmepumpe, die am effizientesten ist, wenn sie 24/7 läuft. Sie wird immer so ausgelegt, dass sie ihre idealen Jahresarbeitszahl bei einem kontinuierlichen Betrieb mit Vorlauftemperaturen um die 30-40°C erreicht. Ständiges Takten ist für Wärmepumpen Gift und du wirst nicht lange Freude an der Anlage haben.
So?
Bei der von mir angedachten Betriebsart kämen täglich zwei oder vier Schaltvorgänge dazu. Diese wenigen Takte fallen doch nicht auf. Unsere Anlage legt selbständig wesentlich mehr Schaltvorgänge ein, um zu Defrosten und verträgt das recht gut.
Praktisch werden für ein neues, ordentlich gedämmtes Haus keine so hohen Vorlauftemperaturen gebraucht, die mit einer Wärmepumpe nicht zu erreichen sind. Wenn es nur wenig zu heiß wird - was solls? Dann sinkt zwar die Arbeitszahl der Wärmepumpe. Macht aber nix, denn wir speichern ja nur bei niedrigen Tarifen ein.
Darüber hinaus muss die Wärme ja nicht in einem Boiler gespeichert werden. Vielmehr kann das komplette Haus insgesamt schon als Speicher genutzt werden, indem man die zu heizenden Zimmer bei Billigtarif ein Grad mehr aufheizt, als die Wunschtemperatur.


Zitat:
mth hat am 05. März 2024 um 05:03 Uhr folgendes geschrieben:
Du wirst bei 70 °C nie eine JAZ von 3-5 erreichen. Wohl eher eine von 1-2. Bei diesen Vorlauftemperaturen kannst du in deinen „Boiler“ gleich einen Heizstab hängen. Der ist günstiger und erfüllt den gleichen Zweck.
Ja, das ist korrekt. Für solche Temperaturen nutzt man selbstverständlich einen Heizstab und keine Wärmepumpe! Im Video wird gezeigt, wie das gemacht wird.




Gerade für solche Situationen wie am gestrigen Sonntag werden noch viel mehr solcher Anlagen benötigt!


Immerhin haben wir heute schon massenhaft Windräder. Ende November 2023 lag die installierte Leistung von Wind onshore bei 60,5 GW und von Wind offshore bei 8,4 GW. Quelle Wenn ich an die gestrige Wetterlage denke, dann hatte wahrscheinlich jedes Windrad in Deutschland ausreichen Wind, um ordentlich zu arbeiten. Trotzdem durften sie nur 35GW einspeisen. Zahlreiche Windräder standen still. Dieser Rest wurde offenbar kostenpflichtig abgeregelt und wir Kleinverbraucher bekommen diese Kosten in Form von Netzentgelten auf die Rechnung geschrieben. Gut, dass in den letzten Jahren dank Altmeyer nicht noch mehr Windräder aufgebaut worden sind! Sonst wäre unser Strom noch teurer.


Pfiffikus,
der schon immer dafür plädiert, dass die Erneuerbaren nur in einem solchen Maße ausgebaut werden, wie der Strom in unseren Netzen sinnvoll verwertet werden kann
gastli
Pfiffikus
Ach gastli, hast wieder mal eine Seite der profitgierigen Raffzähne breit gelatscht. Das ist eben der Unterschied zu mir, der Interessen von keiner Seite vertritt.


Zitat:
Den Altmaier-Knick auszubügeln, lohnt sich
Für wen denn?
Für den Energie-Kleinverbraucher auf keinen Fall.

Schön, dass hier gleich die passenden Zahlen geliefert werden.
Zitat:
Bei "knickfreiem" Ausbau wären heute 30.000 Megawatt Wind- und 20.000 Megawatt Solarenergie mehr am Netz
Heute habe ich Euch ja die Grafik der vergangenen Woche gezeigt.


Du erkennst, dass Deutschland wochentags maximal 65GW verbraucht. Am Wochenende werden nur um die 53GW verbraucht. Wir hatten ohnehin schon bis zu 15GW Überproduktion, die mutmaßlich ins Ausland verschleudert werden konnten oder mit negativem Strompreis kostenpflichtig entsorgt werden mussten. Nun stell Die mal vor, die von den Wind-Lobbyisten 30GW hätten gestern noch zusätzlich in der Landschaft gestanden und hätten kostenpflichtig abgeregelt werden müssen! Es ist ein Segen für unsere Stromrechnungen, dass es diese Windräder noch nicht gibt!


Kurios:
Zitat:
Stromkunden hätten nur eine höhere EEG-Umlage in Kauf nehmen müssen. Für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.000 Kilowattstunden hätte das Einsparpotenzial bei den Stromkosten im Jahr 2021 bei netto 111 Euro gelegen.
Wieso eine höhere EEG-Umlage ein Einsparpotenzial bedeuten soll, fragt sich der neutrale und realistisch denkende Leser.
Voreingenommene Demagogen, die dieses Machwerk breit latschen, schauen lieber über dieses unlogische und widersprüchliche Geschwurbel hinweg.


Und an diesen Worten wird die Raffgier besonders deutlich:
Zitat:
Das Ausschreibungssystem müsse rückgängig gemacht und durch Einspeisevergütungen ersetzt werden.
Klartext:
Die Windkraftfonds, deren Interessen die verlinkten Lobbyisten vertreten, würden natürlich lieber noch mehr Profit scheffeln, indem sie den Netzbetreibern ihren Strom jederzeit zu einer festen Einspeisevergütung aufs Auge drücken können, völlig unbeschadet von Angebot und Nachfrage auf dem Strommarkt. Selbstverständlich ist diesen Geiern egal, wer das letztendlich finanziert. Ob die kleinen Leute über die Stromrechnungen stöhnen oder ob ihnen wegen der gestiegenen Energiekosten sogar der Arbeitsplatz weg bricht, das juckt die nicht.
Nur bei gastli wundere ich mich. Den kenne ich noch von früher als Interessenvertreter der Arbeiterklasse.


Versteht mich bitte nicht falsch! Die neuen Windräder sollen gerne kommen, so schnell wie die Netze und die Speicher den Zuwachs verkraften können (was diese Wind-Lobbyisten nicht die Spur interessiert). Ja, dann brauchen wir sie dringend, um aus der einseitigen Abhängigkeit von amerikanischen Flüssiggas loszukommen. Doch so weit sind wir vorläufig noch nicht.



Pfiffikus,
der sich für den Link bedankt, mit dem man wieder einmal sehr deutlich machen konnte, dass es den Windkraftlobbyisten keineswegs um Umweltschutz, sondern um das Umverteilen von Profiten geht
gastli
Fünf nach 12:

Meta
Wie man mittels Sonnenfreien Tagen die Erderwärmung verhindern kann:
Wenn man ausreichend Wolken erzeugt, so kann man die Erderwärmung aufhalten, weil Wolken das Sonnenlicht reflektieren. Zur Erderwärmung tragen vor allem dunkle Asphaltstraßen und Rußbildung bei, Straßen aus Beton reflektieren das Licht. Eine Verrußung der Erde trägt zum Treibhauseffekt bei, besonders die Kohlekraftwerke. Die Rußpartikel verteilen sich über die gesamte Erde und tun dabei ihr übriges (schwarzer, bzw. verdreckter Schnee).

Rußbildung durch Flugzeugmotoren:
https://www.lavision.fr/de/applications/...ot-pm/index.php
https://www.uni-due.de/ivg/vg/forschung/...nostik_russ.php

Eine Vergrößerung der Wälder kühlen die Erde und erhöhen die Wolkenbildung, wodurch mehr Sonnenstrahlung reflektiert wird. Viele neue Bäume, auch wenn diese anfangs noch klein sind, könnten dabei helfen - Aufforstung.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 30. März 2024 um 18:04 Uhr folgendes geschrieben:
Zur Erderwärmung tragen vor allem dunkle Asphaltstraßen und Rußbildung bei, Straßen aus Beton reflektieren das Licht.
Fang mal bei Dir selber an! Es würde doch schon ausreichen, wenn Du Dir mal ein Eimerchen weiße Farbe kaufst, aufs Dach steigst und dieses weiß anpinselst.


Pfiffikus,
der Dir versichert, dass Du dann im Sommer auch weniger Strom für die Klimaanlage brauchen wirst
Meta
In den Südstaaten der EU usw. sind die Gebäudeaußenwände weiß. Farbige Außenwände heizen die Gebäude im Sommer auf, im Winter wären schwarze Außenwandvorhänge günstig. Vielleicht gibt es dafür einmal technische Lösungen, um beides nach dem Cameleon Prinzip in Einklang zu bringen zu können. Fensterscheiben sollten auch derartige Eigenschaften haben. Wie man sieht gibt es diesbezüglich viel zu tun.

Die sogenannten Glaspaläste sind diesbezüglich bisher auch keine Vorbilder für den Klimaschutz. Hilfreich sind auch mit weißem Kies bekieste Vordächer.
Suche:
-- Bekiesung von Vordächern

Im Sommer wolkenbedeckte Himmel sind auch günstig. Hatten wir nicht in den letzten Jahren schon einen stärker wolkenbedeckten Himmel?
Suche:
-- 11 Jahreszyklus der Sonne?
JuMeck
Mensch Meta, der Einfluss der Sonne mit den genannten Aktivitätsschwankungen liegt im Promillebereich. Das heißt, die Strahlung nimmt in diesen 11-Jahres-Zyklen um ein Tausendstel - 0,1 Prozent - zu oder ab. Man kann sich ausrechnen, dass so ein Tausendstel relativ wenig ist. Wenn man sich Klimadaten über Jahrzehnte anschaut, kann man diese Effekte schon statistisch herausfiltern, aber sie sind kaum wahrnehmbar.

Man kann dieses "Hin und Her" der Sonne zwar in den langfristigen Temperaturkurven finden, aber die aktuelle globale Erwärmung, die läuft aus dem Ruder. Dieser Anstieg kann nicht mehr mit der Sonne erklärt werden. Es handelt sich nicht mehr um einen 11-Jahres-Zyklus, sondern um einen klaren Aufwärtstrend.
Meta
Bisher ist das meiste nicht mit Zahlen konkretisiert. das macht es den Lesern schwierig überhaupt zu Erkenntnissen zu kommen. Fakten zur Sonnenaktivität deren Veränderung und zur Sonnenbahn scheinen für den Laien noch nicht ausgewertet zu sein.

Ich kenne keine Wissenschaftlichen Vergleiche zwischen Schneeball Erde, wenn die Erde total vereist ist und den Wechseln von warm zu Kaltzeiten. Dazu benötigt man reale Fakten Wissen Sie ob diese schon vorliegen oder sind diese Werte unter Verschluss? Dann wird es natürlich nicht publiziert.

Siehe: Schneeball Erde
https://www.geo.de/wissen/forschung-und-...--30830764.html

Siehe: eisfreie Erde
https://www.welt.de/dieweltbewegen/artic...isfrei-war.html
https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-...l-19070716.html

Fakt ist das die Erde dazu keiner Hilfe der Menschheit bedurfte, denn damals lebten keine Menschen auf der Erde. Vielleicht waren damals andere Lebewesen schuld. Doch wer braucht schon Schuldige und für was werden diese Missbraucht?

Suche:
-- Ursachen von Eiszeiten auf der Spur
-- Ursachen von Warmzeiten auf der Spur
-- Warmzeit
-- Warmzeit Wikipedia

Weiter bin ich bisher nicht gekommen, denn um die richtigen Fakten zu finden muss man lange suchen. Warum hat man in dieser Zeit noch keine bildenden Bücher darüber veröffentlicht?
Karlotta
Meta, hast du denn aus den mehrfach verhängten Sperren überhaupt nichts gelernt?

Warum traktierst du die Neues in Beiträgen erwartenden Lesern achon wieder mit diesem Müll, den du ungezählre Male hier schon geschrieben hattest?

Was verbimdet dein gespamme mit dem Thema "Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt"?

An die Administratoren: Erneut dringender Handlungsbedarf.

Um wieder etwas beizutragen verweise ich auf diese Seite. Die 77 besten Klimaschutz-Tipps, Da ist ganz sicher für jede Leserin oder Leser etwas dabei, das sich einfach anwenden lässt.
Pfiffikus
Zitat:
Karlotta hat am 31. März 2024 um 13:42 Uhr folgendes geschrieben:
An die Administratoren: Erneut dringender Handlungsbedarf.
Halt!

Meta hat sich hier im Klimawandelthema über Klimafragen geäußert. Wo ist das Problem?

Dass sie hier eine andere Position bezieht, als die meisten anderen hier, steht auf einem anderen Blatt. Selbstverständlich darf ihr widersprochen werden. Aber keinesfalls dürfen gegenteilige Meinungen zu einem Ausschluss von hier führen.
Anders wäre es, wenn sie hier im Klimathema wiede von Demokratie, Direktwahl und Listenkandidaten usw. herum geschwurbelt hätte. Hat sie aber dieses Mal (noch) nicht. Deshalb (noch) kein Handlungsbedarf für die Administration.



Pfiffikus,
der gegen jegliche Zensur von Meinungen ist