Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.

mth
Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 04:45 Uhr folgendes geschrieben:
Wer einen feuchten Keller hat, benötigt auch keine Klimaanlage. Wie sie sehen Pfiffikus wird zum Kühlen hauptsächlich Wasser benötigt.

Du wirst staunen. Die Klimaanlage in meinem Haus, in meinem Auto und auch die meisten anderen Klimaanlagen funktionieren nicht mit Wasser.
Bevor du hier wieder wilde Hypothesen aufstellst, beschäftige dich bitte mit der Funktionsweise einer effektiven Klimaanlage. Physik ist, wie schon oft von verschiedenen Usern festgestellt wurde, nicht deine Stärke.
Menschen die vom Fach sind, können über deine Äußerungen nicht mal lachen. Wer von der Materie keine Ahnung hat, sollte nicht altklug falsche Hypothesen posten, sondern sich lieber weiterbilden.
Meta
Haben Sie noch nie etwas von Verdunstungskühlung gehört, mth? Wenn wir im Sommer Kühlung benötigten haben wir einfach das Kellerfenster und die entsprechenden Räume aufgemacht, wo wir es kühler haben wollten. Unsere Klimaanlage kostete uns nichts. Die warme entweichende Luft zieht die kältere nach, weil die wärmere entfleuchende Luft Unterdruck (Sogwirkung) erzeugt.

Wie man unschwer erkennen kann, ist es mit Ihren Physikkenntnissen nicht allzu weit her!

Wenn man so ihre Gedanken liest, Karlotta, muss ich immer an einen Dr. denken, von dem Sie sich dringend helfen lassen sollten. Bei Ihnen ist wahrlich nur wenig Wissen hängen geblieben. Wie lange und wie oft haben Sie Schulen besucht?

Schauen Sie sich einfach einmal die von mir genannte Kirche an, dann werden Sie feststellen, dass diese mit Ihrem Geschreibsel sehr wenig zu tun hat, wenn es denn Ihre Vorurteile, welche Sie unnötigerweise überall hinausposaunen, zulassen.
mth
Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn wir im Sommer Kühlung benötigten haben wir einfach das Kellerfenster und die entsprechenden Räume aufgemacht, wo wir es kühler haben wollten.
Wie man unschwer erkennen kann, ist es mit Ihren Physikkenntnissen nicht allzu weit her!

Alles klar.

Viel Spaß mit deiner Schimmelzucht an den Kellerwänden.
Kleiner Hinweis: Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit als kühle und kalte Luft ist schwerer als warme.
Befindet sich dein Keller im Dachgeschoss?

Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben:
Bei Ihnen ist wahrlich nur wenig Wissen hängen geblieben. Wie lange und wie oft haben Sie Schulen besucht?

Wie unschwer zu erkennen ist, reicht das Besuchen der Schule nicht aus, um Wissen zu erwerben. Es gibt Menschen, die nach eigenen Angaben lange und oft Schulen besucht, aber offensichtlich trotzdem nichts gelernt haben.
Meta
Was haben Sie an Unterdruck und Sogwirkung nicht verstanden? Versuchen Sie es einfach einmal mit Praxis. Warme Luft geht nach oben und zieht die kalte nach, auch wenn diese schwerer ist, so kommt es letztendlich nur auf die Sogwirkung an.

Bei ~ +10 °C und feuchter kalter Luft bildet sich kein Schimmel!
Zitat:
Schimmel an Wänden entsteht, wenn es in einem Raum feucht und warm ist, die Feuchtigkeit an den Wänden kondensiert und nicht abzieht. Wände mit Schimmelbefall finden sich deshalb häufig im Bad, in der Küche oder allgemein in schlecht belüfteten Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit.
https://www.thermondo.de/info/rat/heizen...ftfeuchtigkeit.


Ich kenne mich in Bauphysik aus, Sie auch?

Über Ihren letzten Satz sollten Sie in Bezug auf sich einmal nachdenken.
mth
Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Bei ~ +10 °C bildet sich kein Schimmel

Das hat auch niemand behauptet.

Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:
Ich kenne mich in Bauphysik aus

Das bezweifle ich, denn wenn das der Fall wäre, würdest du bei warmem Sommerwetter am Tage nicht die Kellerfenster öffnen.

In einem Keller liegt die Temperatur um die 10 bis 15 °C die Außentemperatur im Sommer um die 20-30°C.

Wie schon geschrieben kann warme Luft mehr Wasser binden als kalte Luft. Du lässt nach deiner Beschreibung die warme Außenluft in den Keller und diese trifft dort auf die deutlich kälteren Kellerwände. Die Luft kühlt sich dadurch schlagartig ab und gibt das in ihr gespeicherte Wasser als Kondenswasser an die Wände ab. Das Resultat sind schöne, feuchte Wände.

Verdunstet dieses "Wandwasser" wieder, kann es dem Raum nicht mehr entweichen (kalte Luft ist schwerer als warme), weshalb die Luftfeuchtigkeit im Keller immer weiter steigt.

Wenn du den Keller richtig lüften und einen feuchten Keller vermeiden willst, solltest du die Kellerfenster nur öffnen, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Temperatur im Keller.

Dadurch erreichst du, dass die Luftfeuchte und Temperatur im Keller gering bleibt.
gastli
Leute, was fallt ihr denn schon wieder auf Meta herein.
Es ist doch in jedem Thema das Gleiche mit ihr.
Sie ist die Taube auf dem Schachbrett.
Erfurter
Zitat:
gastli hat am 03. Januar 2023 um 12:24 Uhr folgendes geschrieben:
Leute, was fallt ihr denn schon wieder auf Meta herein. Sie ist die Taube auf dem Schachbrett.

Trotzdem ist es richtig, falschen Unfug zu widersprechen. Sonst glaubt das noch jemand. Augenzwinkern
Ich bewundere immer wieder, wie Pfiffikus, mth und viele andere immer wieder mit Engelsgeduld versuchen den falschen Aussagen von Meta mit Fakten entgegenzutreten.
Zwöxi
Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben:
Haben Sie noch nie etwas von Verdunstungskühlung gehört, mth? Wenn wir im Sommer Kühlung benötigten haben wir einfach das Kellerfenster und die entsprechenden Räume aufgemacht, wo wir es kühler haben wollten. ...


Meta Du schreibst nicht nur Blödsinn wie manche hier behaupten, keine Diskussion ... aber damit haste den Bock abgeschossen. Denk nochmal darüber nach.

Zwöxi,
der die unflätige Art und Weise einer Karotta und eines gaslis der Meta gegenüber einfach nur zum kotzen findet.
Pfiffikus
Zitat:
Aschemännl hat am 02. Januar 2023 um 20:45 Uhr folgendes geschrieben:
Man könnte das Wasser zwischen deinem Karpfenteich
und der Badewanne in deiner DG-Wohnung
hin und her pumpen.
Die Höhendifferenz und die Wassermengen, die hier bewegt werden könnten, würden nur einen homöopatischen Anteil Energie speichern können. Die Energiewende bringt das nicht weiter.


Nein, es lassen sich in Thüringen relativ unproblematisch mit minimalem Flächenverbrauch und kaum nennenswerten Eingriffen in die Landschaft eine Pumpspeicherkapazität von 2GWh oder mehr schaffen. Solche Standorte dürften in Deutschland inzwischen knapp geworden sein.


Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb das Projekt noch nicht in Angriff genommen worden ist
Meta
Der Keller wurde 1840 aus Bruchsteinmauerwerk (Naturstein / Qarzit) gebaut. 10 cm unter dem Fußboden läuft Grundwasser auf Schiefer über eine Kanalisation ab, ansonsten würde der Keller unter Wasser stehen. In dem Keller liegt die Temperatur nie über 10 °C. Der Keller war immer feucht, darin wurden Kartoffeln, Rüben, Äpfel usw. gelagert. Ich habe die Luftfeuchte nie gemessen, aber die Steine waren immer leicht feucht.
Das Kellerfenster ist ca. 80 x 40 cm. Die Luftfeuchtigkeit bleibt so im Keller und die kalte Luft kann man durch öffnen von bestimmten Türen und Fenstern zielgerichtet zur Kühlung nutzen. Feuchte kann sich also nur im Keller absetzen, da Außen- und Innenwände im Sommer warm sind.
Aschemännl
Zitat:
Pfiffikus hat am 03. Januar 2023 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb das Projekt noch nicht in Angriff genommen worden ist


Man wollte auch die Zeulenrodaer und eine tiefergelegene Talsperre für solche Zwecke missbrauchen.
Als Tourismusregion ist sowas dann nicht mehr zu gebrauchen,
wenn man beim Schwimmen auf dem Bauch im Schlamm rudert.

Wenn man echt was drauf hätte,
würde man die Brühe zwischen Bleiloch und Hohenwarthe I hin- und herpumpen.
Aber da ist ja noch mehr Tourismus.
Meta
Zitat:
Zwöxi hat am 03. Januar 2023 um 14:58 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 03. Januar 2023 um 07:43 Uhr folgendes geschrieben:
Haben Sie noch nie etwas von Verdunstungskühlung gehört, mth? Wenn wir im Sommer Kühlung benötigten haben wir einfach das Kellerfenster und die entsprechenden Räume aufgemacht, wo wir es kühler haben wollten. ...


Meta Du schreibst nicht nur Blödsinn wie manche hier behaupten, keine Diskussion ... aber damit haste den Bock abgeschossen. Denk nochmal darüber nach.

Zwöxi,
der die unflätige Art und Weise einer Karotta und eines gaslis der Meta gegenüber einfach nur zum kotzen findet.


Fakt ist Zwöxi, dass wir auf diese Art und Weise das Haus im Sommer gekühlt haben und es funktionierte einwandfrei. Natürlich wurde die warme Außenluft entwässert, das habe ich nie bestritten. Innenräume werden im Sommer innen wärmer als die jeweiligen Außentemperaturen sind. Das ist ähnlich wie beim Schornstein, es sei denn, es herrscht drückendes Wetter, dann wird der Rauch im Schornstein nach untern gedrückt. Um das zu überwinden, benötigt man schnell brennende Materialien, z.B. Hobelspäne, dann funktioniert es. Die Wirkung entspricht dann innen, stark von außen aufgeheizten Räumen.
Pfiffikus
Zitat:
Aschemännl hat am 03. Januar 2023 um 18:27 Uhr folgendes geschrieben:
Man wollte auch die Zeulenrodaer und eine tiefergelegene Talsperre für solche Zwecke missbrauchen.
Als Tourismusregion ist sowas dann nicht mehr zu gebrauchen,
wenn man beim Schwimmen auf dem Bauch im Schlamm rudert.
Erstens: Die untere Weidatalsperre war noch nie und ist auch jetzt kein Tourismusmagnet.

Andererseits, wenn der Wasserstand eines Gewässers im Tagesverlauf um einen Meter schwankt, tut das der Erholungsqualität keinen Abbruch. Sollte sich da Schlamm ablagern, würde der infolge von Wellenschlag recht schnell erodiert. Und die verschiedenen Anlegestege für Boote können problemlos so ausgelegt werden, dass sie mit variablen Wasserständen zurecht kommen. Woanders gibt es Gezeiten im ganz natürlichen Tagesverlauf.


Zitat:
Aschemännl hat am 03. Januar 2023 um 18:27 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn man echt was drauf hätte,
würde man die Brühe zwischen Bleiloch und Hohenwarthe I hin- und herpumpen.
Genau an diese Möglichkeit dachte ich. Ein Meter Wasserstandsschwankung in den Talsperren könnte in etwa 2 GWh Brutto speichern.

Der Aufwand wäre, verglichen mit dem Neubau von Punpspeicherkraftwerken an anderer Stelle relativ überschaubar.
  • Eine unterirdische Kaverne nebst den nötigen Turbinen und Generatoren ist wie bei jedem anderen PSW zu errichten. Als Standort bietet sich hier der Untergrund im Berg nördlich von Liebschütz an.
  • Es wäre ein etwa 12km langer Tunnel auf etwa 390m Meereshöhe zu errichten. Ein solcher Tunnel ist heutzutage relativ erschwinglich geworden.
    (Die Tunnelbohrmaschinen, die bei S21 im Einsatz waren, wurden ja an Herrenknecht zurückgegeben und könnten nach einer technischen Durchsicht zum Einsatz kommen.)
  • Es müssen keine Investitionen in Ober- und Unterbecken getätigt werden, da beide schon vorhanden sind. Gerade dadurch wäre das Werk so günstig zu erstellen.



Pfiffikus,
der die wechselnden Wasserstände nach einer gewissen Gewöhnungsphase nicht als Hindernis für den Tourismus ansieht
Zwöxi
@Meta: Soweit schon klar, aber ob die vieleicht 2°C weniger in dem Zimmer die entstandenen Nachteile im Keller aufgewogen haben? nachdenklich

Zitat:
Pfiffikus hat am 03. Januar 2023 um 19:51 Uhr folgendes geschrieben:
Erstens: Die untere Weidatalsperre war noch nie und ist auch jetzt kein Tourismusmagnet.
...

Das soll sich was tun, ist zumindest geplant.

https://ostthueringer-forum.de/forum/thr...iert/?postID=92
Meta
Hallo Zwöxi, der Keller war von Anfang an so gebaut.
Siehe: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.

Ein Temperaturunterschied von 25 °C zwischen Keller und Wohnräumen kühlte ca. 10 °C Raum und Treppenhaus je 25 m² insgesamt 75 m² ~ 200 m³ ab. Der Keller hat ca. 45 m² ~100 m³. Der Keller war durch das unter dem Kellerfußboden fließende Grundwasser eh feucht, das bisschen Luftfeuchtigkeit war da uninteressant.

Wie wir zur Zeit jetzt merken, wird es mit dem Klimawandel bald vorbei sein; d. h. bis spätestens Anfang 2025 ist er abgeschlossen. Wie sich das auf die Wahlen 2024 auswirken wird, dürfte sehr interessant werden, zumal die Vorstellungen vom Klimawandel stark von den Theorien abweichen dürften. Somit werden die Menschen den Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit erkennen. Bedauerlich ist, dass man nicht die schriftlichen Aufzeichnungen vom Klimawandel z.B. aus dem 6. Jahrhundert nutzte, zumindest hat die Bevölkerung davon nichts erfahren.

Meeresspiegelanstieg der letzten 10.000 Jahre:
https://www.wattenrat.de/wp-content/uplo...0.000-Jahre.pdf

Was bremste den Meeresspiegelanstieg um ~ 5500 vor Christus aus? 3761 v. Chr. begann der jüdische Kalender. Kleine Eiszeit - Beginn 4482 v, Chr., Warmzeit Beginn 5204, Kaltzeit Beginn 5925. Ab hier wurde der Meeresspiegelanstieg ausgebremst. Was sind die astrophysikalischen Ursachen dafür, dass sich der Meeresspiegelanstieg nicht kontinuierlich fortsetzte?
Was läßt sich daraus schlussfolgern? Darüber haben wir von den Klimawandel-Wissenschaftlern nichts erfahren.
Suche:
-- Überflutet: Landschaftsgeschichte der Doggerbank
-- Sintflut Doggerbank
https://www.focus.de/wissen/natur/versun...d_12791056.html
gastli
Meta
Der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser wird in den nächsten Jahren stark sinken.

Mit diesen Wärmepumpen benötigt man keine Fußbodenheizung mehr. Das senkt erheblich die Kosten für Altbauten und setzt die Energiepreise unter Druck, denn der Absatz von Energie für Heizungskosten sinkt dank Klimawandel in den kommenden Jahren erheblich.

Zitat:
Marke Rotex verschwindet vom Markt
ISH: Neue Daikin-Wärmepumpe liefert über 70 Grad Celsius
https://www.enbausa.de/heizung/aktuelles...lsius-6313.html


Welt im Wandel
mth
Zitat:
Meta hat am 07. Januar 2023 um 17:18 Uhr folgendes geschrieben:
Mit diesen Wärmepumpen benötigt man keine Fußbodenheizung mehr. Das senkt erheblich die Kosten für Altbauten und setzt die Energiepreise unter Druck,

Bei dieser Wärmepumpe beträgt die JAZ unter 2,0 bei 70°C Vorlauf. Sie ist für Altbauten ohne Fußbodenheizung und Wärmedämmung ungeeignet, da der Wärmebedarf wirtschaftlich nicht erreicht wird.
Deine Aussage ist deshalb falsch. Für "normale" Altbauten gibt es noch keine wirtschaftlichen Wärmepumpen.
Meta
Solche Aussagen dürften sehr relativ sein, zumal ihre Angaben nicht nachprüfbar sind. Luft / Wasser / Erde Wärmepumpen sind immer effektiver als nur Luftwärmepumpen, besonders in der kälteren Jahreszeit dürften diese unschlagbar sein, besonders in Gebieten mit Temperaturen unter 8 °C. Wie oft es allerdings in der kalten Jahreszeit diese niedrigen Temperaturen noch geben wird, wird immer fraglicher.

Zitat:
KÄLTEKLIMA
Eiszeit-Durchschnittstemperatur war sechs Grad kälter
Forschende fanden heraus, dass das Klima gegenüber dem CO₂-Gehalt in der Atmosphäre empfindlicher ist als bisher gedacht
https://www.derstandard.de/story/2000126...hs-grad-kaelter


Na sowas, da hat man sich also verrechnet! Wie schön, dass man hier alle wissenschaftlichen Hintergründe und Ergebnisse erfahren kann, welche man hierzulande leider zu wenig bzw. nur mit hohem Aufwand findet.
Nun bleibt es abzuwarten, welche Korrekturen am CO2 System noch notwendig werden und das ganze bisherige System stark ins Wanken bringen, was nicht nur der Glaubwürdigkeit, sondern auch der Demokratie schwer schadete.



### Werbung wurden durch das FT.Team gelöscht
gastli
Zitat:
[B][I]
Na sowas, da hat man sich also verrechnet!


Nö, da hat sich niemand verrechnet.

Zitat:
Zuverlässige Temperaturrekonstruktionen beruhen meist auf Daten aus Eisbohrkernen in hohen Breiten. Doch die Temperaturen für mittlere und niedere Breiten sind mit großen Unsicherheiten behaftet. Stattdessen benutzten die Forschenden nun ein "Edelgas-Thermometer".
...
Zusammengetragen wurden vorhandene und neu erhobene Grundwasserdaten aus aller Welt, die systematisch und nach einem weltweiten Standard analysiert wurden.[Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000126...hs-grad-kaelter]


Es wurden präzisere Methoden angewandt.