mth
Mit Optimismus hat das nichts zu tun. Wenn, dann ist es wohl eher Pessimismus.
In den nächsten 30 Jahren wird sich an der Transportsituation nicht grundlegend etwas ändern.
Ich bin eben Realist.
Meta
Ich gehe einmal davon aus das es heutzutage für alles Maschinen gibt. Die alten Bahntrassen zum größten teil nicht anderweitig genutzt und schnell wieder hergestellt werden können. In spätestens 5 Jahren wäre somit das Gleisnetz wieder vollwertig herstellbar. Flächen für Rangier und Verladebahnhöfe sind auch meist noch vorhanden, so daß, ausgestattet mit neuester Technik das auch zu schaffen wäre Es ist ja nicht geplant einen Berliner Flughafen zu bauen, es geht um Güterfernverkehr in Containern, die vom Container LKW auf Fahrgestelle der Bahn für Containerpaletten verladen werden.
Die Strecken welche die meisten Vorteile und Einsparungen bringen könnten zuerst wieder reaktiviert werden.
orca
Zitat: |
Meta hat am 22. Januar 2020 um 23:05 Uhr folgendes geschrieben:
Die alten Bahntrassen zum größten teil nicht anderweitig genutzt und schnell wieder hergestellt werden können. |
Das muß "könnten" heißen. Wenn die BRD nicht imperialistisch wäre.
Meta
In der Zeit des Weltfaschismus, egal ob von Links oder Rechts ist alles möglich. Siehe Otto Rühle
Schriften Perspektiven einer Weltrevolution in hochindustrialisierten Ländern
Rowohlt Verlag 1971
Siehe:
https://www.zvab.com/servlet/BookDetails...ntlyadded%3Dall
Lassen Sie sich davon einmal Ihr theoretisieren aus Ihren Kopf vertreiben.
Denken Sie einmal über folgendes nach: Energieabhängigkeit, Automobilindustrie, Bayer, BASF, Verarmung der Massen, Zerstörung der kulturellen Grundlagen welche im Zusammenhang mit der französischen Revolution stehen.
Erklären sie einmal was für Sie Imperialismus ist, welchen es seit dem römischen Reich gibt und was sich diesbezüglich an Ihm geändert hat. Wie steht es zur Zeit um Völkerrecht und Menschenrechte?
Suche:
--Der Herr des Geldes
https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php
https://lebenshaltungskostenin.com/preis...lohne-in-dubai/
Ich empfehle einmal diese Internetseite zu studieren.
Danach sind wir vielleicht ein "reiches Land", dank einer armen Bevölkerung, wenn man Löhne, Preise und Steuern hier, mit anderen Ländern vergleicht.
Eine wirklich interessante und bildende Lektüre, diese sollte jedem Wähler empfohlen werden.
PS// Reise mal nach Dubai in Urlaub orca und lassen Sie es sich gut gehen.
orca
Zitat: |
Meta hat am 23. Januar 2020 um 14:42 Uhr folgendes geschrieben:
Lassen Sie sich davon einmal Ihr theoretisieren aus Ihren Kopf vertreiben. |
Wenn ich mir bei Dir ansehe, was herauskommt, wenn man den Verstand über Bord wirft, habe ich wenig Lust dazu.
Möglicherweise verlerne ich dann auch noch, was ein Diskussionsthema ist.
Der Klimawandel und die Umweltzerstörung lassen sich in einer profitorientierten und auf ständiges Wachstum angewiesenen Gesellschaft, die der Kapitalismus nunmal ist, nicht aufhalten.
Der Umkehrschluß gilt selbstverständlich auch.
gastli
Meta spammt wie immer die Themen mit ihrem Müll voll.
Es ist es nicht wert darauf einzugehen.
zurück zum Thema
Eine sehr anschauliche Visualisierung.

Pfiffikus
Zitat: |
gastli hat am 23. Januar 2020 um 22:14 Uhr folgendes geschrieben:
Eine sehr anschauliche Visualisierung. |
Anschaulich ist es gewiss. Aber ist die auch unvoreingenommen erstellt worden?
Ein Binnenschiff hat einen wesentlich geringeren Energiebedarf, als ein Güterzug. Haben die Macher dieser Grafik nur die direkt am Transportmittel emittierten Gase ausgewertet? Wenn ein Güterzug von einer E-Lok gezogen wird, emittiert er weder Stickoxide, noch Treibhausgase. Also muss sie auch nicht in die Grafik einbezogen werden.
Diese Emissionen werden schließlich woanders in die Luft geblasen.
Pfiffikus,
den das nicht wundert, wenn man liest, wer diese Grafik zusammengestellt hat
Tina
Zitat: |
Dicke Luft, nicht nur am Rhein: In Städten, die an großen Flüssen liegen, wird die Luft nicht bloß durch den Straßenverkehr, sondern auch durch Binnenschiffe belastet. Zwar wurden die Grenzwerte verschärft. Doch viele halten sie gar nicht ein. |
12.2.2019 in der WELT
Pfiffikus
Zitat: |
Tina hat am 23. Januar 2020 um 23:36 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Dicke Luft, nicht nur am Rhein: In Städten, die an großen Flüssen liegen, wird die Luft nicht bloß durch den Straßenverkehr, sondern auch durch Binnenschiffe belastet. Zwar wurden die Grenzwerte verschärft. Doch viele halten sie gar nicht ein. |
12.2.2019 in der WELT |
Wir sind hier im Klima-Thema. Und ich schrieb vom Energiebedarf, der für die Emission von Treibhausgasen verantwortlich ist, also die rechte Seite der Grafik.
(Linke Seite,da geht es um Stickoxide. Die sind in den Städten auch nicht schön, aber nicht als Treibhausgas. Vielmehr sind Stickoxide in zu hoher Konzentration gesundheitsschädlich.)
Meldungen, wie von Dir zitiert, sind mir bekannt. Doch mit dieser "dicken Luft" sind Stickoxide gemeint. Von denen bekommt eine Stadt wie Düsseldorf oder Köln die volle Ladung ab, während die dort verkehrenden Güterzüge von E-Loks gezogen werden. Die dortigen Güterzüge emittieren nur Feinstaub und viel Lärm.
(Oh, die haben in der Grafik vergessen, die Lärm-Emissionen zu vergleichen! Warum wohl?)
Pfiffikus,
der für Binnenschiffe ebenso strenge Abgasgrenzwerte begrüßen würde, wie sie für LKWs gelten
Meta
In den fünfziger und Anfang der 60 ziger Jahre sah ich viele Menschen noch in der Elbe baden. Trotz angeblicher Sauberkeit heutzutage badet dort immer noch keiner mehr, weil das Wasser noch trüber ist als damals. Da gab es viele die hielten sich bei den Elbdampfern am Ruder fest, dann gabs was mit dem Seil.
gastli
Zitat: |
Bundeskanzlerin Merkel hat eine globale Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas angemahnt.
Sie sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, mit dem aktuellen Tempo werde das 1,5-Grad-Ziel nicht erreicht. Die Welt müsse nun gemeinsam handeln. Merkel ergänzte, die notwendigen Änderungen seien tiefgreifend. Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens müsste verändert werden.
Die Bundeskanzlerin betonte, die Änderungen führten in Deutschland zu gesellschaftlichen Problemen, zum Beispiel zwischen den Generationen. Die Älteren müssten die Ungeduld der Jugend positiv und konstruktiv aufnehmen. Zudem beobachte sie eine Sprachlosigkeit zwischen Menschen, die verschiedene Ansichten zum Klimawandel hätten. Es brauche mehr Dialog, bei dem Fakten und Emotionen miteinander versöhnt werden müssten. |
[Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/weltwirts...news_id=1093958]
Das ist Propaganda im neoliberalen Tollhaus.
Nach allem, was die Herrschaftseliten über Jahrzehnte angerichtet haben, können sie niemals Teil der Lösung sein.
Diese Eliten sind mit durch Geld und Macht systemisch verwoben und wenn der Planet und seine Bewohner noch eine Chance haben sollen, müssen sie abtreten.
Wenn sie es nicht tun zum abtreten gezwungen werden.
DAS ist die Aufgabe der jungen Generation und der Folgenden!
Filmtipp:
Ullrich Mies:
"Wer sind die apokalyptischen Reiter unserer Zeit?"
gastli
Schottland wird voraussichtlich
bis zum Jahresende auf 100% erneuerbare Energien umgestellt haben [hauptsächlich Windkraft].
[Die Nation hat all diese schmutzige Energie durch erneuerbare Energien ersetzt. In der ersten Hälfte des Jahres 2019 lieferten Schottlands Windturbinen genug Energie, um jedes Haus in der Nation und Millionen von Häusern in Nordengland mit Strom zu versorgen, so das Kapitel des World Wildlife Fund des Landes. ]
Meta
Der Welthandel muß sich verändern. Die Warentransporte sind auf 0 zu stellen. Die regionale Produktion muß den unbedingten Vorrang weltweit erreichen.
Ausnahme:
Wo das nicht möglich ist, weil Material, Rohstoffe und wissenschaftlich technisches Nohau fehlen, muß nach der günstigsten multilateralen Lösung gesucht werden.
Problematisch ist dabei der Rohstoffhandel, die Rohstoffe müßten dabei multilateral dh. weltweit vergesellschaftet werden.
Was meint ihr wie könnte man das machen? Dazu müssen erst einmal Konzepte her. Das muß jedoch schnell gehen denn der Klimawandel wartet nicht.
Pfiffikus
Zitat: |
Meta hat am 31. Januar 2020 um 09:39 Uhr folgendes geschrieben:
Der Welthandel muß sich verändern. Die Warentransporte sind auf 0 zu stellen.
...
Ausnahme:
Wo das nicht möglich ist, weil Material, Rohstoffe und wissenschaftlich technisches Nohau fehlen, muß nach der günstigsten multilateralen Lösung gesucht werden. |
Also doch nicht 0?
Zitat: |
Meta hat am 31. Januar 2020 um 09:39 Uhr folgendes geschrieben:
Die regionale Produktion muß den unbedingten Vorrang weltweit erreichen. |
Recht hast Du!
Verzichten wir auf Telefone und andere elektronische Geräte aus Asien! Besinnen wir uns auf unsere heimische Industrie, die hier in Gera immerhin schon den GERACORD hervor gebracht hat!
Der Klimaschutz und die Abkehr von fossilen Energieträgern geht in die richtige Richtung voran! Leider wird das KnowHow nicht in Deutschland gesammelt, sondern im Ausland. Zwei Projekte möchte ich hier nennen:
- Nutzung von überschüssigem Strom, direkt am Ort der Erzeugung. In Dänemark wird direkt in der Nähe von Windparks eine künstliche Insel aufgeschüttet. Normalerweise wird der Strom an Land verbraucht. Doch ist der Bedarf an Land gering, werden die Windräder nicht abgeregelt, sondern es wird Wasserstoff, Methan oder synthetischer Kraftstoff erzeugt.
Hiermit wird einerseits keine Energie verschwendet, andererseits können überflüssige Energietrassen durch das ganze Land überflüssig werden. Seit Jahren plädiere ich eigentlich dafür, so etwas in Schleswig-Holstein zu praktizieren.
- Verlagerung der Energiegewinnung in Gebiete dieser Welt, in denen möglichst wenig kultureller und ökologischer Schaden angerichtet wird.
In Japan setzt man weniger auf die ökologisch bedenklichen Speichermöglichkeiten aus Lithium und Kobalt. Vielmehr nutzt man dort Wasserstoff und Brennstoffzelle als Fahrzeugantrieb.
Selbstverständlich ist es in einem Industrieland wie Japan oder Deutschland nicht möglich, den benötigten Strom, respektive den Wasserstoff innerhalb des eigenen Landes zu erzeugen. Wo sollen denn die vielen Solarzellen stehen? Welche Felder sollen denn noch durch Solarparks ersetzt werden?
Die Japaner haben erkannt, dass sich der Wasserstoff viel effektiver in Wüstengebieten erzeugen lässt, in denen man relativ unbedenklich Solar- und Windparks errichten kann. Ein Tanker, der den Wasserstoff transportieren kann, wurde nun gebaut.
(Weil der Weg in die richtige Richtung geht, muss man auch in Kauf nehmen, dass für eine Übergangszeit Wasserstoff aus Australischer Kohle mit Hilfe von Dieselmotoren transportiert wird.)
Pfiffikus,
der feststellt, dass diese effektive Energiewirtschaft ohne Warentransporte (hier Treibstofftransporte) gar nicht möglich ist
Meta
Hallo Pfiffikus, ich dachte an den Export von Knov-how bzw. Fabriken. Die Ansammlung der Produktion an einer Stelle zerstört die Vielfalt, denn Schott kann besseres Glas herstellen als Samsung, auch für Handys.
Außerdem war mein Gedanke nicht absolutistisch gemeint, siehe Ausnahme, dh. das Prinzip der günstigsten Lösung. Wandel in der Entwicklung sollten berücksichtigt werden.
Ich denke es war nicht gut das die gesamte TV Industrie in Europa mehr oder weniger platt ging, weil die Lebenshaltungskosten in Asien geringer sind.
Ich denke auch hier gilt es die Lebenshaltungskosten zu senken. Das ist eine Frage der ökonomischen Politik, welcher sich Europa gegenüber Asien als anpassungsunfähig erweist.
In Europa wird eine Politik an der Bevölkerung vorbei betrieben, weil es keine Direkte Demokratie gibt, welche hier die Richtung beeinflussen könnte. So kommt es das die Politiker hier ihre Allherrlichkeit und Allmachtsphantasien gegenüber dem Souverän, ausleben können.
An Stelle Direkter Demokratie gibt es Agitation und Propaganda wie einst in der DDR etc. pp..
Meta
Klimawandel:
Der Februar wird zum April (das Wetter ist schon so), der März zum Mai.
Auf 2 Monate können wir im Jahr verzichten.
Wir sollten den 20 Stundentag einführen und 100 Sekunden pro Minute.
Der 21. Dezember sollte der 31. Dezember sein.
Ein Monat hätte dann 36 bzw. 37 Tage im Wechsel.
Das wir bald in einer neuen Warmzeit leben sollte so sichtbar gemacht werden.
gastli
Wie genau ließe sich den dadurch der Klimawandel aufhalten?
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Meta
Die Arbeitszeit müßte man ja an den Tag anpassen. Da arbeiten wir dann 6 Stunden am Tag. Das sind ca. eine 3/4 Stunde weniger als heute, wo die Menschen weniger Energie verbrauchen.
Wie würden Sie es dann im Mehrschichtsystem machen gastli, damit weniger Energie verbraucht wird?
timabg
Vergleich
Oh, man,oh man.
Das erinnert mich an die Zeit um ´98!
Als wir unter allerlei Bewustseinsverändernten Mitteln hin und wieder unsere Zeit verbrachten und Phantasierten wie denn unser Gras besser wachsen würde.
Lichtphase
Temperatur
Dauer des Wechsels Tag/Nacht
Feuchtigkeit
Wirkung von Wind
u.s.w.
Mal im ernst @Meta, ***
Ich berichte hier nicht ohne Erfahrung!
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