Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.

timabg
Zitat:
Warum es darüber keine Überlieferungen gibt ist mir unklar.


Tja @Meta, archäologische Überlieferungen, die es ja nicht gibt, erklären ihre Aussagen!

Hm verwirrt , oder sollte man viel mehr sagen, "sie würden es erklären".

Aber Glaube stärkt!
Sie im äußerstem Maß!
timabg
Riesen-Stern vor Explosion? Supernova hätte dramatische Folgen - bis zur Erde

Die Zeit läuft manchmal schneller als sie denken @Meta!
gastli
Wie jetzt Meta?
Warum ist es dir denn unklar, dass es darüber keine Überlieferungen gibt?

Weil das alles nur in DEINEM Kopf passiert.

Also zurück zum Thema

Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt

Zitat:
Zwölf Gebote fürs Klima

Doch es ist noch nicht zu spät, um den Klimawandel aufzuhalten. Dazu müssen wir politisch, wirtschaftlich und in unserem privaten Handeln konsequent umsteuern. Hier sind meine zwölf Gebote gegen den Klima­wandel:

1. Bis 2050 spätestens müssen die Treibhausgas-Emissionen auf null ­zurückgefahren werden.

2. Alles, was neu gebaut wird, muss emissionsfrei sein. Zum Beispiel durch mehr Holzbauten.

3. Ab sofort darf der Bau von Kraftwerken nur dann zugelassen werden, wenn diese erneuerbare Energien nutzen. Die heutigen Milliarden-­Subventionen für Treibhaus-Dreckschleudern müssen wir streichen.

4. Ab 2025 dürfen nur noch
E-­Autos neu zugelassen werden oder 
Autos mit anderen CO2-freien Motoren.

5. Dass das geht, hat Kalifornien schon in den 1990ern bewiesen, indem es Quoten für E-Autos einführte. China, der größte Automarkt der Welt, führt solche Quoten ab 2019 ein. Jetzt müssen alle anderen folgen.

6. Neue Industrieanlagen sollten ab 2025 frei von CO2-Emissionen sein. Ein Zeitplan, ab wann nur noch emissionsfreie Technologien verkauft ­werden dürfen, wird global die notwendigen Innovationen antreiben.

7. Etwa 25 Prozent der jährlichen Treibhausgas-Emissionen sind auf die Produktion von Lebensmitteln zurückzuführen – besonders auf Fleischprodukte. Deshalb sollten alle die Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) beachten. Diese schlagen vor, den Fleischkonsum zunächst zu halbieren und dann zu dritteln. Dies hilft, Übergewicht und Bluthochdruck vorzubeugen, verlangsamt den Klimawandel und senkt die Stickstoffbe­lastung des Grundwassers.

8. Wir müssen den öffentlichen Verkehr stark ausbauen. Mehr Skype-
Konferenzen statt persönlicher Treffen. 
Und wir dürfen weniger Fläche für Häuser, Straßen und Industrie zu­bauen. Wir müssen höher bauen und intelligenter verdichten. Ökologisch bauen heißt nicht neu bauen, sondern primär sanieren und renovieren.

9. Wir müssen weltweit aufforsten und die Wüsten begrünen, wie es die Kinder- und Jugendorganisation "Plant for Planet" seit vielen Jahren vor-
bildlich tut. Sie hat bereits 16 Milliar­den Bäume gepflanzt. Ihr Ziel sind 1000 Milliarden Bäume.

10. Wir dürfen nur noch Politiker wählen, die auch wirklich unsere Inter-
essen vertreten und nicht die Interessen der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft oder der fossilen Autowirtschaft. Demokratie statt Autokratie und: Sonne statt Atom und Kohle.

11. Entwicklung in armen Ländern ist die beste Vorsorge gegen ungebremstes Bevölkerungswachstum.

12. Wir alle können weniger kaufen 
und wegwerfen, mehr Fahrrad fahren 
und laufen, grüner feiern, zu Ökostrom wechseln, Geld grün und fair anlegen. Wir sollten endlich tun, was wir für richtig halten. Einfacher leben, damit andere einfach überleben. Mehr denken und Widerstand leisten gegen Dummheit und 
Kurzsichtigkeit. Wir können uns ­selber vom Überfluss befreien.
[Quelle: https://chrismon.evangelisch.de/artikel/...ufhalten-laesst]
orca
Da unter kapitalistischen Verhältnissen kein einziger dieser Punkte erfüllbar ist, kann das nur als unsinniges Geschwafel ungebildeter Träumer eingestuft werden.
timabg
verwirrt Der @Orca!

Keines der politischen Systeme erfüllt deine Ansicht der Machbarkeit.

Nein, auch der Kommunismus nicht!

Nur das "auf einen Fingerschlag" nicht existierende könnte dem Abhilfe schaffen.

Doch die Gegebenheiten dieser Welt sind seit Anbeginn der Menschheit im Vordergrund.

Sei es auch nur ein Ei welches gegen einen Apfel getauscht wird ist bereits Kapital geflossen.

Was sagt dir das zum Fortbestand der Menschheit?


Ich glaube das du erkennst warum ich vom "Paradiesen" Mensch rede!
Der Planet hat Antikörper, wie sie auch immer heißen mögen, Naturgewalten ist das richtige Wort.

Entweder er erfährt durch sie Genesung oder er stirbt.
orca
Zitat:
timabg hat am 19. Januar 2020 um 09:20 Uhr folgendes geschrieben:
Nein, auch der Kommunismus nicht!


Woher, außer aus der Propaganda Deiner Herren, kennst Du den? Was weißt Du über das zentrale Ziel im Vergleich zum zentralen Ziel des Kapitalismus?

Zitat:
timabg hat am 19. Januar 2020 um 09:20 Uhr folgendes geschrieben:
Sei es auch nur ein Ei welches gegen einen Apfel getauscht wird ist bereits Kapital geflossen.


Was Kapital ist, weißte also auch nicht. Deshalb ist auch nicht verwunderlich, daß Du offenbar den Kapitalismus für ökologisch veränderbar hältst. Aber der KANN weder ökologisch noch friedlich noch sozial sein.

Bitte bleibe doch bei den Sachen, über die Du etwas weißt.
timabg
Na dann @orca, definiere mir doch bitte den Begriff Kapital ohne Finanzielle Aspekte einzubeziehen.
orca
Kapital sind Produktionsmittel und Produktivkräfte, welche unter Ausbeutung fremder Arbeit zur Erzeugung und privater Aneignung von Mehrwert durch ihren Eigentümer angewandt werden.

Geld ist nur ein allgemeines Tauschmittel in diesem Prozeß.

Wenn Du's ganz genau wissen willst: Darüber gibts ein einigermaßen bekanntes Buch, welches schlauerweise mit einem Titel versehen wurde, der den Inhalt beschreibt: Das Kapital. Band I reicht erstmal, II und III enthalten dann noch Detailbetrachtungen.
timabg
Und wie stellt sich eine Welt, deiner Ansicht nach ohne Kapital dar?

Zumindest hast du meine Worte, die du doch als falsch beschriebst, bestätigt!

Du möchtest also Jäger oder Sammler sein und all deine "Beute" zum Eigennutz wenden?

Auch von dir bevorzugte Politik basiert auf Kapital, oder du möchtest meine Frage mit "JA" beantworten!
orca
Kapital sind Produktionsmittel in privater Hand zur Bereicherung der Eigentümer, also einer winzigen schmarotzerischen Minderheit, der nicht nur egal ist, aus welcher Warenproduktion der Mehrwert und damit der Profit entspringt (Waffen, Gammelfleisch, Trinkwasser), sondern die ständig bestrebt sein MUSS, die Produktion zu steigern und zwecks Absatz dafür zu sorgen, daß der Krempel nicht lange hält.

Sind die Produktionsmittel dagegen in der Hand der Gesellschaft und werden zur Befriedigung der Bedürfnisse ihrer Mitglieder (einschließlich des Bedürfnisses einer langzeitstabilen Umwelt) verwendet, besteht dieses Problem aller Schmarotzergesellschaften nicht. Mit dem technologischen Stand der industriellen Massenproduktion hat das nichts zu tun.

Selbstverständlich sind die Schmarotzer daran interessiert, solche Dummheiten zu verbreiten, wie die Rückkehr zum Jagen und Sammeln. Nebenbei haben den Schwachsinn auch Marx und Engels vor über 170 Jahren schon beschrieben:

Zitat:
Ein Teil der Bourgeoisie wünscht den sozialen Mißständen abzuhelfen, um den Bestand der bürgerlichen Gesellschaft zu sichern.

Es gehören hierher: Ökonomisten, Philanthropen, Humanitäre, Verbesserer der Lage der arbeitenden Klassen, Wohltätigkeitsorganisierer, Abschaffer der Tierquälerei, Mäßigkeitsvereinsstifter, Winkelreformer der buntscheckigsten Art.


Daß der Schwachsinn nach 170 Jahren immer noch derselbe ist (das hätte auch heute geschrieben sein können), liegt daran, daß noch die gleichen schwachsinnigen Menschen in der gleichen schwachsinnigen (und systembedingt verbrecherischen) Gesellschaft leben.
Meta
Das hat jetzt leider nichts mehr mit Klimawandel zu tun. Die Beweise welche ich hinsichtlich der Sahara lieferte (Filme des ZDF) habt ihr euch glatt nicht angesehen.

Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt.
Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt.
Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt.

Zur Sahara ist noch folgendes hinzuzufügen:
Der größte Teil des Sandes der Sahara wurde vom Wind weggeblasen.
Um das in Zukunft zu verhindern ist es erforderlich Steinwälle durch die Sahara zu ziehen, welche verhindern das der Sand weggeblasen werden kann.
In Deutschland nutzte man dazu den Feldrain, in Irland Feldmauern. Diese Feldmauern müßten in der Sahara wie in Irland angelegt werden. So könnte viel gegen den Klimawandel getan werden, denn durch ausreichend Vegetation in der Sahara sinken dort die Tageshöchsttemperaturen erheblich.

Windschutzmauern für die Sahara
Mit dem Bau solcher Windschutzmauern sollte umgehend in der Sahara begonnen werden, damit verhindert wird das weiter Sand weggeblasen wird, auf dem Bäume und Gras wie zB. in Brandenburg wachsen könnten.
Ich erwarte von der UNO, das ein derartiges Projekt mit den in Afrika vorhandenen Arbeitskräften unverzüglich gestartet wird. Es sollte spätestens in 5 Jahren abgeschlossen sein. Die Planung sollte auch Siedlungen mit einschließen, welche im Bereich günstiger Bedingungen anzulegen sind. Die in erster Linie erst einmal der Nähe von bedeutenden Rohstoffquellen liegen. So könnten mehrere Probleme auf einmal gelöst werden.

Diese Methode sollte in allen Länden mit Wüsten angewandt werden, um sie wieder in blühende Landschaften zu verwandeln. Es gibt weltweit genügend arbeitslose Menschen welche so einen Beitrag für die Bekämpfung des Klimawandels erbringen könnten.

Suche:
--Irland Feldmauern
--Trockenmauerwerk – Wikipedia
gastli
Also Meta du hast noch nie irgendwelche Beweise geliefert.
Du hast bestenfalls zum Wissen anderer dein seltsames Halbwissen hinzugefügt und dann in purer Selbstüberschätzung von Beweisen gefaselt.

Windschutzmauern für die Sahara.... hahaha.
Wie wäre es damit hier mal eine deiner grandiosen Ideen umzusetzen:
Windrädern mit 400 m Nabenhöhe die den Sand einfach zurückpusten.
Hahaha.

Hast du überhaupt an die UNO deine grandiosen Projektideen übermittelt?

Hier hast du die Kontaktdaten:
Gemeinsame Informationstelle UN Bonn
UN Campus
Platz der Vereinten Nationen 1
D-53113 Bonn
Tel.: +49(0)228-815 2773 oder +49 (0)228-815 2774

Wenn das Projekt angenommen wird schlage ich dich höchstpersönlich für den Nobelpreis vor.
Ach was, du hast Größe genug, dich selbst vorzuschlagen.
Hier die Kontaktdaten:
Postal address: The Nobel Foundation
P.O. Box 5232, SE-102 45 Stockholm, Sweden
Street address: Sturegatan 14, Stockholm
Tel: +46 (0)8 663 09 20
Fax: +46 (0)8 660 38 47

Aber bis dahin verschone uns bitte mit deinen Ergüssen.

Es würde aber schon vollkommen ausreichen ein paar simple dinge zu beachten und umzusetzen.

Jeder kann zum Klimaschutz beitragen!
Meta
Fläche der Erde Wüsten, Halbwüsten und Steppen.

Suche:
--Fläche Erde Wüsten Halbwüsten Steppen

https://tu-dresden.de/mn/biologie/botani...und-Steppen.doc
https://de.wikipedia.org/wiki/Steppe

~1/3 der Erde besteht aus Wüsten, Halbwüsten und Steppen. Wenn diese Gebiete in Grünes Land verwandelt werden, so wird es zu einer erheblichen Abkühlung führen welche ernsthaft dazu in der Lage ist die Klimaerwärmung zu beschränken; alles andere ist nur Schminke und hilft nicht wirklich die Erderwärmung zu beschränken.

In dieser Beziehung gibt es schon gute Ansätze:
https://www.spektrum.de/news/neue-und-wi...afrikas/1617504
Zitat:
Neue und wiederentdeckte Methoden der Wiederaufforstung sorgen für Grün in den Wüsten Afrikas
Hintergrund 10.01.2019
KLIMAWANDEL
Mit grünen Oasen gegen die Wüste
timabg
Zitat:
Das hat jetzt leider nichts mehr mit Klimawandel zu tun.


Da hast du natürlich vollkommen recht.


Das ändert allerdings nichts an der Tatsache das deiner Voraussicht, deiner recht positiven Hoffnung eins im Weg steht.
Und das ist der Mensch mit seinem Zerstörungswahn und dem Ziel diesen gut zu reden!
Ich denke soweit unterscheidet sich unsere Ansicht nur sehr gering.

Nur der Weg (also auch ihrer) zu einer "gesünderen" Erde unterscheidet sich stark.

Sie nehmen zum Beispiel Trennung einzelner Glaubensrichtungen als Teil ihre Weges.
Ich hingegen plädiere für Verständnis anderen Glaubens.
Nur dieses und auch ihr Weg wird seinen wunden Punkt beweisen. Nämlich die Richtungsstellung die allein in der Hand des Menschen liegt.
Glauben hin, Glauben her, egal mit welchem Einfluss, ein unvorhersehbares Ereignis, wie zum Beispiel eine Supernova, nimmt jede Entscheidung ab.
Oder wollen sie sagen, DIESES ODER ANDERE ASTRONOMISCHE EREIGNISSE, machen jede verbale Auseinandersetzung zwecklos.
Ok, will ich ihnen mal ein Stück folgen und annehmen das die ersten Halme sprießen.
Die Einwirkung der Strahlung dezimiert ihre Ansicht des Fortkommen sehr!
Dann können sie allein in der Wüste grasen!
orca
Zitat:
timabg hat am 19. Januar 2020 um 13:31 Uhr folgendes geschrieben:
Da hast du natürlich vollkommen recht.


Unsinn. Selbstverständlich hat eine an den (einschließlich Umwelt-) Bedürfnissen des Menschen orientierte Wirtschaft etwas mit der Eindämmung von Umweltzerstörung und Klimawandel zu tun, ebenso wie die durch ausschließlich profitorientierte kapitalistische Wirtschaft unvermeidliche Zerstörung.

Zitat:
der Mensch mit seinem Zerstörungswahn


Wieder falsch. "Der Mensch" und wie er angeblich ist, gehört zu den Lieblingsscheißhausparolen der Kapitalismusapologeten, welche damit "begründen", daß alles Übel der gottgegebenen üblen Natur des Menschen entspringt - um damit das kapitalistische System aus der Schußlinie zu bringen.

Dann sind Menschen, die in Stammesgesellschaften lebten und leben, wohl keine Menschen? Oder haben sie sich noch nicht mit dem Virus angesteckt, welches zum Zerstörungswahn führt?

Mit der Umweltzerstörung ist's genauso wie mit dem massenhaften Hungerproblem: Alle möglichen Spinner erfinden ständig irgendwelche Ziele und Wege, die aber im Kapitalismus nie funktionieren KÖNNEN. An irgendeiner Stelle werden selbst intelligente Menschen zu Idioten, weil sie sich den wichtigsten Schritt im Denken nicht trauen: Daß vor allen vernünftigen Maßnahmen im großen Maßstab erforderlich ist, die globale Herrschaft der naturgemäß Unvernünftigen, weil ausschließlich Profitgetriebenen, zu beseitigen.

Dies ist die EINZIGE Antwort, wie sich der Klimawandel (vielleicht) noch aufhalten läßt. Und wie im Interesse der Menschheit die Folgen bewältigt werden können.

Die Antwort auf die Anfangsfrage ist ganz einfach: Sozialismus. Wie schon der Begriff sagt.
timabg
Der Klimawandel lässt sich nicht stoppen @orca. Selbst sie sollten das soweit verstanden haben.

Und wieder stimmen sie meinen Ausführungen zu.
Nur gehört ein lenkender Geist, dem auch sie zusagen, vornan.
Also steht wieder ein Mensch an der Spitze der Zerstörung!
Sie können es drehen wie sie wollen.
Selbst wenn Anarchie herrschen würde und damit jeder eigenes Verlangen zu stillen vermöge wären andere steht zur Stelle um ihn seiner Mittel zu berauben.
Und wieder steht das System als Führer.
Es gibt keine Welt im Zeichen des Frieden und der Liebe.
Das mag jetzt klingen als käme es von einem Hippie, aber auch da sind menschliche Gegensätze im Weg!
timabg
Zitat:
15:04 Antwort zum Thema Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt. erstellen


@orca, es interessiert bestimmt ein paar Leute was sie denken und schreiben.
Aber das abschreiben und leichte Textänderungen gehören sicher nicht zum Interesse!
orca
Zitat:
timabg hat am 19. Januar 2020 um 14:45 Uhr folgendes geschrieben:
Also steht wieder ein Mensch an der Spitze der Zerstörung!


Die Annahme, daß jede menschliche Gesellschaft zerstörerisch sein muß, beruht offensichtlich auf Deinen Erfahrungen mit der jetzigen Gesellschaft.

Sie ist aber nicht allgemeingültig. Früher haben sich Stammesgesellschaften durch empirische Erfahrungen eine langfristig stabile Umwelt gestaltet. Heute hat der Mensch dazu noch die Wissenschaft zur Verfügung.

Allerdings ist der Kapitalismus naturgemäß profitorientiert und dadurch unbedingt zerstörerisch. Wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht umgesetzt werden, wenn sie der Profitmaximierung im Weg stehen - selbst wenn das absehbar langfristig zum Aussterben der Menschheit führt. Dies ist unabhängig davon, was Kapitalisten oder ihre politischen Marionetten gern tun würden. Sie dürfen unter Gefahr des eigenen Untergangs nichts tun oder lassen, was etwas Anderem dient als dem Maximalprofit. Wenn er es erfordert, müssen sie morden und Kriege anzetteln lassen.

Nebenbei: Was bei dem ganzen heuchlerischen medialen 'Rumgeheule über die Brände in Australien nicht erwähnt wird, ist, daß große Naturkatastrophen mit massenhaften Zerstörungen das Beste sind, was den Kapitalisten in der Krise passieren kann - das schafft Nachfrage und die Leute müssen nicht überredet werden, noch sinnloseren Mist zu kaufen als bisher, sondern haben unabdingbar zu befriedigende Bedürfnisse. Das ist auch der Grund, warum das Finanzkapital auch nicht notgedrungen Kriege anzettelt, sondern ein immanentes Bedürfnis hat, sie zu führen. Selbst die Kapitalisten der Verliererseite verdienen sich dumm und dämlich. Sie gehen ja nicht dorthin, wo ihre vollverblödeten Untertanen morden und verrecken, sondern wo ihre verbrecherischen Kumpane und Lakaien scheffeln und schlemmen.
timabg
@orca, sein sie nicht böse, aber die von ihnen besagten "Stammesgesellschaften" haben schon zu Beginn der menschlichen Existenz Kriege um Stammesgebiete und Ressourcen geführt.
Um diese Tatsache führen auch ihre Ausführungen nicht herum!
Also drehen wir doch das Rad der Zeit auf Tag 1.
Aber das mit ihren Worten zu beschreiben ist nicht ehrlich.
Doch allen Ernstes, ein Neubeginn fördert auch Klimatisches Wohl.
Wie dieser Anfang aussieht liegt aber nicht in menschlicher Hand.
Und somit hat die Natur und alles in ihr Gerechtigkeit!
Meta
Was soll das Lebensferne Gerede? Aurelius Augustinus sagte es vor 1600 Jahren verständlicher:
Siehe:
Was Frauen wollen