Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.

Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 16. Dezember 2019 um 08:17 Uhr folgendes geschrieben:
Der Madrider Klimagipfel zeigte deutlich zwei Dinge:

1. Die UNO ist eine ausschließliche Lobbyorganisation der imprialistischen Hauptmächte.
Das mag ja möglicherweise stimmen, aber das hat mit diesem Klimagipfel nichts zu tun.

Dieser Klimagipfel zeigt etwas anderes.Dir sollte doch bekannt sein, dass es den Mächtigen auf dieser Welt vor allem um die Maximierung von Profit geht. Mit dem Ausbuddeln von Kohle und Öl lässt sich offenbar vor allem in Australien, den USA und Brasilien mehr Profit verdienen, als mit klimafreundlichen Technologien.

Die deutschen Kapitalisten lassen keine Steinkohle mehr fördern und mit der Braunkohle ist es auch nicht mehr so profitabel. Aus diesem Grunde hätten diese es lieber gesehen, wenn strengere Ziele festgelegt worden wären, die deutschen Firmen Chancen für den Verkauf von Hochtechnologie geboten hätten.


Pfiffikus,
der sich sicher ist, dass die Lobbyisten sehr permanent auf Klimaschutz drängen werden, wenn sich damit künftig mehr Profit erwirtschaften lässt
Meta
Der Staat ist ein Preistreiber, denn er will immer mehr Steuern. Für alles was teurer wird bekommt er mehr Steuern, an niedrigen Preisen hat er deshalb keinerlei Interesse.
Rechnen Sie einmal zusammen wie viele Steuern es auf ein Produkt gibt. Hinzu kommt das auf Steuern nochmals Steuern gezahlt werden müssen, weil diese in die Kalkulation einfließen, Umsatzsteuern, usw..
Meta
Autos mit Brennstoffzellen können mit Methanol, Methan und Wasserstoff betrieben werden. Die Folge davon wäre das die Erdölpreise fallen, was der gesamten Welt, ohne Steuererhöhungen mittels Klimasteuer, zugute kommen würde. Diesen Zug hat die Politik um Jahre verschlafen. Die Erdölpreise längen heute bei 25$ bzw. 20€. Das wäre rund 1/3 dessen was es heute kostet. Auch die USA muß ihre veraltete und überteuerte Energiepolitik überdenken und sich an Weltmarktpreisen orientieren.

Diese Welt braucht neue Methoden der Energiegewinnung, zB. aus energetischen Teilchen welche aus dem Weltraum auf unsere Erde treffen.

https://www.hoffydirect.de/app/download/...df?t=1515267114

Suche:
--Neutrino: Energie aus kosmischer Strahlung
--kosmische Strahlung Teilchen Energiegewinnung Erde
--kosmische Strahlung Energiegewinnung
--Gravitationsenergie
--Energieforschung
--neue Methoden zur Gewinnung von Energie
--Energieforschung Energiequellen

https://neutrino-wiki.de/neutrino-energi...-die-raumfahrt/
https://www.adac.de/infotestrat/oldtimer..._Strahlung.aspx
Zitat:
Dieser Überzeugung jedenfalls war Nikola Tesla (1856 bis 1943), einer der ganz Großen der Wissenschaft. Der kroatisch-amerikanische Physiker und Elektrotechniker entwickelte ab 1881 das Prinzip des Wechselstrommotors, entdeckte 1887 die drahtlose elektrische Energieübertragung, erfand 1891 den (Tesla-)Transformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselströme sehr hoher Spannung (Tesla-Ströme) und beschäftigte sich um 1900 vorübergehend mit einem elektrisch angetriebenen Auto ohne Energiespeicher vulgo Batterie oder sonstige sichtbare oder unsichtbare (induktive) Stromzuführung.


Es lohnt sich einmal nach allen Energieformen zu suchen, welche Erde und Universum bieten. Es muß erforscht werden welche davon uns auf der Erde nützlich sein können.

Wir haben keine Energieprobleme wir haben Probleme bei der Erforschung vorhandener Energien und deren Nutzung.
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 07:22 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Welt braucht neue Methoden der Energiegewinnung, zB. aus energetischen Teilchen welche aus dem Weltraum auf unsere Erde treffen.
Könnte sie in der Tat gebrauchen.

Praktisch sollte aber vor Beginn jeglicher Forschung erst mal geprüft werden, wie viel Energie diese Strahlung je Quadratmeter enthält und wie viel davon sich gewinnen lassen könnte.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass sich nach diesen Erwägungen alle weiteren Forschungen erübrigen werden
Archivar
Ein schönes Beispiel, wie sich der Klimawandel aufhalten lässt, las ich soeben im Laufband auf phoenix.
Dort heißt es: "B90/Die Grünen wollen eine Verteuerung für Fleisch, um einen Ausgleich für Treibhausgase zu schaffen."
Wirklich großartig, was diese tolle Verbotspartei da wieder ausgeheckt hat.
Nicht nur, dass quer durch fast alle Parteien ein riesengroßes Ausplünderungsprogramm der Bürger gerade umgesetzt werden soll, jetzt geht es auch noch ans Futter.
Vielleicht führen diese Vollpfosten auch wieder einen Eintopfsonntag ein und erheben Quark und Gras zur Pflichtspeise.
Hoffentlich kommt diese Partei nie wieder in Regierungsverantwortung.
Meta
https://www.verlag-mdw.de/mdw_news/news_...n_elektroautos/
Zitat:
Kleinstkraftwerke für den Antrieb von Elektroautos

Carl H. Hahn war von 1982 bis 1993 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen. Er kaufte den letzten gebauten 4-Takt-Trabant und nutzt ihn in seinem Urlaubsdomizil auf Sardinien.

Trabant mit Neutrino-Technik im Herbst auf den Straßen unterwegs

Carl H. Hahn, der frühere Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, kaufte 1990 den letzten in Zwickau gefertigten Viertakter-Trabant. Heute kurvt der mittlerweile 90-Jährige mit dem zum Freizeitgefährt umgebauten Wagen in seinem italienischen Feriendomizil herum (Foto oben). Die Neutrino Deutschland GmbH unter Leitung von Holger Thorsten Schubart will 27 Jahre nach der deutschen Einheit das legendäre DDR-Auto durch Neutrino-Energie zum Laufen bringen. Wie das geschieht, beschreibt der frühere Bundesverkehrsminister Günther Krause, der für die DDR den Einigungsvertrag aushandelte und unterschrieb und heute maßgeblich an der Projektentwicklung beteiligt und Mitglied des Neutrino-Beirates ist.
#
ff

Was nun Pfiffikus? Bestellen Sie sich schon mal das Neutrino Auto. Nach der Wirtschaftskrise können Sie sich eins abhohlen. Vielleicht bietet man bis dahin schon Autos zum Subskriptionspreis bei Vorauszahlung an.

Wenn der Pfiffikus die von mir angegebenen Links gelesen hätte, wäre er nicht mehr so mißtrauisch. Ein kleines Köfferchen im Kofferraum wandelt Neutrino-Bewegungsenergie in E.-Energie um und dann geht die Post ab. Ich werde warten bis die ersten 100 KW Autos auf den Markt kommen.

Suche:
--Neutrino Antrieb
--Selbst aufladende Kondensatoren
orca
Zitat:
Archivar hat am 18. Dezember 2019 um 11:31 Uhr folgendes geschrieben:
Vielleicht führen diese Vollpfosten auch wieder einen Eintopfsonntag ein ...


Naja, das haben ja Deine Idole gemacht. Ob Deine "Kameraden" so gut finden, wie Du Maßnahmen für den "Endsieg" der "Herrenmenschenrasse" diffamierst?

Selbstverständlich können Lakaien des Finanzkapitals nur idiotische Kapitalismusverbesserungsspinnereien erfinden, welche um keinen Preis der Profitmaximierung in die Quere kommen.

Deinesgleichen sollen das zwar kritisieren, können aber - als noch üblere Lakaien des Finanzkapitals - keine Alternativen zeigen. Weshalb sich Einige davon vorsorglich den Namen "Alternative" geben, damit besonders blöde BRD-Insassen glauben, Ihr wärt eine.
Archivar
Über dich kann man nur noch lachen. Junge, hast du einen an der Klatsche...
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 18. Dezember 2019 um 15:05 Uhr folgendes geschrieben:
Was nun Pfiffikus? Bestellen Sie sich schon mal das Neutrino Auto. Nach der Wirtschaftskrise können Sie sich eins abhohlen.
Erst mal will ich eins fahren sehen.
Wenn die Firma so heißt, bedeutet das noch nicht, dass man mit den gleichnamigen Teilchen auch Energie nutzbar machen kann.


Zitat:
Meta hat am 18. Dezember 2019 um 15:05 Uhr folgendes geschrieben:
Vielleicht bietet man bis dahin schon Autos zum Subskriptionspreis bei Vorauszahlung an.
Warum sollte ich gerade dieser Firma einen Kredit gewähren?
Wir hatten dieses Thema gerade bei Thomas Cook. Wer dieser Firma eine Vorauszahlung leistet, ist ja wirklich blöde!


Zitat:
Meta hat am 18. Dezember 2019 um 15:05 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn der Pfiffikus die von mir angegebenen Links gelesen hätte, wäre er nicht mehr so mißtrauisch.
Googeln kann ich selber.
Da sitzt ein gewisser Günther Krause in der Firma. Du hast gelesen, weshalb er verurteilt wurde? Und genau deshalb bin ich an dieser Stelle besonders misstrauisch.
Der Herr Krause im Bann der Neutrinos!


Zitat:
Suche:
--Neutrino Antrieb
--Selbst aufladende Kondensatoren
... früher auch Perpetuum Mobile genannt


Pfiffikus,
der keine weitere Zeit mit diesem Quatsch vergeuden mag
Meta
Zur Erwärmung von Luft benötigt man nicht viel Energie, weil die Masse gering ist. rechnen Sie es mal als Basis mit +5°C Außentemperatur und 50% Luftfeuchte.
Ich glaube das schaffen Sie nicht. Gezielt Sprüche kloppen kann jeder.

http://physik.uibk.ac.at/lehre/K.Albrech...erterDialog.pdf
https://www.elektrosmoghilfe.com/?gclid=...ASAAEgLmu_D_BwE
Meta
Zitat:
Pfiffikus hat am 17. Dezember 2019 um 23:38 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 17. Dezember 2019 um 07:22 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Welt braucht neue Methoden der Energiegewinnung, zB. aus energetischen Teilchen welche aus dem Weltraum auf unsere Erde treffen.
Könnte sie in der Tat gebrauchen.

Praktisch sollte aber vor Beginn jeglicher Forschung erst mal geprüft werden, wie viel Energie diese Strahlung je Quadratmeter enthält und wie viel davon sich gewinnen lassen könnte.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass sich nach diesen Erwägungen alle weiteren Forschungen erübrigen werden

Die Forscher werden sicherlich haufenweise Geld bekommen um ins blaue hinein forschen zu können, deren Geldgeber benötigen Bestimmt Hilfe Pfiffikus. Damit diese endlich etwas vernünftiges machen, weil Sie nicht so viel wissen wie Sie sind solche Menschen Forscher geworden. Warum helfen Sie nicht den Geldgebern? Die sind an so intelligenten Menschen interessiert und zahlen garantiert gut. Ärgern Sie sich nicht, vielleicht bekommen Sie noch Ihre Chance diesbezüglich. Nur etwas rechen sollten Sie schon können. Da Sie sich hier davor drücken habe ich jedoch diesbezüglich berechtigte Zweifel, zumal Sie oft die interessanten Dinge nicht lesen, wie zB. die hier enthaltenen Links zur Energiegewinnung für Weltraumfahrt und Automobilbau (ADAC):
Wie sich der Klimawandel aufhalten läßt.

Dank Menschen wie Ihnen wurde in Deutschland zwar die Kernspaltung entdeckt, die Amerikaner hatten jedoch die Erste Atombombe und den ersten Kernreaktor zu Stromerzeugung.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/erste...enkmal-1.690297
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...on-3906649.html
Pfiffikus
Zitat:
Meta hat am 19. Dezember 2019 um 09:43 Uhr folgendes geschrieben:
Die Forscher werden sicherlich haufenweise Geld bekommen um ins blaue hinein forschen zu können, deren Geldgeber benötigen Bestimmt Hilfe Pfiffikus. Damit diese endlich etwas vernünftiges machen, weil Sie nicht so viel wissen wie Sie sind solche Menschen Forscher geworden. Warum helfen Sie nicht den Geldgebern? Die sind an so intelligenten Menschen interessiert und zahlen garantiert gut.
Die machen genau das Richtige. Es wird kontinuierlich an der Verbesserung und Vergrößerung der Windräder geforscht, aber die Zeit für diese Riesenwindräder ist noch nicht reif.
Es wird an der Kernfusion geforscht. Auch gut! Und natürlich an der Speicherung von Energie durch PowerToX.
Seriöse Forscher lassen die Neutrinos links liegen.
Die machen genau dar Richtige, nichts Anderes würde ich ihnen empfehlen. Aus diesem Grunde werden diese Leute mich nicht brauchen und mir keinen einzigen Cent bezahlen.


Zitat:
Dank Menschen wie Ihnen wurde in Deutschland zwar die Kernspaltung entdeckt, die Amerikaner hatten jedoch die Erste Atombombe und den ersten Kernreaktor zu Stromerzeugung.
Sowas Albernes auch!
Zu diesem Zeitpunkt gab es mich noch nicht.

Die erste Atombombe hatten die Amerikaner. Wir können wenigstens ein wenig stolz drauf sein, dass Hitlerdeutschland nicht auch noch irgendwelche Verbrechen mit Atombomben angerichtet hat.

Den ersten Reaktor zur Stromerzeugung hatten nicht die Amerikaner, sondern die Sowjetunion in Obninsk. Die Reaktoren in Chicago und Hanford dienten nicht der Stromerzeugung. In Hanford ging es darum, Plutonium zu erbrüten, das für Atombomben verwendet werden sollte.



Pfiffikus,
der keinen Grund dafür sieht, dass die Amerikaner stolz darauf sein sollten
orca
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2019 um 16:55 Uhr folgendes geschrieben:

der keinen Grund dafür sieht, dass die Amerikaner stolz darauf sein sollten


Kein denkender Mensch kann auf die asozialen, repressiven und aggressiven Handlungen eines imperialistischen Staates (USA, USrael, BRD und Konsorten) stolz sein. Nichtmal ein denkender Kapitalist.
Ostthüringer
Zitat:
orca hat am 19. Dezember 2019 um 20:35 Uhr folgendes geschrieben:
..., USrael, ...


Na kommt wiedermal der kleine judenhassende Nazi durch? Augenzwinkern
gastli
Zitat:
Zwölf Tonnen CO2-neutrales Benzin als klimafreundliche Alternative zu Erdöl und Elektroauto produziert
Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) hat einen Prozess zur Erzeugung von grünem, sprich synthetischem, Benzin nur aus Kohlendioxid, Strom und Wasser entwickelt - ganz ohne fossile Brennstoffe.
[Quelle: https://www.cac-chem.de/cac/Presse/News.aspx#695]

Ein weiterer Ansatz in Richtung Klimaschutz wirksamer zu werden.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 20. Dezember 2019 um 05:25 Uhr folgendes geschrieben:
Ein weiterer Ansatz in Richtung Klimaschutz wirksamer zu werden.
Ja, die Richtung stimmt.

Mehr als ein Ansatz ist es natürlich noch nicht. Das erkennt man spätestens dann, wenn man mal ausrechnet, wie teuer diese zwölf Tonnen Benzin geworden sind.


Als eine Verschwendung sehe ich es an, dass die Leute das CO² offensichtlich aus der Luft gewinnen. Hier wäre es zielführender, sie würden es dort separieren, wo es reichlich vorkommt. Da fallen mir zuerst die Abgase aus Kohlekraftwerken ein. Auch beim Brennen von Kalk oder in der Zementproduktion fallen große Mengen CO² an, zum Teil schon in hoher Konzentration.
In einem Artikel von 2012 wird erwähnt, dass die Abscheidung von CO² aus dem Kraftwerksabgas zwischen 15 und 20 Euro pro Tonne kostet. Infolge der neuen Preise für Emissionsrechte könnten sich die Benzinmacher die nötigen Mengen CO² demnach sogar kostenlos anliefern lassen. Warum also verschwenderisch aufwändig aus der Luft herausfiltern?



Zitat:
In der Demonstrationsanlage für die wichtigste Prozessstufe, der Umwandlung von Methanol zu Benzin, an der TU Bergakademie Freiberg wurden bereits zwölf Tonnen des grünen Benzins produziert und Automobilherstellern zum Testen bereitgestellt.
Werbewirksamer Gag.

Perspektivisch wird es wesentlich einfacher und billiger sein, Verbrennungsmotoren so zu konstruieren, dass sie Methanol direkt als Treibstoff nutzen können. In Schiffsdieselmotoren kann man so ziemlich alle brennbaren Flüssigkeiten verheizen. Man könnte schon heute auf die Veredlung des Methanols verzichten und mit dieser Flüssigkeit direkt zwölf Tonnen Schweröl als Schiffstreibstoff ersetzen. Die CO²-Einsparung wäre dieselbe - nur weniger aufwändig.

Perspektivisch könnten PKWs mit Verbrennungsmotoren gebaut werden, die nicht nur E10, sondern M100 (also 100% Methanol) tanken dürfen. Das Zeug könnte mit dem bestehenden Tankstellennetz vertrieben werden und diese Autos würden wesentlich umweltfreundlicher fahren können, als die derzeit gehypten Lithium-Kobalt-Bomber.
Aus diesem Grunde halte ich von CAC als "die wichtigste Prozessstufe" bezeichnete Umwandlung nicht für so wichtig für den Schutz des Klimas und der Umwelt.

Wenn die Pilotanlage in Sachsen steht, ist das natürlich in Ordnung. Logischerweise gehören solche Anlagen, wenn sie später in Serie gebaut werden, in den Norden Deutschlands, wo besonders viel Windstrom erzeugt wird. Dadurch könnte so manche fette Stromtrasse eingespart werden. Später gehören sie in die Wüste, wo sich massenweise Solarstrom erzeugen lässt und Windräder hin pflanzen lassen.



Leider ist der grüne Edel-Treibstoff noch schweineteuer. Und dann gibt es noch ein weiters Problem:
Zitat:
„Allerdings sind die gesetzlichen Grundlagen noch nicht zu unseren Gunsten geregelt“, sagt Joachim Engelmann und hofft, dass die Gesetzgebung die Vorteile des neuen Verfahrens bald anerkennt und das in der CAC-Demonstrationsanlage erzeugte synthetische Benzin als sauberen Kraftstoff klassifiziert.
Wenn die CO²-Einsparung nicht steuerlich honoriert wird und der grüne Sprit ebenso besteuert wird, wie Benzin aus Mineralöl, sehe ich keine Chancen für eine wie auch immer geartete Substitution von fossilen Treibstoffen.


Pfiffikus,
der kaum Chancen für eine sinnvolle Steuergesetzgebung sieht, weil es nicht um Umweltschutz, sondern um Wirtschaftsförderung geht
Meta
Jedes Auto kann mit Wasserstoff, Methan oder Methanol fahren.
Die heutigen Motoren haben einen schlechteren Wirkungsgrad als Brennstoffzellen. Die Brennstoffzellen kommen an die Stelle des Motors ins Auto. Ein E-Motor kann dann das Auto antreiben; fertig. Alles was bisher konzipiert wurde ist Larifari.

https://de.statista.com/statistik/daten/...aeischen-markt/
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/au...i/hyundai-nexo/
https://de.motor1.com/reviews/347878/toy...toffzellenauto/

Suche:
--Preis Methanol pro Liter

2013 wurden 50 € für ein KW als der Brennstoffzelle hergestellt angesetzt. 100KW = 5000,-€
orca
Darauf, das irrsinnige Hin- und Hergefahre zu reduzieren, dürfen die Politkasper des Kapitals offensichtlich nicht kommen. Dazu ist die Automobillobby zu mächtig.

Nichts gegen schadstoffärmere Energiequellen. Aber solange die Leute möglichst aller 3 Jahre ein neues Auto kaufen sollen, derzeit nach dem höher-breiter-schwerer-Prinzip, wird das nix mit dem Umweltschutz.
Meta
Die Chemieindustrie macht unsere Umwelt sauberer. Lies einmal Wissenschaft bricht Monopole von Zischka.
Der Mobilitätswahn - Und die Frage: Muß der Mensch zur Arbeit kommen oder die Arbeit zum Menschen?
Welche Herausforderung ist die wichtigere?

Muß der Bauer auf´s Feld oder soll das Feld zum Bauern kommen? Man Braucht immer etwas Ironie um zu begreifen um was es wirklich geht.
Wenn die Menschen sich nicht mehr leisten können zur Arbeit zu fahren, oder weil es sich nicht mehr lohnt, ist diese Frage geklärt.

Warum werden diese alles entscheidenden Fragen von den heutigen hirnverbrannten Ideologen nicht gestellt? Fahrtkosten, Miete, Lebenshaltungskosten etc. pp..

Wie wäre es mit Urlaub in der Scheune? Wasser aus dem Brunnen und Plumpsklo? Das entlastet die Natur.
Pfiffikus
Zitat:
orca hat am 21. Dezember 2019 um 08:10 Uhr folgendes geschrieben:
Darauf, das irrsinnige Hin- und Hergefahre zu reduzieren, dürfen die Politkasper des Kapitals offensichtlich nicht kommen.
Häh?
Im Kommunismus werden die Arbeiter wohl gleich in den Fabriken wohnen dürfen?

- Wir leben in einer Stadt, die Gewerbegebiete sind meist woanders und die Leute müssen täglich zur Arbeit kommen.
- Viele Leute leben auf dem Land und möchten am Leben teilhaben, das üblicherweise in den Städten pulsiert.
- In diesen Tagen kehren viele Menschen, die in anderen Teilen des Landes wohnen und arbeiten, zu ihren Familien zurück.

Hier auf diesem Bild sehen wir das nach Deiner Meinung sinnlose Hin- und Hergefahre.


Individuelle Mobilität ist und bleibt wichtig! Dazu bleibt der PKW wichtig und unverzichtbar. Fraglich ist nur, wer dieses Fahrzeug in zwanzig Jahren lenken wird und ob manche Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden.






Zitat:
Meta hat am 21. Dezember 2019 um 01:30 Uhr folgendes geschrieben:
Jedes Auto kann mit Wasserstoff, Methan oder Methanol fahren.
Nö. Meins nicht.


Zitat:
Meta hat am 21. Dezember 2019 um 01:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die heutigen Motoren haben einen schlechteren Wirkungsgrad als Brennstoffzellen.
Diese Aussage mag stimmen, wenn Du nur die Umwandlung von Brennstoff zu kinetischer Energie betrachtest. Das ist aber unvollständig. Du musst die Erzeugung von Wasserstoff, Methan oder Methanol noch mit einbeziehen. Und wenn Du das tust, dann ist der Gesamtwirkungsgrad der Brennstoffzelle grottenschlecht. Ist jetzt aber egal.


Zitat:
Meta hat am 21. Dezember 2019 um 01:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die Brennstoffzellen kommen an die Stelle des Motors ins Auto. Ein E-Motor kann dann das Auto antreiben; fertig.
Der Austausch von PKW-Motoren in bestehende Fahrzeige ist kompliziert. Man denke allein an die viele Elektronik, die im Motor verbaut ist und die angepasst werden müsste. Das wäre absolut unrentabel!


Es ist aber nicht nötig, die Motoren auszuwechseln, um das Klima zu schützen.
Erstens:
Es wäre bereits heute möglich, Schweröl als Kraftstoff zu ersetzen. Oder Kohle überall dort, wo sie verfeuert wird. Wozu dann diese teuren Umrüstungen?
Zweitens:
Derzeit stehen ohnehin nur geringste Mengen grüner Treibstoffe zur Verfügung. Fahrzeuge verschleißen, so dass sie ersetzt werden müssen. Bei dieser Gelegenheit kann man solche Antriebe in Neufahrzeugen verwenden, die genau in der Geschwindigkeit in die Fahrzeugflotte eingemischt werden, in der diese synthetischen Treibstoffe zur Verfügung stehen.
Die von Gastli verlinkte Wandlung von Methanol in Benzin käme nur als Brückentechnologie in Frage, wenn wir heute schon genügend Öko-Methanol zur Verfügung hätten, der in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwendet werden soll. Wenn es später soweit ist, dann kann man ja die Methanol-Motoren nutzen. Oder die von Dir beschriebene Brennstoffzellenlösung.




Pfiffikus,
der trotzdem anerkennt, dass die Forschung in die richtige Richtung geht