Meta
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44438924.html
Zitat: |
10.11.1949
TECHNIK
Alles gut befunden, gebt mir Geld
Es geht um eine Sache, die aus der Luft gegriffen werden soll, und um acht Millionen DM. Die Sache ist Elektrizität, gewonnen aus Wind-Kraft. Die acht Millionen sind nötig, um das erste Wind-Elektrizitätswerk der Welt zu finanzieren. ... ... ... |
Wäre man an den Automobilbau auch so zaghaft heran gegangen würden in Deutschland heute noch die Pferdekutschen fahren.
https://www.handelsblatt.com/adv/digital...NiVRsPdthy0-ap6
Zitat: |
EVOLUTION DER WINDKRAFTANLAGE
Gegen Wind und Vorurteile
Vom Flügelmajor bis Growian: Die Nutzung der Windenergie hatte stets ein Imageproblem, obwohl viele Anlagen über Jahrzehnte pannenfrei liefen.
Ein Rückblick auf 100 Jahre Windkraftgeschichte.
01.10.2014 - 15:35 Uhr
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Auf Bestreben der RAW wuchsen in den Folgejahren schließlich Pläne für eine Windkraftanlage heran, die den Vergleich mit heutigen Anlagen nicht scheuen müsste. Ein insgesamt 130 Meter messender Rotor wäre den Berechnungen zufolge zu einer Nennleistung von 10 Megawatt im Stande gewesen.
Vom Boden bis zum höchsten Punkt der Rotorspitze wäre das Bauwerk mit 315 Metern fast so groß gewesen wie das 77 Etagen hohe Chrysler Building in New York. Zum Vergleich: Die derzeit leistungsfähigsten Windkraftanlagen auf deutschem Boden leisten rund 7,6 Megawatt und messen maximal 199 Meter
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Wie man sieht waren unsere Vorfahren schon einen Schritt weiter als wir heute sind. Das Projekt wurde jedoch wegen kriegswichtigerer Dinge 1942 dann nicht umgesetzt. Nach dem II. Weltkrieg hatte man in Deutschland unter technischen Reglementierungen der Alliierten zu leiden. so wie es heute auf diesem Gebiet in der Forschung aussieht, könnte man denken, das es da immer noch Probleme gibt, zumal für Windräder eine Höhenbeschränkung in der Forschung vorliegt. Insofern ich mich richtig erinnere lag die maximale Höhe über Gelände für die Forschung bei ~290 m bis zur Flügelspitze.
In ca. 10 Jahren werden die Chinesen Windkraftanlagen bauen, welche auf dem Stand sind den ich bisher beschrieben habe. Die Rotorachse wird dann in der Erdwirbelzone liegen, welche bei ~ 300m über Gelände beginnt. Forschen darf man jedoch nur bis zur Erdwirbelzone in Deutschland; besagte 290 m bis zur Flügelspitze.
Auch in diesem Falle würde die erforderliche Fläche für Standorte massiv sinken, weil die jetzigen Windkraftanlagen zwischen 1 - 3 MW liegen.
Es ist dringend an der Zeit Mindestgrößen für Windkraftanlagen festzulegen.
Die
Mindestleistung sollte
nicht unter 7,5 MW liegen.
Um den
Raubbau an vorhandenen kostbaren Flächen
mit Leistungschwachen Flächenfressenden Minianlagen zu beenden. Ein weiter so macht keinen Sinn bei dem vorhandenen Bedarf.
Es ist an der Zeit endlich Verantwortung für diese Sache zu zeigen, welche allenthalben noch sehr zu fehlen scheint.
timabg
Zitat: |
In ca. 10 Jahren werden die Chinesen Windkraftanlagen bauen, welche auf dem Stand sind den ich bisher beschrieben habe. |
Wo haben sie denn diese Weisheit her?
Heben sie mal wieder mit ihrem Spiegel gesprochen?
Meta
Wer baut denn jetzt das modernste Handy?
Die Chinesen haben sich weltweit über günstige Standorte die verwendete Technik und ihre Grenzen informiert. Mit ca. 10 Jahren habe ich die höchstmögliche Zeit wan man dort so weit ist gemeint, es kann jedoch auch viel schneller gehen, wie man an den Handys sieht. Lassen sie sich überraschen timabg, China hat das wissenschaftlich technische Potential in dieser Zeit die gesamte Welt der Wissenschaft und Produktivität zu überhohlen. Es wird nach dieser Zeit kein Land mehr geben was ihnen gleich kommen kann. China wird als erste Nation der Welt auf dem Mond eine Raumstation bauen. Kein Land dieser Erde wird mit ihnen mithalten können, das war schon vor tausenden von Jahren in Warmzeiten so.
timabg
Ach @Meta, von was war jetzt und hier die Rede, etwa Kommunikationstechnik, oder waren es doch Dinge rund um den Klimawandel?
Ein Handy ist da wenig zugehörig!
Genau wie die menschliche Besiedlung des Alls.
Forschung und Entwicklung standen hier genauso wie moderne IT-Technik zur Diskusion.
Also, Energiegewinnung war hier das Haupt, allso füllen sie ihr Thema und bringen sie Gedanken anderer in Bewegung.
Käptn Blaubär
Zitat: |
Meta hat am 07. September 2019 um 17:21 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Vergleich der erkennen läßt, was derzeit möglich ist. Vergleichen sie es einmal mit dem was schon vor Jahrzehnten geplant war. Ist es nicht erstaunlich das heute erst diese Leistung erreicht wird?
Woran mag das liegen? |
Mensch Meta. Das liegt an dir.

Du bist eine ******.

Warum zum Kuckuck hast du deine genialen Vorstellungen nicht schon vor 50 Jahren bekannt gemacht.

Wie weit könnte die Welt sein, wenn sie nur dich kennen würden.

Wieveiele Nobelpreise wurden an Nichtsnutze verschleudert, wenn du doch Bescheid wusstest wie man die Welt in 400 m Höhe retten kann.

Es ist ein Wahnsinn.
Alle diese Deppen in der Wissenschaft, der Wirtschaft, den regierungen .... hatten keine Ahnung von deinen genialen Ideen. Das darfst du nie wieder zulassen.
Meta
http://gegenwind-weinheim.de/wordpress/t...en-wurttemberg/
Zitat: |
Tatsächliche Leistung von Windkraftanlagen
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nur 5% der Nennleistung in Baden-Württemberg?!
Publiziert am 14. Juli 2013 von Andreas Sindlinger
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Im Gesamtergebnis lieferten die deutschen Windkraftanlagen vom 1.7.2012 bis zum 30.6.2013 im Schnitt eine Leistung von 4963,8 MW. Das ist eine beachtliche Zahl!
Interessant wird diese Zahl, wenn man sie der installierten Leistung gegenüberstellt. Diese beträgt die unglaubliche Zahl von über 31 Gigawatt. Die folgende Tabelle zeigt die tatsächlichen und installierten Leistungen der unterschiedlichen deutschen Betreiber, sowie die Summen für Deutschland.
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Für Gesamtdeutschland liegt dieser Wert bei 16,2%.
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FAZIT: Die durchschnittlich tatsächlich ins Stromnetz eingespeiste Leistung des letzten Jahres (Juli 2012 – Juni 2013) aus Windkraftanlagen entsprach deutschlandweit 15% der installierten Leistung. In Baden-Württemberg waren es nur 5%.
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Die Ursache liegt am Mangel von Wind, in Baden Württemberg liegt die Windleistung bei 70%.
Daraus wird das Dilemma ersichtlich, wenn man nicht die Windenergie aus der Erdwirbelzone nutzt. Die letztendliche Effektivität der Analgen ist armselig. Unter solchen Verhältnissen kann es kein weiter so geben.
Entweder man baut die Windkraftanlagen so das die Rotorachse in der Erdwirbelzone liegt oder man läßt es bleiben. Hierüber sollte die Bevölkerung eine Stellungnahme der Regierung verlangen.
1.) Über die unwirtschaftlichen Zustände beim Betrieb der Windkraftanlagen.
2.) Warum wird nicht in Forschung und Entwicklung an Windkraftanlagen in der Erdwirbelzone gearbeitet?
Ich denke die Bundestagabgeordneten hinterfragen zu wenig die praktizierte Politik. Das sind diese jedoch dem Bürger welche sie wählte schuldig.
Wie sich offensichtlich herausstellt funktioniert ohne in Deutschland wegen fehlender
Direkter Demokratie das Staatswesen nicht. Es wird langsam Zeit das der Bevölkerung das nach dem GG vorgesehene Recht auf Abstimmungen einräumt. Das setzt jedoch zuvor voraus das die Bevölkerung ausreichend informiert wurde und zum Sachverhalt Fragen stellen konnte.
Das hinterfragen von Handlungen und Entscheidungen scheint in der deutschen Politik viel zu kurz zu kommen.
timabg
Nein @ Meta, ihre Argumentation ist armselig!
Denn die produzierte Energie liegt viel höher.
Nur die Speicherkapazität fehlt!
Wenn Energie verschenkt werde muss um dann teuer aus anderen Ländern zurückgekauft zu werden, das ist armselig!
Also sprechen sie sich besser für mehr Speichermöglichkeit aus anstatt über die gefakte Ertragslosigkeit zu wettern.
Meta
Seit wann kann man Strom speichern? Strom welcher nicht abgenommen wird ist auch von anderen Herstellern einfach weg, genau so wie bei der Windkraft, da gibt es keine Unterschiede, außer Pumpspeicherwerke, oder die Herstellung von H2.
Sie unterstellen hier das der Strom aus Windkraft böswillig nicht gespeichert wird.
Das ist Unfug.
BaWü hat schlechtere Windverhältnisse und darum beträgt der Ertrag nur 5% im Gegensatz zu anderen Ländern wo er bei 15% liegt.
Sie
faseln sich da was zusammen was nicht so ist.
Es gibt keine vernünftige Nutzung von Windenergie, außer man nutzt die Windströmungen der Erdwirbelzone, welche bei ~300 m über Gelände beginnt.
Suche:
--Windgeschwindigkeiten 300 m über Gelände
--Windernte 300 Meter Höhe
--Höhenwind 300 Meter Höhe
Siehe:
https://www.erneuerbareenergien.de/archi...3882-86150.html
Zitat: |
Je höher der Turm, desto besser
Windernte in 300 Meter Höhe
Höhenwind – eine Chance für die Windenergie im Binnenland. Professor Horst Bendix, ehemaliger Hochschullehrer, hat bereits vor mehr als zehn Jahren eine Enercon-Anlage auf einem ehemaligen Industrieschornstein errichtet. Jetzt denkt er über 300 Meter hohe selbst errichtende Türme nach - für die optimalste aller Windernten.
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https://www.enerkite.de/technologie
https://ruhrkultour.de/je-hoeher-der-tur...00-meter-hoehe/
Nutzen Sie die von mir angegebenen Suchen und sie werden bedeutend mehr über Windenergie erfahren.
Dr.Sahnebacke
Der Artikel ist gut, den du verlinkt hast, Meta. Unter
https://www.erneuerbareenergien.de/archiv/windernte-in-300-meter-hoehe-150-
3882-86150.html beschreibt Professor Horst Bendix, ehemaliger Hochschullehrer, der bereits vor mehr als zehn Jahren eine Enercon-Anlage auf einem ehemaligen Industrieschornstein errichtet hat und dahingehend geforscht hat, um wieviel höher die Ausbeute an Strom in dieser Höhe ist.
Warum hackt denn diesbezüglich der eine oder andere hier auf Meta herum? Sie hat sich diese Fakten doch nicht im Traum ausgedacht. Es sind konstruktive Forschungen, wie man sie sich von der Wissenschaft erwünscht. Mal wieder wird der Überbringer einer Botschaft für seine Ansicht darüber diffamiert. Ich finde das ungerecht.
Überdenkenswert finde ich, wie Professor Bendix, bei der Errichtung solch hoher Anlagen noch die mögliche Beeinflussung von Radarfunk und sonstiger Strahlenkommunikation. Das könnte ja auch ein Grund sein, warum es mit der Forschung in der Erdwirbelzone in D nicht weiter geht !
timabg
Gedanken die wohl Perfektionisten herausfordern!
Wie @Meta sicherlich weiß ist diese nicht erreichbar.
Bevor sie sich also auf den Weg begeben das Ziel zu erreichen sollten sie sich mit wohl ertragreichen Zwischenstopps zufrieden geben.
Sie wollen das nicht?
Wenn sie an diesen Vorübergehenden wird ihnen weit vor dem Ziel die Puste ausgehen.
Aber solch ein Zwischenstop liegt ja nicht in ihrem Interesse.
Dann nehmen sie eine Sauerstoffflasche mit auf die Reise.
Dr.Sahnebacke
Ein einziger Satz hätte doch genügt, oder timabg?
"Habt Geduld, alles wird gut" oder ähnlich .
gastli
Zitat: |
Der letzte Akt
Will die Menschheit nicht gemeinsam mit ihrem Lebensraum zugrundegehen, muss sie sich aus dem Bann der neoliberalen Narren und Betrüger befreien. |
[Quelle:
https://www.rubikon.news/artikel/der-letzte-akt]
So ist es.
Nur wenn die Systemfrage gestellt und der Kapitalismus überwunden wird, ist eine Lösung möglich.
Archivar
Zitat: |
gastli hat am 21. Oktober 2019 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE][B]
So ist es.
Nur wenn die Systemfrage gestellt und der Kapitalismus überwunden wird, ist eine Lösung möglich. |
Etwa so wie zwischen 1949 und 1989?
Da werden aber die allermeisten dankend abwinken.
Archivar
Ein schönes, aber in weiten Teilen utopisches Programm.
Zu Punkt 8: Der ÖPNV muss schnellstmöglich kostenlos ... zur Verfügung gestellt werden.
Da bin ich absolut einverstanden und darf wohl zu Recht erwarten, dass die Piratenpartei anlässlich der angekündigten Fahrpreiserhöhungen der Geraer Verkehrsbetriebe ab Januar 2020 zu massiven Protesten aufruft und solche auch initiiert.
Da schauen wir mal, was da passieren wird.
Zu Punkt 9:
Da fällt mir das schöne Faschingslied ein "Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld..."
Und wie schafft man die räumlichen Gegebenheiten? Und was wird aus den Leuten, die alters- oder gesundheitsbedingt nicht Rad fahren können (ich stelle mir gerade vor, wie meine 80jährigen Nachbarn mit 2 Beuteln Biokartoffeln am Lenkrad mit dem Fahrrad bergauf keuchen)?
Zu Punkt 10:
Hier heißt es: Lebendige Innenstädte als Lebensraum und TreffpunktInnenstädte werden außerhalb der Geschäftszeiten als unattraktiv empfunden. Da Stadtbewohner ihre Freizeit lieber außerhalb der Stadt verbringen kommt es an Wochenenden und Feiertagen auf den Ausfallstraßen häufig zur Überlastung aufgrund des Ausflugsverkehrs. (Zitat Ende).
Werden als unattraktiv empfunden? Welche Städte denn und von wem? Oder hat das gefälligst allen so zu gehen?
Stadtbewohner verbringen ihre Freizeit lieber außerhalb der Innenstädte? Aha. Wo denn? Und ist das eine Annahme oder ein Befehl?
Sicher, gute Ansätze gibt es in dem Programm durchaus, aber die Utopien überwiegen deutlich.
Und fordern lässt es sich immer gut, solange man nicht Gefahr läuft, dafür auch in der Verantwortung zu stehen.
Meta
Wer sich nicht heute noch aufhängt den brät die Sonne bei lebendigen Leibe in den heutigen Innenstädten, diese werden unbewohnbar werden. So die Thesen der Klima-Phantasten.
Am schlimmsten werden Gebäude mit hoher Wärmedämmung betroffen sein. Wer einen feuchten Keller hat braucht keine Klimaanlage für sein Haus. Die Städte, vor allem die Innenstädte mit wenig Grün und enger Bebauung heizen sich auf, die Flucht aufs Land beginnt. Das ist auch gut so, denn schließlich kann man dort dann 2 x Ernten einfahren und dafür benötigt man Arbeitskräfte.
Jeder wundert sich warum die alten Städte so eng waren, da nutzte man die Gebäude zum spenden von Schatten. Damit man unten Platz und Schatten hatte ließ man die Fachwerkgebäude in den oberen Geschossen auskragen. So konnte man bei Regenwetter ohne Regenschirm und trockenen Fußes auf der Straße laufen. Ich habe mehrere Jahre in solchen Städten gelebt wo ein Teil dieser Städte noch intakt waren.
Andererseits muß man zu den Behauptungen sagen, das diese sich aus den Fingern gezogen werden, denn viel Wärme bedeutet mehr Regen und mehr Pflanzenwachstum.
Schon in der Bibel steht das die Warmzeiten gut sind, denn Gott hat sie gemacht. Die Erde wird fruchtbarer werden, selbst Steppen und Wüsten werden erblühen, dann gibt es keine heißen Winde mehr aus der Sahara in Europa, weil es dort, wo die Erde ergrünt, nicht mehr heiß ist. Extreme treten nur in einer Übergangszeit auf.
Schon in der Bibel steht: Die Teufel haben nur einige Jahre Zeit die Menschen zu verdummen und zu verblöden. Aber wie ich überall sehe fallen zuhauf Menschen darauf rein, obwohl es genügend Aufklärung durch die Bibel gibt.
Wer nicht auf göttlichen Wissen aufbaut predigt Unheil. Liebe Mitmenschen seht euch vor solchen Predigern vor, welche Unheil predigen, sie sind nichts weiter als vom Teufel gesandte Betrüger, um euch ins Unglück zu stürzen.
Suche:
--Klima 10 Mio. Jahre
https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimast...icationFile&v=1
http://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/hand....pdf?sequence=1
gastli
Zitat: |
Meta hat am 22. Oktober 2019 um 04:45 Uhr folgendes geschrieben:
Wer nicht auf göttlichen Wissen aufbaut predigt Unheil. Liebe Mitmenschen seht euch vor solchen Predigern vor, welche Unheil predigen, sie sind nichts weiter als vom Teufel gesandte Betrüger, um euch ins Unglück zu stürzen. |
Danke Meta, aber du musst nicht noch explizit vor dir warnen.