Meta
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orca hat am 30. Mai 2014 um 11:05 Uhr folgendes geschrieben: Dein würdeloses Gesabbel |
Sie dürfen nicht immer von sich ausgehen.
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orca hat am 30. Mai 2014 um 11:05 Uhr folgendes geschrieben: Dein würdeloses Gesabbel |
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Meta hat am 31. Mai 2014 um 15:07 Uhr folgendes geschrieben: Schau mal hier das paßt doch genau zur Ukraine. Was in Kiew der Maidan ist in der Türkei der Taksim-Platz. |
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Meta hat am 31. Mai 2014 um 15:07 Uhr folgendes geschrieben: Schau mal hier das paßt doch genau zur Ukraine. Was in Kiew der Maidan ist in der Türkei der Taksim-Platz. |
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Die Nazigefahr – ein Brief aus Odessa Von T., einer Lehrerin in Odessa, zur Verfügung gestellt von Bruce Gagnon Seit meiner frühen Kindheit lebe ich in Odessa und liebe diese sonnige Stadt im Süden mit ihren gastfreundlichen und geistreichen Menschen. Odessa ist eine multinationale Stadt, was sich an ihren Straßen zeigt: französische und italienische Boulevards, griechische und bulgarische Straßen, moldawischer Bezirk, usw. Odessa wurde vor über 200 Jahren errichtet aufgrund eines Dekrets der russischen Kaiserin Katharina die Große als russische Hafenstadt am Schwarzen Meer. Und es wurde gebaut von französischen und italienischen Architekten, die von Katharina eingeladen worden waren. Deshalb sagt man, dass es wie Paris aussieht ... |
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... SPIEGEL ONLINE: Warum ist bei Ihnen immer nur der Westen schuld? Gysi: Ist er doch gar nicht. Um das klipp und klar zu sagen: Putin hat das Völkerrecht verletzt, als er die Krim annektiert hat. SPIEGEL ONLINE: Das klingt bei einigen Ihrer Parteifreunde anders, der Abgeordnete Gehrcke etwa nannte das Vorgehen auf der Krim "noch maßvoll". Gysi: Die gesamte Fraktion steht hinter meiner Position. Der Versuch, einen Keil zwischen uns zu treiben, ist in diesem Fall erfolglos. Anfangs gab es ein paar andere Äußerungen, jetzt nicht mehr. Aber wir benennen als Einzige diesbezüglich klar: Der Westen hat in seiner Politik auch alles falsch gemacht. ... |
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„Ich bedaure, dass die Parteivorsitzenden und der Fraktionsvorsitzende das Gespräch mit mir nicht gesucht haben. Offensichtlich wissen sie nicht, dass Heiner Geißler, der ehemalige Generalsekretär der CDU, schon 1983 in der politischen Auseinandersetzung das betreffende Brecht-Zitat gegenüber der SPD verwandt hat. Der Parteivorsitzende der CDU, Helmut Kohl, und der Fraktionsvorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Alfred Dregger, sahen darin allerdings keinen Grund zu einer Distanzierung von Heiner Geißler. Ich wundere mich, warum Katja Kipping, Bernd Riexinger und Gregor Gysi anders als die damalige CDU-Führung meinen, sie müssten sich distanzieren.“ |
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gastli hat am 06. Juni 2014 um 14:30 Uhr folgendes geschrieben: Richtig: Der Westen hat in seiner Politik auch alles falsch gemacht. Offensichtlich wissen sie nicht, dass Heiner Geißler, der ehemalige Generalsekretär der CDU, schon 1983 in der politischen Auseinandersetzung das betreffende Brecht-Zitat gegenüber der SPD verwandt hat. Meine Solidarität gilt Sevim Dagdelen. |
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Offener Brief eines Putinverstehers an die Mitglieder der CDU Veröffentlicht am 7. Juni 2014 von Hartmut Barth-Engelbart Der Görlitzer IT-Ingenieur Eduard Töws, der auf seiner fb-Seite vor Görlitz Karaganda, Qaraghandy, Kazakhstan als ehemalige Heimatstadt angibt und anscheinend fließend Deutsch, Englisch und Russisch spricht und schreibt, hat einen offenen Brief mit duzenden von Links zu Artikeln, Quellentexten, Videos usw. zur Ukraine, zum Einfuß der Faschisten in den Ukraine, zu ihren Worten und Taten geschrieben. |
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Gauck treibt Bürgerkrieg Tausende sind in der Ukraine auf der Flucht. Vor den Panzern und Bombern des Kiewer Regimes. Sogenannte Antiterror-Einheiten, die für ihre Brutalität bekannt sind, machen Jagd auf oppositionelle Kräfte, die man "Separatisten" nennt. Die OSZE-Beobachtermission meldet aus Lugansk einen Luftangriff auf Gebäude der staatlichen Verwaltung im Herzen der Stadt. Rücksicht auf Zivilisten wurde offenkundig nicht genommen. Das Kiewer Regime beschuldigt die Aufständischen, sie würden Zivilisten als "Schutzschilde" missbrauchen. In der Übersetzung aus der Kriegspropaganda bedeutet das nichts anderes, als dass die Schutzschilde eben weggeräumt werden müssen. In der Ukraine herrscht Bürgerkrieg. Und wer Vernunft hat, der rät in Bürgerkriegen beiden Seiten sie sollten vorbehaltlos miteinander reden, um den Frieden zu erreichen. Wer aber seine Interessen über die Rettung von Menschenleben stellt, der begünstigt eine der beiden Seiten. Solche Typen muss man Kriegsprofiteure nennen. Der aufgeblasene Ochsenfrosch im Amt des deutschen Bundespräsidenten war zur Amtseinführung des neuen ukrainischen Staatsoberhauptes, Petro Poroschenko, in Kiew. Gern hat Gauck dem Milliardär, TV-Zar und Rüstungsproduzenten, der nebenher auch Schokolade herstellt, die blutige Hand gedrückt. Welchem der Nazi-Minister, die immer noch in der Kiewer Regierung ein warmes Plätzchen haben, der Bundespräsident auch die Hand gereicht hat, ist unbekannt. Bekannt ist, dass er bisher noch nie zu der Amtseinführung eines Präsidenten gefahren ist. Bekannt ist auch, dass Gauck in Kiew nicht gefordert hat, die Separatisten an den Runden Tisch zu holen. Über Freiheit hat er geschwafelt, über seine DDR-Erfahrungen. Aber er hat nicht darüber geredet, dass die DDR-Opposition selbstverständlich mit der SED an den Runden Tischen der Wende saß und dass auch deshalb der Übergang unblutig verlief. Gauck hat einfach "die gewachsene Verantwortung Deutschlands" für das neue Protektorat Ukraine wahrgenommen. Hat einseitig eine Partei im Bürgerkrieg unterstützt. Gauck treibt Bürgerkrieg. |