Mitgliederschwund der Kirchen unaufhaltsam

gastli
Zitat:
Der 1. Januar 2015 war ein schwarzer Tag für deutsche Kirchen. Massenweise traten Kirchenmitglieder zum Jahreswechsel aus. Ein Grund war eine Änderung im Steuerrecht, wonach die Kirchensteuer auf Kapitalerträge künftig automatisch abgeführt wird. Für manche Christen war es der Tropfen, der das Austrittsfass zum Überlaufen brachte.

[Quelle: http://www.haufe.de/recht/kanzleitipps/k...222_287864.html]

Es gibt sie auch 2015 noch.
Die guten Nachrichten.
gastli
Zitat:
Nordkirche kann sich Kirchenaustritte nicht erklären
Protest gegen die Kirchensteuer oder Glaubensverlust? Immer weniger Schleswig-Holsteiner wollen Mitglied der Nordkirche sein.
...
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) geht von einer deutlichen Zunahme der Kirchenaustritte im vergangenen Jahr aus. Man befürchte, dass die Zahl um 50 Prozent und mehr im Vergleich zu 2013 gestiegen sei, sagte Nordkirchensprecher Frank Zabel am Dienstag.
„Über die Gründe kann nur spekuliert werden, da diese beim Austritt von den Behörden nicht abgefragt werden.

[Quelle: http://www.shz.de/schleswig-holstein/pan...-id8739131.html]

Was kann man sich als Atheist besser wünschen, als eine hilflose Kirche, die selbst noch nicht einmal ahnt was ihr Problem ist – geschweige denn, dass sie in der Lage wäre etwas dagegen zu unternehmen.
gastli
Zitat:
Katholische Kirche soll Norwegen betrogen haben
Bischof Eidsvig einvernommen - Verdacht: Staatliche Millionenzuschüsse mit fiktiven Mitgliederzahlen ergaunert.
Oslo - Wegen Betrugsverdachts bei der katholischen Kirche hat die norwegische Polizei am Donnerstag den Sitz der Kirche in Oslo durchsucht. Die Diözese von Oslo, die alle Kirchendaten verwaltet, soll über Jahre hinweg die Zahl der Kirchenmitglieder künstlich aufgebauscht und auf diese Weise unrechtmäßig Millionenzuschüsse des Staats eingestrichen haben.
Zwischen 2010 und 2014 habe die Kirche 65.000 neue Mitglieder gemeldet und umgerechnet 5,84 Millionen Euro an zusätzlichen Zuschüssen erhalten, sagte die Rechtsvertreterin der Polizei, Kristin Rusdal, der Nachrichtenagentur AFP.

[Quelle: http://derstandard.at/2000012234512/Kath...-betrogen-haben]

In Norwegen ist die kriminelle Organisation kreativer wenn es darum geht den Staat zu schröpfen.
Es würde mich nicht wundern, wenn ähnliche Fälle hier bekannt werden.
gastli
Die gute Nachricht

Bewegender Brief eine alten Dame, die nach 84 Jahren ihrer Kirche den Rücken kehrt, weil ihr Pastor sich für sie nicht nachvollziehbar über Homosexuelle äußert. Konsequenter Schritt, der OpenYourMouth veröffentlicht wurde.
StaGe
Die meisten treten schnell noch aus bevor der Islam in Deutschland staatstragend wird oder konvertieren gleich aus Angst.
Wer möchte denn gern als Christ verfolgt werden wenn die Scharia in Deutschland zum greifen kommt. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern
gastli
Zitat:
Wer möchte denn gern als Christ verfolgt werden wenn die Scharia in Deutschland zum greifen kommt.


Ein bisschen Humor kann sogar ein Faschist haben wie man sieht.
gastli
Zitat:
Kirchen verlieren Mitglieder
Immer mehr Menschen treten aus

Viele Experten meinen, dass der Glaube immer weniger Relevanz für das Alltagsleben hat. Vielleicht lässt sich so erklären, warum viele Menschen die großen Kirchen in Deutschland verlassen. Die neuesten Zahlen zeigen den größten Mitgliederschwund seit Jahren.

[Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/mitglier...irchen-101.html]

Göttlich!
gastli
Das sind immer wieder gute und richtige und auch erwartete Neuigkeiten, wenn die deutschen Bistümer nach aktuellen Austrittszahlen befragt werden.
Schon die nackten Zahlen für 2014 waren bei den einzelnen Bistümern sehr erfreulich.

Zum Beispiel bei den Katholischen Bistümern:

Zitat:
Augsburg 12 090 Austritte
Freiburg 18 697 Austritte
Limburg 7 911 Austritte
München und Freising 20 552 Austritte
Münster 11 859 Austritte
Paderborn 10 471 Austritte
Rottenburg-Stuttgart 18 169 Austritte
Trier 10 729 Austritte

[Quelle: http://www.kirchenaustritt.de/statistik]

Zum Beispiel bei den evangelischen Landeskirchen:

Zitat:
Bayern 20 063 Austritte
Berlin-Brandenburg 12 408 Austritte
Hannover 20 705 Austritte
Hessen und Nassau 13 702 Austritte
Norddeutschland 23 970 Austritte
Rheinland 19 005 Austritte
Westfalen 13 092 Austritte
Württemberg 14 700 Austritte

[Quelle: wie oben]

All das sind Zahlen vor dem Steuerschock, der die Menschen 2015 noch schneller aus den Kirchen treibt.
Es ist eine äußerst erfreuliche Tatsache, dass sich die Menschen mit zunehmender Bildung von den frauenfeindlichen, homophoben und Kindersex-vertuschenden Multimilliarden-Konzernen abwenden.
Freilich sind Atheisten dennoch in den Landtagen und diversen Gremien wie Rundfunk- oder Ethikräten nicht nur unterrepräsentiert, sondern oft überhaupt nicht vertreten.
Da gibt es noch viel zu tun, um der Krake Kirche ihren extrem überproportionalen Einfluss zu entziehen.
timabg
"Gute Nachricht" gibt er Laut!
"gute Nachricht" Seelenhaupt!
Doch Gottes Haus, wird immer sein.
Des Herren Geist stellt Seelen ein.
Sein Haus in uns, stellt Gottes Macht.
Ein Heim, gemacht für ewig, sein Heim macht unser trost´ und seelig.
Sein Haus auf Erden in uns lebt, wird steh´n, auch wenn die Erde bebt.

Amen
gastli
Die Katholiken geben sich ja offensichtlich Mühe die Mitglieder aktiv aus ihrem Verein rauszutreiben. Beispielsweise in dem der vom Papst geförderte Kardinal Pell erklärt die Kinderfickerei katholischer Priester sei weniger schlimm als Abtreibung, rätseln die Evangelen wie sie keiner mehr mag.

Zitat:
Evangelische Kirche Negativ-Rekord: Austrittswelle in der Nordkirche
Protestanten in Hamburg verlieren in einem Jahr 12.000 Mitglieder, ein bundesweiter Rekord.
...
In keinem Bundesland ist das Interesse am evangelischen Gottesdienst so gering wie in Hamburg. Da wird regelmäßig in Gemeindebriefen, im Internet und in Zeitungen für eine Veranstaltung geworben, die so sicher wie das Amen in der Kirche stattfindet. Aber gerade einmal zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder in Hamburg nehmen daran teil.
Das jedenfalls geht aus einer neuen Statistik der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für das Jahr 2014 hervor. Pro Sonntag besuchen durchschnittlich 10.358 Hamburger einen evangelischen Gottesdienst – rund 60 Teilnehmer je Feier.
[Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article...Nordkirche.html]

Ich bin immer wider am Schmunzeln zu sehen, wie fassungslos die organsierten Protestanten vor diesen Zahlen stehen.
98% der Hamburger besuchen keine Gottesdienste mehr.
Trotzdem halten die Kirchenfunktionäre ihre Arbeit für so großartig, dass sie sich gar nicht erklären können, wieso ihre Schäfchen weglaufen.
Bevor ich es vergesse:
[Falls ein Hamburger, der dies liest noch Mitglied der Kirche ist: Hier findet man die Stelle, wohin man sich wenden muss, um auszutreten.]
Und für die Thüringer:
Wie heißt es so schön?
Jeder Monat ist Kirchenaustrittsmonat!
gastli
Zitat:
Der Beschluss des Kirchenkreises Hamburg-Ost, in den nächsten Jahren eine große Zahl von Kirchen und Gemeindehäusern zu schließen, sei "bitter und sehr, sehr schade". Das sagte Helge Adolphsen, ehemaliger Hauptpastor von St. Michaelis und ehemaliger Präsident des evangelischen Kirchenbautages, dem Abendblatt. "Angesichts der großen Aufgabe der Integration würde ich mir wünschen, dass wir uns wieder auf unsere Werte und christlichen Traditionen besinnen, um die Schließung von Kirchen zu verhindern", so Adolphsen.
Die Synode (Kirchenparlament) des Kirchenkreises Hamburg-Ost hatte am Mittwoch ein Gebäudekonzept beschlossen, wonach bis 2026 rund ein Drittel der Kirchen und Gemeindehäuser nicht mehr genutzt werden soll.
...
Lebten auf dem Gebiet des Kirchenkreises 1992 noch 660.000 Kirchenmitglieder, so sind es heute nur noch 440.000.
[Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/article...schliessen.html]

Bitte liebe Evangeliban, hört auf zu jammern und wickelt Euren Verein ab wie ein Mann!
Meister
Zitat:
gastli hat am 24. April 2016 um 10:08 Uhr folgendes geschrieben:


Bitte liebe Evangeliban, hört auf zu jammern und wickelt Euren Verein ab wie ein Mann!


Wir nehmen alle auf diese Reise mit. großes Grinsen

Schließlich ist auch der Leib und das Blut Christi, mit Glyphosat verseucht.

Zu Risiken und Nebenwirkungen für das Abendmahl fragen sie ihren Pater. müde


Meister
gastli
Zitat:
Leben ohne Gott
80 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren können sich ihr Glück komplett ohne Gott vorstellen. Andere tun alles, um Gott noch mehr aus der Öffentlichkeit zu verdrängen. Eine Bestandsaufnahme der Areligiösität in Deutschland. Von Esther von Krosigk

Als Moses mit den Gesetzestafeln in den Händen und dem Widerschein des Höchsten auf dem Gesicht vom Berg Sinai hinunterstieg, bot sich ihm bekanntermaßen ein ernüchterndes Bild: das Volk Israel, gottvergessen, betete inzwischen ein goldenes Kalb an. Darüber wurde der Prophet so zornig, dass er die Steintafeln zerschmetterte.

Übertragen auf die heutige Zeit und die Deutschen, könnte die alttestamentarische Szene so aussehen: noch auf dem Berg weilend, erhält Mose die Nachricht auf seinem Smartphone, dass auch die Menschen des neuen Bundes fast gänzlich vom Glauben abgefallen sind. Mittlerweile 80 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren können sich ihr Glück komplett ohne Gott vorstellen. Dies ist eine, wenn auch sehr deutliche, Aussage zu knapp 150 allgemeinen Fragen der Studie „Generation What?“, die noch bis Ende des Jahres via Internet durchgeführt wird.
...
Für die deutliche Mehrheit dagegen ist Gott und sein Wirken im menschlichen Leben in totale Ferne gerückt.
[Quelle: http://www.die-tagespost.de/feuilleton/L...t;art310,170209]

Das lässt hoffen.
gastli
Zitat:
Kardinal Müller warnt vor "antichristlichem Tsunami"
Kardinal Gerhard Ludwig Müller macht sich Sorgen um die Zukunft des Christentums. Beim Begegnungstag von "Kirche in Not" in Köln warnte er vor einem Kampf gegen den christlichen Glauben und brachte den Atheismus mit Vernichtungsideologien in Verbindung.
Gegenwärtig werde ein Kampf gegen den Glauben an Christus "generalstabsmäßig organisiert und international durchgeführt in dem von einzelnen Staaten und NGO's finanzierten Programm der Ent-Christianisierung der vom christlichen Glauben geprägten Kulturen", erklärte Kardinal Müller in einem Vortrag anlässlich des Pater-Werenfried-Jahresgedenkens. Ziel sei eine Auslöschung des Gottesglaubens zugunsten einer "materialistische[n] Konsumhaltung".
Die Anfänge eines solchen "antichristlichen Tsunamis" sei in der Aufklärungsphilosophie des 18. Jahrhunderts und dem damit verbundenen "Humanismus ohne Gott" zu verorten. Den Atheismus brachte Müller dabei mit Vernichtungsideologien in Verbindung: "Während man in den politischen Atheismen den sicher erwarteten Tod der Religion durch die Ausrottung ihrer Anhänger beschleunigen will, wird in den liberalen Kreisen der natürliche Tod der Religion in Kürze erwartet", so der damalige Regensburger Bischof und spätere Vorsitzende der Vatikanischen Glaubenskongregation.
[Quelle: https://hpd.de/artikel/kardinal-mueller-...ZsUR4Hcm10BWkCw]

KANN MAN SICH NICHT AUSDENKEN.

Die RKK-Größen vergessen aber, dass durch Internet und soziale Medien solche abartigen Ausfälle überall bekannt werden.
Und das hat Konsequenzen.

Zitat:
Kirchen verlieren in Berlin massiv Mitglieder
Die Zahl der Austritte ist um 21 Prozent angestiegen.
Knapp 900.000 Mitglieder zählten die evangelischen und römisch-katholischen Kirchen in Berlin im Jahr 2017, damit gehörte jeder vierte Berliner einer der beiden größten christlichen Gemeinden an. Jedoch, ihre Zahl sinkt rapide. Nachdem 2017 rund 14000 Menschen die beiden größten Konfessionsgemeinschaften verlassen hatten, waren es im Vorjahr beinahe 17000. Die Steigerungsrate der Kirchenaustritte lag damit in Berlin bei 21 Prozent.
[Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/chris...r/23941506.html]

Gut so.
Weitermachen.
gastli
Die absolut gute Nachricht kam gestern.
In den nächsten Jahren sollen die beiden großen Kirchen in Deutschland fast die Hälfte ihrer Mitglieder verlieren.

Zitat:
Was das "Forschungszentrum Generationenverträge" an der Universität Freiburg den 20 evangelischen Landeskirchen und 27 katholischen Bistümern in seiner Studie präsentiert, dürfte die Glocken in den christlichen Gotteshäusern Alarm schlagen lassen: Die Mitgliederzahlen der beiden großen Kirchen werden sich in den kommenden Jahrzehnten drastisch verringern. Bis zum Jahr 2035 um 22 Prozent. Bis zum Jahr 2060 sogar um 49 Prozent - von nunmehr 44,8 Millionen Mitgliedern auf 22,7 Millionen Mitglieder. Zudem werden die Kirchensteuereinnahmen um etwa die Hälfte einbrechen.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kirche-...tistik-101.html]

Man soll mit Prognosen vorsichtig sein.
Besonders, wenn sie die Zukunft betreffen.
Für mein Gefühl sind mehr als 20 Millionen Kirchenmitglieder in Deutschland im Jahr 2060 immer noch verdammt viel.
Zu viel.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass die Bagage noch zu meinen Lebzeiten auf das Mitgliederniveau der FDP zusammenschrumpft.
Die Menschen werden immer noch viel zu langsam schlauer.
Die Evolution ist gut, aber dauert eben.
Die Kernbotschaft von einem allwissenden Gott, der Sklaverei, Antisemitismus und Minderwertigkeit von Frauen propagiert, seinen eigenen Sohn abschlachtet und diejenigen in die Hölle verfrachtet, die ihm nicht gehorchen wollen, ist ganz großer Mist.
Das war unerträglich vom "lieben Gott" während des Holocaust tatenlos die Hände in den Schoß zu legen.
Die Erde ist auch nicht dazu da, sie sich den Menschen untertan zu machen.
Jedes monotheistische Gottesmodell mit einem "Chef", den man lieben soll, ist großer Mist.
Die armen Verführten haben keine andere Wahl.
Bei Nichtbefolgung sollen sie vom Satan ewig gefoltert werden.
So etwas ist Unfug.
Das erkennen immer mehr Menschen.
Das versteht jeder Atheist sofort.
Eine auf Furcht und Qualen basierende Ideologie ist zum Scheitern verurteilt.

Also Leute.
Nicht noch 40 Jahre damit warten.
Austreten.
JETZ !!!
Meta
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen!“ Es ist eine verkürzte, säkularisierte Fassung eines Lehrwortes von Papst Leo XIII. aus dem 19. Jahrhundert. Er begründete damit das Widerstandsrecht gegen despotische Gesetze, die gegen das Naturrecht verstoßen.
Diskussion:Bertolt Brecht – Wikiquote
https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Bertolt_Brecht

Was sagt Ihnen das gastli?
Die Zeit ist bald reif, das die Pfarrer wieder Klartext von den Kanzeln reden.
Dann werden die Kirchen wieder so voll sein wie zur Wende in der DDR in Leipzig.
Faschisierung Europas
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
gastli
Zitat:
Meta hat am 03. Mai 2019 um 07:50 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit ist bald reif, das die Pfarrer wieder Klartext von den Kanzeln reden.
Dann werden die Kirchen wieder so voll sein wie zur Wende in der DDR in Leipzig.


Unsinn.
Meta
Das hätten Sie wohl gern, weil Ihnen im wahren Leben keiner zuhört.
timabg
Auch wenn der neutrale Boden Gottes, die Kirche, bald wieder Anziehungspunk sein wird ändert das nichts.
Es ist jetzt bereits im vollen Gange!
Ehemalige Mitglieder der Staatssicherheit beispielsweise horten sich bereits in LKG's
Denn wo das Gute ist, ist das Böse nicht weit!
Wie die Mäuse im tiefsten Winter nagen auch diese an den Balken der Kanzel und werden sie letztendlich zum Einsturz bringen!
Meta
Das mit den LKG`s kann ich nicht nachvollziehen. Wie findet man mehr darüber? Kläre mich bitte einmal auf.
Die andere Seite ist, das die ehemaligen Mitglieder der Staatssicherheit bald ausgestorben sind bzw. keine Ausbildung haben. Mit ordentlicher Ausbildung waren die 1989 mindestens 25; heute wären die 55. Von nichts konnten die auch nicht leben, wer anderweitig arbeitet der kann nicht spionieren. Wenn es noch 10 Jahrgänge gibt so sind diese Leute auf ca. 1/4 geschrumpft viele von denen haben inzwischen garantiert andere Interessen. Was praktisch bleibt ist ca. 1/20 tel. Bleibt immer noch die Frage wovon sollen die leben.

Wer heute daran sägt vergibt die einzige Chance welche bleibt. Demos scheren doch niemanden etwas, siehe Frankreich etc. pp., weiter denken diese Menschen leider nicht. Es kommt jedoch darauf an etwas substantiell zu ändern, wenn die Menschen dieses Landes selbstbestimmt und nicht fremdbestimmt leben wollen. Das Unternehmertum ist dabei kein Hindernis. Die wirkliche Gefahr geht heute von Jonglören in der Finanzbranche aus. Der € hat inzwischen weniger Kaufkraft als die DDR-Mark und ist zur Lira mutiert. Die Probleme der Wirtschaft in der EU landeten bei den wirtschaftlich starken Staaten und ziehen diese infolge Mißachtung jeglicher Ökonomie in den Abgrund da es an inzwischen an wirtschaftlicher Kompetenz bei den Verantwortlichen fehlt. Die Geldblase der Finanzwirtschaft treibt inzwischen massiv die Preise in Industrie und Handwerk an. Das schlägt auf Rohstoffe und landwirtschaftliche Produkte durch. So wird die Preisspirale angetrieben.