Mitgliederschwund der Kirchen unaufhaltsam

timabg
Und wieder geht es im hier beschriebenen um die Kirsche und nicht um den Glauben! Will er von Thema abbringen, oder kennt er den Unterschied nicht? Also wenn letzteres der Fall ist tut er mir Leid, dabei beschrieb er doch in einem anderen Beitrag den niederen IQ gläubiger.
emporda
Zitat:
timabg hat am 27. Januar 2014 um 14:09 Uhr folgendes geschrieben:
Und wieder geht es im hier beschriebenen um die Kirsche und nicht um den Glauben! Will er von Thema abbringen, oder kennt er den Unterschied nicht?
Hast Du überhaupt den Titel zur Kenntnis genommen

Deine Stellungnahmen sind populistisches Getrommel, eine Auseinandersetzung mit den Fakten gibt es nicht
timabg
Ja, das habe ich! Deshalb wundere ich mich aus wlchem Grund du den Glauben der ausgetrtenen einbeziehst. Ich sage es nochmal, Glauben und Kirsche sind zwei völlig verschiedene Dinge, nur wird das eine mit dem anderen in Verbindung gebracht. Wieso?
Meta
@emporda
So wird nun Platz für ein Neubeginn mit Urchristentum, gnostische Gedanken und Nächstenliebe. Die Fernstenliebe kann man den Nietzscheanern und Pfaffen überlassen. Die Gewerkschaften haben die Pfarrer und in ihrer Scheinheiligkeit auch sich bald abgelöst. Die angeblichen Hüter des Messianischen Friedensreiches haben alles dem Staat überlassen und die Christen im Stich gelassen. Wo treten Pfarrer noch für Gerchtigkeit vor Ort ein? Wo singt noch ein Pfarrer vom Turm ein feste Burg ist unser Gott wenn ihm unten die Staatsgewalt auflauert. So hat sich seit Luthers Zeiten das Berufsbild für Pfarrer gewandelt. Wer den Pfarrer bezahlt dem dient er, egal woher das Geld wirklich stammt. Darum sollte man die Kirchensteuer eher heute als morgen abschaffen, damit nicht wieder solche Irrtümer entstehen.
https://www.ekd.de/statistik/finanzen.html
Was den christlichen Gemeinden entreissen wird das zerrinnt zwischen den Fingern der Gierigen und nichts wird bleiben für die Nachfahren welche die diesen Reichtum schufen weil allesamt Unwissende, Feiglinge und Duckmäuser waren, welche Tag für Tag mehr der ihnen aufgetischten Lügen glaubten und nichts gegen den Betrug an ihnen unternehmen konnten, denn als der Staat begann die Pfarrer zu bezahlen hatten die Gläubigern keine Vertreter mehr. Das war das wirkliche Ende der Kirche von unten.
Mal sehen wie es mit den Muselmanen gemacht wird. Deren Prediger sollten vom Staat bezahlt werden und wer nicht spurt bekommt kein Geld. Die oberen kauft man ein und die unteren überläßt man der Gewalt der gekauften. Alles für ein vorgelogenes höheres Ziel im irdischen natürlich nur als Täuschung ala Takiya; nun aber gegen die Sippe der Mohammedaner.
Meta
Wer sich für die Gerechtigkeit unter seinen Nächsten nicht einsetzen will der erzählt ihnen Märchen und spricht von Dingen welche diese nicht betreffen.
Warum sollte gerade der, den seine nächsten nicht kümmern, die Fernsten lieben? Ich liebe die armen in der Welt, zu Hause sind alle nur reich, das schmeichelt mir wenig, auch sind sie zu zickig als das ich ihnen gerecht werden könnte, so ungefähr denkt und handelt diese Art von Seelenfängern.

Lehrt den Menschen Gerechtigkeit damit sie auch euch wiederfährt.
gastli
Zitat:
Von Generation zu Generation verliert die evangelische Kirche an Bedeutung – selbst bei den eigenen Mitgliedern. Wie aus einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Untersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hervorgeht, sinkt nicht nur die Zahl der Kirchenmitglieder kontinuierlich. Es wächst auch die Gruppe derjenigen Menschen, die zwar der Kirche angehören, sich ihr aber kaum oder gar nicht verbunden fühlen.
Nach den Ergebnissen der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung fühlen sich 32 Prozent der Protestanten in Deutschland der Kirche allenfalls sehr schwach verbunden. 15 Prozent gaben an, der evangelischen Kirche sehr verbunden zu sein. Bei der Mitgliedschaftsuntersuchung von 1992 hatten sich lediglich 27 Prozent als kaum oder gar nicht verbunden eingeschätzt. [….]
Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider äußerte sich bei der Vorstellung der Ergebnisse besorgt: "Wir müssen ganz nüchtern konstatieren, dass es eine zunehmende Indifferenz bei Kirchenmitgliedern gib... auseinanderzusetzen.
...
Als Grund für das Wachsen der Gruppe der kirchenfernen Mitglieder nennt die Studie, dass eine religiöse Erziehung auch in protestantischen Familien nicht mehr die Regel ist. Von den Evangelischen ab 60 Jahren wurden nach eigenen Angaben etwa 83 Prozent religiös erzogen.
Von den Kirchenmitgliedern unter 30 Jahren sagen das nur noch 55 Prozent. "Religiöse Sozialisation erfolgt in der Familie. Doch die Weitergabe des Glaubens von Generation zu Generation ist keine Selbstverständlichkeit mehr", sagte Gerhard Wegner, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD.
...
Ende 2012 gehörten 23,4 Millionen Menschen den evangelischen Landeskirchen an. 24,3 Millionen Einwohner waren Katholiken. Fünf Jahre zuvor waren noch 24,8 Millionen Mitglied der evangelischen, 25,5 Millionen der römisch-katholischen Kirche.

[Hambuerger Abendblatt 07.03.2014]


Für Atheisten sind das großartige Nachrichten.
Es besteht keine Gefahr, dass evangelischen Kirchen demnächst attraktiver werden könnten.
Die Oberkleriker kommen also gar nicht auf die Idee die Fragwürdigkeit ihrer sadistischen Lehren, ihre Bigotterie, die Raffgier, die Weltfremdheit als Ursache des Mitgliederschwunds in Betracht zu ziehen.
Stattdessen wird beklagt, dass nicht mehr genügend Kinder hirngewaschen werden.
Zusammengefasst: Glaubwürdigkeit fehlt!
Ich bin begeistert.
Meta
2050 werden die Kirchen in Deutschland, dank der Staatskirchenpolitik, nur noch Sekten sein. Wenn die Gläubigen sich nicht von diesen Kirchen abnabeln und zum Urchristentum zurückkehren geht ihr Glauben verloren. Viel zu lange schon sind sie den falschen Propheten gefolgt.
Siehe:
http://www.bibelkommentare.de/index.php?...t&article_id=62

http://www.bibel-online.net/buch/elberfe...05/matthaeus/7/

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/24/
Bernhard P.
Ist ja kein Wunder wenn man mitkriegt welcher Blödsinn manchmal im Namen der Kirche verzapft wird.
Ulrike
Eine kleine Richtigstellung: Pfarrer und Pfarrrinnen bekommen ihr Geld schon noch von der Kirche, anteilig aus Mitteln der Landeskirche und der Ortsgemeinden. Es bekommen die Landeskirchen Mittel vom Staat, um Leistungen zu bringen, die sonst der Staat bringen müsste, z.B. Kindergärten, aber auch die Erhaltung von viel mittelalterlicher Bausubstanz. Man könnte es wie in Frankreich machen und dem Staat all diese Kostenfaktoren überlassen, und entsprechend auf diese Mittel verzichten. Das Leben für die Ortspfarrer würde dadurch enorm vereinfacht. Aber daran hat der Staat nicht wirklich Interesse, auch wenn das von gewissen Parteien populistisch vorgegaukelt wird. Freilich kann man kritisieren, dass Kirchen praktisch Ablösesummen für enteignete Kirchengüter von vor ewig langer Zeit bekommen. Aber alles in allem wissen die Verantwortlichen: Müsste die Öffentliche Hand die Aufgaben leisten, die die Kirchen von diesem Geld leisten, würden sie ein schlechtes Geschäft machen. Wer ein bisschen Einblick hat und weiß, was es kostet, eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert zu erhalten, versteht das unmittelbar. Oft müssen kleine Gemeinden von 1000 Mitgliedern Kirchen von kulturhistorischem Rang erhalten. Da kann man nur bei verschiedensten Trägern Mittel beantragen, u.a. auch beim Staat. Liebe Kritiker, ihr würdet euch wundern, was an Kultur, aber auch an Zusammenhalt in den kleineren Orten wegbrechen würde, wenn es keine christlichen Gemeinden mehr gäbe. Ja
Meister
Richtig @Ulrike!

Erlaube mir aber auf die Badewanne des Bischof von Limburg hinzuweisen.
Würden für diese Summen nicht auch noch viele Hungernde satt?
"Er brach das Brot......."
Ist das Gottes Ordnung?


Meister
Messlatte
Richtig @Meister!

Dass der Bischof Wucher als zweiten Vornamen hat, wissen wir doch nun alle. Kann man deshalb alle in einen Topf werfen?
Wie viele Morde haben Stalin, Pol Pot und Konsorten veranlasst und hatten nicht mal 100 Jahre Zeit.
Wollen wir mal ......
Meister
Ja @messlatte das kann ich auch nur mit "Richtig" bestätigen. Ja

Das andere Organisationen und Parteien auch Dreck am Stecken hatten, oder haben da da-haste wirklich war.

Wenn anderen die Leute weglaufen, wird aber genauso darauf hingewiesen.
Das erinnert mich gerade an die SPD mit ihrer Agenda.



Meister
Ulrike
Ehrlich gesagt, interessiert mich als evangelische Christin die Badewanne des katholischen Bischofs von Limburg nicht besonders. Er ist mir nach seiner Erscheinung in den Medien herzlich unsympathisch. Mir fällt zu ihm nur das Sprichwort ein: Hochmut kommt vor dem Fall! Meine Bischöfin ist die durchaus bodenständige Ilse Junkermann, die auf dem Ehrenamtlichentag unseres Kirchenkreises sehr auf Augenhöhe zu den Gemeindegliedern gesprochen hat. Die Badewanne des Bischofs regt mich nicht mehr auf als die Summen, die beim Bau des Berliner Flughafens und anderen Großprojekten in den Sand gesetzt werden. Es gibt immer Leute, die den Hals nicht voll kriegen. Das ist natürlich nicht Gottes Wille. Und es waren die katholischen Geistlichen, die die Gier als eine der sieben Todsünden definiert haben. Aber diese Definition sollten wir uns für all unsere Welt - und Geldzusammenhänge mal durch den Kopf gehen lassen. Nur: Wo kommen wir hin, wenn wir bedenken, dass der Motor unseres Wirtschaftslebens, die menschliche Gier, eine Todsünde ist?
Adeodatus
Zitat:
wenn wir bedenken, dass der Motor unseres Wirtschaftslebens, die menschliche Gier, eine Todsünde ist?


Nicht die Gier ist der Motor des Wirtschaftslebens einer kapitalistischen Gesellschaft sondern der Egoismus. Die Gier hingegen ist die Mutter aller Kriege.
Ulrike
Das kann man auch so sagen. Allerdings würde ich die Rolle der Gier auch im Wirtschaftlichen nicht unterschätzen. Das "Habenmüssen", zum Teil ohne Sinn und Verstand, ist ein integraler Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Warum wird sonst der Verbraucher ständig ermutigt, Dinge zu verbrauchen? Man könnte doch zum Beispiel auch ein Handy bauen, das 30 Jahre hält. Oder das man vielleicht noch an die Enkel vererben kann. Man könnte damit aber nicht viel Geld verdienen.
nameless
Während noch kein Kardinal oder Bischof auf sein fürstliches und vom Staat bezahlte Gehalt verzichten wollte, während sie allesamt in Deutschland weiterhin mit schweren Dienstlimousinen herumfahren und sich Ex-Staatssekretär Bertone genau vor Franzls Augen eine 700-Quadratmeter-Luxuswohnung ausbauen läßt, schrumpft die RKK in jeder Hinsicht.

Sie heulen laut. Sollen sie ruhig. Sie haben es nicht besser verdient.

Zitat:
Deutsche Bistümer veröffentlichen Statistik für 2013: Weniger Pfarren, weniger Taufen, weniger Trauungen, weniger Priester und mehr Pastoralassistenten. Gottesdienstbesuche brechen ein! Über 10 Prozent Rückgang in einem Jahr! Aufgrund struktureller Veränderungen in den Bistümern hat sich die Zahl der Pfarreien von 11.222 auf 11.085 verringert. Der Gottesdienstbesuch ist mit 10,8 Prozent auch 2013 rückläufig gewesen. Laut Statistik haben nur mehr 2,6 Millionen Katholiken an den Gottesdiensten teilgenommen! 2012 waren es noch 2,9 Millionen und 2011 noch 3 Millionen! Die Gesamtzahl der Priester in Deutschland hat sich um 146 Priester auf 14.490 Priester verringert.

(Kath.net)

Die Bilder gleichen sich also in allen deutschen Bistümern und es freut mich zu sehen, daß die Oberhirten sich zwar winden, aber keinerlei Taten folgen lassen.
Auf ihren Geldbergen wollen sie sitzen bleiben, sie gieren weiterhin nach den hunderten Millionen, die sie vom Staat als Sonderleistungen abgreifen und lassen sich von der relativen Mehrheit der Atheisten in Deutschland aushalten.
Sie bestehen auf ihr Diskriminierungsrecht bei den 1,6 Millionen kirchlichen Angestellten, für die immer noch gilt "Juden unerwünscht".
So eine Kirche kann man nur verlassen, nein muss man verlassen.
gastli
Die lügen, sobald sie das Maul aufmachen.

Zitat:
Ich bin ich als Diözesanadministrator über jeden Austritt traurig, mit dem ein Mensch seine Distanz zur Kirche und deren Sinnangeboten offen bekundet.
Im Bereich der Finanzen wurden wir noch transparenter und haben durch die Offenlegung von Zahlen schon bewiesen, dass wir Geld und Vermögen der Kirche unseren Zielen entsprechend für die Menschen einsetzen (zum Beispiel in Kindergärten, Schulen und den Gemeinden des Erzbistums). Denn der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt.

[Quelle: http://www.domradio.de/themen/erzbistum-...erzbistum-koeln]

Frech, echt frech, und widerlich wie er lügt, der Heße.
Ungeniert greift er auf die Lüge zurück die Kirche würde mit ihrem Milliardenschatz Schulen und Kindergärten finanzieren.
Dabei haben wir gerade aus den Skandalfällen in seiner Diözese gelernt – man erinnert sich an die geschiedene Kindergärtnerin, die in Königswinter gefeuert wurde – dass diese Einrichtungen zu EINHUNDERT PROZENT vom Staat finanziert werden. Dafür gibt die Kirche gar kein Geld aus.

Aber damit noch nicht genug.
Köln ist eine Geldmaschine. Wenn es ums Geld scheffeln geht, ist Kardinal Meisner alle Moral gleichgültig. Nur bei den Armen kürzt er kräftig.

Zitat:
Unter Erzbischof Joachim Meisner, der nun in Ruhestand geht, mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen Investments. Bei den Bedürftigen wurde dafür gespart.
Er investiert das Geld des Erzbistums in VW, Daimler und BMW, da kann er sicher sein, dass das Geld für die Produktion von Autos ausgegeben wird, er kauft Telekom-Aktien und solche der Deutschen Post, auch dabei weiß man ziemlich genau, wohin das Geld fließt. Der Fondsmanager von Warburg steckt das Geld zudem in Pariser Flughäfen, in die Bierbrauerei Heineken und in McDonald’s. Den Flugverkehr, Bier und Burger unterstützen – vielleicht nicht gerade etwas, das man von einer Kirche erwartet. Noch weniger aber erwartet man von der katholischen Kirche, dass sie in Verhütungsmittel investiert. Im Gespräch über die Anlagepraxis der Kirche bekräftigt Schon: Der Beginn und das Ende des Lebens seien besonders wichtig.
Irgendwann zwischen April und August des letzten Jahres hatte der Fondsmanager 600 Aktien der Pharmafirma Novartis sowie 700 Aktien von Sanofi im Portfolio. Novartis lässt sein Tochterunternehmen Sandoz Antibabypillen herstellen – und hat mit NorLevo Uno auch eine "Pille danach" im Angebot. Und Sanofi vertreibt über das Tochterunternehmen Zentiva die Präparate BonaDea, Chloee, Juliane, MyWy, Seculact und Sidretella – also gleich sechs verschiedene Antibabypillen.

[Quelle: http://www.zeit.de/2014/08/bistum-koeln-...icht?print=true]

Jeden Kirchenaustritt hat sich dieses Gesindel verdient.
Die Katholiken minus 178.805 und bei den Evangelen minus 263.552 für das Jahr 2013.
Da geht mehr!
Meister
Zitat:
gastli hat am 23. Juli 2014 um 08:07 Uhr folgendes geschrieben:
Die lügen, sobald sie das Maul aufmachen.







Jeden Kirchenaustritt hat sich dieses Gesindel verdient.



Das sind natürlich harte Worte.

Manche Dinge sehe ich auch kritisch, aber wer den letzten Strohalm benötigt, soll doch weiter murmeln.

Ich frage mich auch wie ein Priester einen Kanten Brot für den Leib Christi hält.
Oder warum ein Priester auf die Idee kommt, sauren billigen Wein für das Blut Jesus zu halten.
Oder wenn sich im Drang ihrer Gefühle, die Priester sich an Kindern vergehen.
Wem das zu viel des Guten ist, der kann sich aber sich beim Notar eine Austrittsgenehmigung holen.
Christ bleibt er für die Kirche auch weiterhin, da er ja getauft wurde.

Meister
Meta
Da benutzt man wieder ein Wort, ehe man verstanden hat um was es geht:

Was ist mit Gier wirklich gemeint?

Die Gier des verhungernden nach Essen? Die Gier des Einsamen nach Liebe? Die Gier nach Familie und die Fürsorge für diese? Die Gier nach Lust und der Gang ins Freudenhaus, oder Gleichgearteten?
Die Gier nach Macht und Reichtum (wo beginnt die Gier nach Reichtum und Macht?).
Das Verlangen nach einen angenehmen Umfeld? Der Wunsch sich und Anderen zu helfen? Die Gier nach einem erfülltem Leben?

Gier Gier Gier nach Glück und Zufriedenheit?
Nein es ist nicht die Gier sondern die Art wie wir Menschen mit unseren Verlangen umgehen. Es ist der Gier - Egoismus der gemeint ist und nicht die Gier an sich.
Gut und Böse sind oft eng beieinander, es kommt aber darauf an dazwischen zu unterscheiden.

Wer das nicht tut lebt mit seiner Gier nach Rechthaberei, welche andere Gedanken und Worte nicht akzeptiert; bis hin zu Tabus gegen alles was Andere Denken und ihnen nicht in den Kram paßt.
nameless
Zitat:
Meta hat am 24. Juli 2014 um 06:09 Uhr folgendes geschrieben:
Da benutzt man wieder ein Wort, ehe man verstanden hat um was es geht:

Was ist mit Gier wirklich gemeint?


Genau das was ich geschrieben habe:

Zitat:
nameless hat am 19. Juli 2014 um 08:26 Uhr folgendes geschrieben:
Auf ihren Geldbergen wollen sie sitzen bleiben, sie gieren weiterhin nach den hunderten Millionen, die sie vom Staat als Sonderleistungen abgreifen und lassen sich von der relativen Mehrheit der Atheisten in Deutschland aushalten.


DAS und zwar nur DAS!