Moon
Strafbefehl gegen Limburger Bischof Tebartz-van Elst beantragt
Seit Tagen steht der Limburger Bischof wegen der Kostenexplosion beim Bau seiner Residenz unter Druck. Nun kommt ein neuer Vorwurf hinzu: Tebartz-van Elst soll falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft beantragte Strafbefehl.
Quelle
Rücktritt oder Rausschmiss ...
Meta
Man sollte die Sache nicht so eilig betreiben wo sich der Papst ihr annimmt. Vielmehr sollte der Blick des Papstes für die Geldverschwendung zum Schaden der Christen auch anderen Ortes geschärft werden.
Fragen sie sich doch einmal angesichts des Umgangs mit den Haushalten in der Politik und der dortigen Geldverschwendung ob die Politiker noch als Vertreter der Christen in dieser Welt gelten können; denn nicht alles was sich christlich nennt ist es auch, oft verbirgt sich hinter vielem nur Scheinheiligkeit und Verschwendung.
gastli
Bischof Tebartz-van Elst* = Widerlicher Mensch leben in diesem widerlichen System seine widerlichen Motive aus.
[* Name beliebig austauschbar]
Aber es hat eben auch alles sein Gutes:
Nun hat ausgerechnet der erzkonservative Tebartz-van Elst geschafft was die RKK unbedingt verhindern wollte: Das Volk interessiert sich für
Kirchenprivilegien und Kirchenfinanzen.
Ein Treppenwitz der Geschichte.
Leider übersieht man, dass die geschilderten Aspekte der Person TVE nicht das Schlimmst an diesem Kerl sind. Schlimmer und wirkliche Probleme auch in Bezug auf die RKK selbst sind seine Homophobie, seine Lügen, seine herablassende Behandlung Untergebener und seine rassistischen Dünkel.
Die deutschsprachige „SüdafrikaNews“ erinnerte unterdessen an „Tebartz-van Elsts Eskapaden“ während einer Südafrika-Reise der deutschen Bischöfe 2006. Damals war er Weihbischof in Münster. Im Mittelpunkt der Afrika-Reise stand das Schicksal von Aidskranken. Die deutschen Gäste hörten Vorträge und sollten sich in mehreren Townships ein Bild von der Wirklichkeit machen. Tebartz-van Elst habe sich „beschämend“ verhalten, zitiert die Zeitung Vertreter von damals besuchten Kirchengemeinden, die die Delegation begleitet haben. Im Township Mfuleni bei Kapstadt habe sich Tebartz-van Elst an seinem ersten Südafrika-Tag „sichtlich über die Menschen dieser Siedlung geekelt“. Der Delegation sei aufgefallen, „dass sich der Weihbischof von den Ärmsten deutlich distanzierte und jeglichen Kontakt von sich aus unterbunden hatte“. Bei den Township-Bewohnern sei es als Abwertung gesehen worden, dass er den schwarzen Gläubigen nicht die Hand gab.
Auch der damalige Kölner Weihbischof Heiner Koch, heute Bischof von Dresden, sei über die Situation vor Ort entsetzt gewesen, schreibt die Zeitung. Anders als Tebartz-van Elst habe er aber Kontakt zu den Menschen gesucht und sich für ihr Leben unter diesen Umständen interessiert.
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Tagesspiegel 16.10.13]
Moon
Zitat: |
Limburg: Tebartz-van Elst zieht aus
Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zieht weg nach Regensburg. Das teilte seine Sprecherin mit. Die Wahl fiel auf die Stadt, weil der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer Tebartz-van Elst "mitbrüderliche Aufnahme" zugesichert habe. Die Limburger Bischofsresidenz war wegen ihrer aufwendigen Ausstattung in die Schlagzeilen geraten. Die Kosten für das Projekt von letztlich 31 Millionen Euro und die Verschleierung dieser Kosten hatten dazu geführt, dass Papst Franziskus den Rücktritt von Tebartz-van Elst annahm. Er soll eine neue Aufgabe im Ausland erhalten. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
http://www.heute.de
Am besten in die Antarktis, dort kann er sich einen "teuren" Iglu bauen und die Pinguine bekehren ...