Flaschensammeln soll erleichtert werden

Ortel
Berliner Bezirk erleichtert Flaschensammeln

Behältnisse mit Jobcenter-Aufkleber soll Flaschensammeln erleichtern

Immer mehr Menschen sind darauf angewiesen, leere Pfandflaschen zu sammeln, weil beispielsweise der karge Hartz IV Regelsatz am Ende des Monats nicht ausreicht oder das Jobcenter mal wieder eine Sanktion und damit eine Geldkürzung aussprach. Weil Flaschen nicht selten in öffentlichen Müllcontainern verschwinden, müssen die Sammler auch im Müll wühlen. Ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter soll das Flaschensammeln erleichtern.

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueb...ln-90015825.php
Ortel
Ich find, das ist schon mal eine gute Sache.

Wundere mich nur, über die sonst zu jedem Thema lautstarken und immer ihren "schlauen" Senf dazugebenden Gutmenschen in diesem Forum sich so still und bedeckt verhalten, wenn ein neuer mal ein Thema eröffnet.

Liegt wohl noch nicht in eurem Programm?
gastli
Das gehört zum sozialen Ausgleich in einer Gesellschaft in der die neoliberalen Irren dominieren:
Wenn die Jugend ohne Lenbensinhalte gelassen wird, dann säuft sie soviel, dass die Alten und Armen vom Flaschenpfand leben können.
Das ist sozialer Ausgleich.

[BZ]
Pilotprojekt
Die Kiste für die Würde des Flaschensammlers

Sie gehören längst zum Stadtbild. Flaschensammler, die bis zum Ellenbogen im Müll wühlen.
Dieser Anblick hat die Politik zum Handeln veranlasst. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf entwickelte ein Konzept, das Bedürftigen das Flaschensammeln erleichtert. Ab Mitwoch werden deshalb zum ersten Mal Kisten im Volkspark Wilmersdorf aufgestellt. Die Idee dahinter: In die umfunktionierte Getränkekiste werden Pfandflaschen, die bisher im Mülleimer landeten, reingestellt. Bedürftige können sie dann leicht herausnehmen - die Kiste für die Würde des Flaschensammlers.
Der Vorschlag für die Box kam ursprünglich von der Grünen-Fraktion. Auf deren Antrag initiierten die Charlottenburger Bezirksstadträte Marc Schulte und Carsten Engelmann das „Projekt Flaschensammler“.
Engelmann zur B.Z.: „Wir wollen die unmenschliche Situation der Pfandsammler verbessern“. Die Kisten erleichtern den Menschen das Suchen.

* Die politisch gewollte Verarmung der Bevölkerung ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass Pfandflaschensammler "längst zum Stadtbild gehören", wie die Berliner Zeitung berichtet. Menschen, die mühevoll in den schwer einsehbaren und hereingreifbaren Mülleimern suchen, um ihren politisch gewollt erbärmlichen Lebensalltag ein wenig aufbessern zu können - so etwas kann man als linksökologische Partei logischerweise nicht akzeptieren.
Und richtig: Die GRÜNEN tun etwas!
Natürlich nicht, indem sie sich politisch engagieren, um die menschenverachtende Regierungspolitik anzuprangern.
Sie lassen von Ein-Euro-Jobbern!! umgebaute Boxen aufstellen, in die man einfacher hineingreifen kann, um weggeworfene Pfandflaschen aufzusammeln.
Widerlich.
Bernhard P.
Ich dachte die gesammelten Flaschen sitzen im Bundestag.

Nein, Spaß beiseite. Es ist traurig, das es so viele Säufer gibt die so die Sorgen wegspülen müssen und auch das Menschen zusätzlich oft noch Flaschen aus dem Müll fischen, um etwas mehr Geld zu haben. Scheiß K........... .
nameless
Dein Lohn reicht nicht? Geh doch Flaschensammeln.
Dein Hartz-IV-Regelsatz reicht nicht? Wurde gekürzt, gestrichen? Geh doch Flaschensammeln!
Es genügt nicht, daß man armen Menschen anrät, abgelaufenen Saufraß von der “Tafel” zu holen. Nein!
Heute rät man armen Menschen an, Betteln zu gehen und Pfandflaschen zu sammeln, weil man einfach nicht willens ist, im drittreichsten Industrieland dieser Welt, allen Menschen ein existenzwürdiges Leben zu garantieren.

(Flaschen und Altpapier hat man früher schon gesammelt. Zumindest hier im Osten. Damals gab es nämlich noch Sero. Das war aber völlig legitim, weil man damit Sekundärrohstoffe vor dem Wegwerfen bewahrte.)

Wisst Ihr was man den Juden im Warschauer Ghetto riet? Nein?
Sie könnten ja mit den gefundenen Sachen vertriebener Polen handeln und schachern, weil sie das ja am Besten könnten und man gestand einigen wenigen, beim Bau der Ziegelmauer ein bis zwei Laib Brot mehr zu, mit denen man ihnen Handel erlaubte.
Nichts anderes geschieht heute!
Für mich hat dieses Projekt aus Berlin eindeutig Parallelen dazu und die Agenda 2010 mit dem unsäglich unsozialen Hartz-IV ist durch und durch faschistoid. Daran besteht gar kein Zweifel. Auch wenn das viele verBILDete nicht wahrhaben wollen.
Strubbi
nameless hat am 28. September 2013 um 08:14 Uhr folgendes geschrieben:


(Flaschen und Altpapier hat man früher schon gesammelt. Zumindest hier im Osten. Damals gab es nämlich noch Sero. Das war aber völlig legitim, weil man damit Sekundärrohstoffe vor dem Wegwerfen bewahrte.)

Heute nicht mehr? Auch früher wurde das Geld zum Teil als Hilfe zum Lebensunterhalt benutzt. Nur zur Ergänzung. Nicht nur die Rohstoffe wurden mehr oder weniger verwendet und gesammelt. Knochen wurde in die alten Bundesländer geschickt. Filme die Silberschicht verwendet. Papier und Plaste. Es gab auch da Rentner mit einer geringen Rente die froh waren das man für Alttextilien z.B. 50 Pfennig bekam.
Die scheinst nicht gefragt haben ist das entwürdigend. Das obwohl ein ganz geringer Anteil nur verwendet wurde. Sollte eigentlich für den Straßenbau sein. Wurde in Scheunen gepackt und machte sich über Jahre selbstständig. Es waren wohl die Maden die hier manches zu Erde werden ließen.

Also das war Deiner Meinung nicht entwürdigend wenn man auch für den von Dir genannten Kapitalisten dann Rohstoffe in der DDR sammelte. Bei Glasbruch ebenso.Jeder konnte sich ausrechnen das man nicht nur aus Altglas neues herstellen kann. 70% für ganz minderwertiges Glas. Auch da holte man sich Flaschen und Gläser aus den Kiesgruben die durch das ausschütten heil geblieben sind. Deshalb erging ja dann die Weisung Zettel mit Kennung in die Flaschen zu stecken. Weil vieles mehrfach vergütet wurde. Von den Halten wiedergeholt wurde. Auch mußte zuletzt jeder mit einem Durchschlag unterschreien was er ablieferte.Sicherlich waren welche dabei die nach meiner Meinung nach nicht nötig hatten und sich Luxus kauften.
nameless ich bin da anderer Meinung wie Du. Der Bürger wußte im enzelnen was davon gerade gebraucht wurde. Wie in manchen Betrieben die auch in den Export gingen. Da hat man genauso gearbeitet und keiner schlechteren Qualität. Fand man das da erniedrigend?
Bernhard P.
Ich glaube nicht das du den Unterschied richtig verstehst, strubbi, wie nameless das wirklich gemeint hat. In der DDR hatte es im Prinzip keiner nötig sich durch Sammeln von Sekundärrohstoffen mit zu ernähren. Heute schon. Da machen dies die meisten armen Menschen, um ihr Überleben zu sichern. Genauso gibt es heute genügend Menschen, sehe ich selbst manchmal, die in Mülltonnen nach Essbaren suchen. Das sie damit ganz unbewusst anderen Menschen "einen Gefallen" tun indem sie so eventuell Krankheitserreger übertragen ist zusätzlich nicht gerade positiv.

Bitte nicht die Augen vor der Realität verschließen und dieses System schön reden! Hier ist gar nichts schön! Rosa Brillen sind da wirklich unangebracht!
Strubbi
Bernhard P. hat am 29. September 2013 um 10:10 Uhr folgendes geschrieben:[/I][/B]
Ich glaube

Mit dem Glauben ist so eine Sache. Der Name sagt da schon das es nicht Wissen ist. Wie Du siehst halte ich mich da lieber an Fakten die mir eindeutig bekannt sind.
Bernhard ich ging davon aus das es ein Diskussionforum ist wo man seine Gedanken zu einem Sachverhalt äußern kann. Nicht unbedingt bei jeder Sache es auf eine Systemfrage ausrichten muß! Vor allem mit auf ein Endergebniss das vorher fest steht. Das würde ja heißen das das Forum nur dazu da ist alles schlechte jetzt herauszusuchen und aufzuzählen Man über eine Sache letztlich gar nicht diskutieren will.
Da kannst Du gleich Schmörgelpapier verkaufen statt Toilettenpapier. Das der letzte Ar... noch rot wird.
Wäre aber sehr langweilig.Den man wüßte vorher schon was auf was alles bei Dir rausläuft. Letztlich auch das Du solange auf einen attackierst um Deine Meinung als alleinig richtig durchzusetzen.

Um System geht es eben nicht. Es geht darum das ein Sammeln in der DDR (von nameless mit Sero) genannt wurde und jetzt. Das dieses Geld teils in die Haushaltskasse mit verwendet wird. Dazu bietet sich an weniger Wohlhabende zu erwähnen. Was Du übrigens auch machst.
Richtig Bernhard das habe ich auch mir das Überleben zu sichern. Ich bekam auch mal 60 Mark im Monat Sozialgeld in der DDR. Kein Wohngeld oder Strom u.s.w. zusätzlich. Eigentlich Schade das Du Dich über die Menschen da lustig machst. Dies hat keiner nötig da. Aber ist Dein Recht und Deine Gewissensentscheidung. Ich kann Dir auch sagen wie sowas kommt.
Ich mußte wegen Krankheit die Arbeit aufgeben. Laut Gutachten war Begleitperson erforderlich. Liegemöglichkeit an der Arbeit bei Erforderniss. Und höchstens 4 Std. Arbeit. Trotz Recht auf Arbeit konnte keine Arbeitsstelle gefunden werden. Begründet wurde das damals die Sorge um den Menschen steht über dem Recht auf Arbeit. Das wichtigste Anliegen des Staates.
Allerdings wurden die Fälle nicht so öffentlich diskutiert.
Nun zieh da auch wenn geringe Miete und Strom ab. Es ist doch ein verhöhnen zu schreiben as war da nicht notwendig. Klar frühs und Abends Malzkaffee mit Trockenbrot.
Ach Bernhard wie sozial jemand denkt zeigt sich nicht wenn man die mit Wenig Geld eines Systems betont. Realität ist das selbst welche mit 250 Mark eifrige Sammler in der DDR waren um sich mal was mehr zu Essen leisten können.
Ich habe da keine Rosa Brille Bernhard. Weder da noch da. Ich habe eins was Du nicht hast. Ich sehe das man das jetzt nicht unter den "Tisch" kehrt und damit die Chance was besser zu machen.
Ich sehe auch bei Dir das Du jetzt gerne kritisierst und das ist gut so. Wenn nicht dazwischen käme das man gegen das System wäre. Warum willst Du dann was verbessern?
Hast Du in Deinem Betrieb auch immer verbessert wo Du sagtest wird ohnehin weggeschmissen weil es viel besseres gibt und will ohnehin keiner weil es nichts taugt.
Bernhard P.
Erstmal, egal welches System gerade ist, alles ist irgendwie politisch. Die Ansicht über eine Sache ist wohl entscheidend. Und es stimmt doch wohl das heutzutage gern viele Menschen auf das Sammeln von Pfandflaschen verzichten würden, wenn sie es sich leisten könnten.
Strubbi
Warum heute? Ein Unterschied im Denken bei uns. Ich begrenze es nicht um ein bestimmtes Ergebniss zu erzielen. Was dabei rauskommen soll. Ich richte doch die Frage nicht nach dem Ergebniss was ich erzielen will. Damit machst Du das was ich beschrieb. Dir geht es nicht um den Flaschensammler der sich dafür was zu Essen kauft. Du willst das heute betonen und das davor wegwischen. Das soll Dir viel besser erscheinen.
Die Berührungsängste der Vergangenheit habe ich nicht. Mache deshalb auch nicht so große Unterschiede .Mehr bin ich gesund und arbeitsfähig. Noch welchen Platz ich einnehme.
nameless
Sag einmal du Schmalhans wenn es ums denken geht. Ich habe einen Satz ganz bewusst in Klammen gesetzt. Damit niemand auf die dämliche Idee kommt im Vergleich mit dem menschenverachtenden Zuständen in der BRD die Deutsche Demokratische Republik herbei zu fabulieren.

Es ist sind die menschenverachtenden Zuständen der BRD, die immer mehr Menschen in Armut zwingen.
Strubbi
Genauso schrieb ich es. Einfach ausklammern um ein Dislussionsforum zu benutzen einen Staat niederzumachen den man gar nicht verbessern will. Dann mit solchen Wörtern wie Schmalhans kommen.
Dabei merkt man primitives Denken so schon. Solche Ausdrücke zur Bestätigung bedarf es gar nicht.

Das Duale System ist eine feine Sache.Wenn Du Dir zu fein dazu bist eine Flasche wegzubringen. Ich nicht.
Ich bück mich selbst für 10 Cent. Habe auch nicht Deine Arbeitsscheu mich sogar in meinem Garten nach einem Apfel zu bücken. Wo Du bei jedem Handschlag wahrscheinlich überlegst ob Du es nötig hast. Das Duale System beinhaltet nun mal auch die Flaschen wieder abgeben. Damit unterstützt man es mal.
So großkotzig denkt eben nicht jeder das dies unter Würde ist. Wenn dies in der DDR so war und nicht unter Würde warum jetzt? Hat man nicht mehr nötig? Da geht es uns doch recht gut.

Du bist doch eine Schande für die DDR. Weil Du so eine misserable Schulbildung hast das Du nicht mal den Nutzen des Pfanflaschensammelns für die Umwelt erkennst. Egal ob BRD oder damals DDR. Bist so hochnäßig die Menschen zu verachten die es damals getan haben und heute tuen. Nicht den Sinn erkennen damals wie heute.

Ob es wer nötig hat ist eine Sache. Da müßtest Du schon sachlich werden. Was gab man aus mit was für einen Verlust entsteht. Es dient der Umwelt.Dadurch schon gut wenn es welche machen. Die Menschen klein zu machen egal ob DDR oder BRD. Ein Hochmut der nicht mein Ding ist.

Das DDR ausklammern und jetzt nicht mehr nötig. Damit sagst Du doch zwischen den Zeilen das was Du gar nicht sagen willst.
Bernhard P.
Strubbi, wer austeilt sollte auch einstecken können.

Und es ist traurig genug das heutzutage(nicht in der DDR) viele darauf angewiwesen sind Flaschen zu sammeln. Wo ist heute noch ein Anreiz z.b., au0er die Pfandflaschen, Papier, Alttextilien oder Altglas zu sammeln? Zu DDR - Zeiten gabs dafür wenigstens noch Geld und heute kostet es noch Geld wenn der Müll entsorgt wird. Also nichts verdrehen bitte!
Strubbi
Bernhard P. hat am 29. September 2013 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Strubbi, wer austeilt sollte auch einstecken können.

Bernhard mach ich doch und teile auch aus. Wieso glaubst Du das ich das kleinhalten will?
Es exestieren sogar noch die Listen wer was abgegeen hat hier aus der DDR. Dir persönlich ich kenne sogar Deinen Vater vom Volk her und seine Meinung. Da ist meine nicht anders. Im Volk stand mal das in Creuzburg in Kiesgruben Flaschen abgeladen wurden. Dein Vater hat das korregiert. Vieleicht weißt Du wer ich bin. Nicht der Heini der dann gefeuert wurde jedenfalls.
Doch mehr liegt mir noch daran Sachlich zu hören wer damals es "nötig" hatte und wer "jetzt".
Skeptisch bin ich persönlich bei Fernsehberichten wo jemand jetzt Weltreisen damit macht. Aber weiß auch und kann belegen das damals welche Nahrung dafür kauften.
Was soll es. Spielen wir es hoch.

Auch Deine Behauptung nur kostenlos ist falsch. Es ist doch ganz klar Nachweisbar das Papier z.B. noch aufgekauft wird. Ein Blick für jeden ins Telefonbuch reicht da völlig aus. Bei uns Eisenach Ost.Unterschied jetzt wenn man die A Sorten sortiert bekommt man mehr. Der Unterschied Tageszeitung wesentlich höher als mit Bunten gemischt. Wenn von Dir Beleidigungen kommen gingen die da auch zurück.Was sollte ich da für einen Grund haben einzustecken. Bernhard ich brauche das Forum nicht für Politwerbung.

Das ganze Thema in sich finde ich verkehrt. Weil es als niedere Sache gesehen wird wenn es jemand nutzt und die Rohstoffe zurückführt. Die Menschen klein macht zu politischen Zwecken. Obwohl keiner in den Kopf sehen kann warum man diese Form wählt. Aber warum sollte ich da weniger austeilen oder einstecken?
Bernhard P.
Erstmal ganz kurz. Ich denke das private Leben der Leute hat hier eigentlich kaum was zu suchen, es sei denn einer gibt es selber preis oder es wird von beiden Seiten gewünscht. Dann habe ich nichts dagegen.
Glaube mir, meinen eigenen Vater, der leider recht früh 1983 verstarb, kenne ich wohl ein bischen besser als du. Er hätte mir in vielem Recht gegeben aber er hätte auch seine eigene Meinung gehabt.

Mit dem Sero-System, wie es heute ist, wäre mein Vater ganz sicher nicht einverstanden und ich habe bei ihm als Kind, durch nicht mehr gebrauchte Zeitungen aus der Redaktion "Das Volk" (Vorläufer der Thüringer Allgemeine) bei Sero damals als Kind ordentlich Kasse machen können.

Kurzum, Streit ist nicht meine Absicht und seine eigene Meinung wird man ja wohl noch äußern dürfen.
Strubbi
-Bernhard meine Sache Privat auch nicht. Ich wußte es erst als Du es hier veröffentlicht hast. Name, Vornahme als Diskussionsgrundlage !!!!! Deine alleinige Entscheidung war das. Das man andere Namen kennt mußt Du mit rechnen. Heute nennt es sich nicht mehr SERO.

Wenn Du keinen Streit willst. Respektiere ich und vermeide ich dann auch. Natürlich außere Deine eigene Meinung. Ist doch kein Thema bist nicht weniger und mehr wie wir alle.

Trotzdem wäre es ganz gut warum Du zuerst schreibst wird nichts bezahlt jetzt. Obwohl es wird wenn man es dort abgibt wo es noch bezahlt wird. Das ablehnst obwohl vieleich Du die Annahmestellen gar nicht kennst. Ich denke Kohle kann man auch noch machen. Beispiel nach 30km ist eine Ladung bei Regen schwerer. Nur als Beispiel.

Das Du Deinen Vater besser kennst gebe ich Dir völlig recht. Auf der anderen Seite warst Du das nicht der andere immer besser kennen will als die sich selber. Unterstützt Kapitalsten u.s.w.

Natürlich respektiere ich über was Du nicht diskutieren willst. Vieleicht solltest Du es da nicht schreiben oder in den Beiträgen kennzeichnen.
Marx ist tot. Ist das Thema?
Bernhard P.
Na dann entschukdige mal, Strubbi.

Wusste nicht das es das gibt, vielleicht auch erst wieder, das was für SERO bezahlt wird. In meiner unmittelbaren Umgebung gab es zu DDR-Zeiten zwei SERO-Annahmen. Beide existieren heute nicht mehr.
Strubbi
Bernhard, es gibt bei uns 5 Cent pro Kilo. Ich weiß von anderen Orten das manche nur 3 zahlen.
Aber wie geschrieben nicht mehr unter Bezeichnung Sero.
Ist doch i.O. Bernhard. Sogar mal sehr schön das Du mögliche Mißverständnisse beseitigen hilfst.
Sogar das Du damit mithilfst das nicht die Kunden abgestuft werden. Das sich einer traut vieleicht weiter abzugeben ohne pauschal abgetan zu werden als einer der es nötig hat. Manch einer will das vieleicht nicht.
gastli
Zitat:
Aus für Flaschensammler
Hamburg Journal - 05.05.2014 19:30 Uhr
Wohnungslose, Obdachlose, Rentner - die Flaschen aus Mülleimern sammeln. Doch diese Bilder gehören der Vergangenheit an. Hightechmülleimer machen das Leergut unerreichbar.

[Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ha.../hamj33817.html]

Satte 5.000 Euro pro Stück kosten die neu angeschafften städtischen Mülleimer, in die man aufgrund des Mechanismus der Klappe nicht mehr hineingreifen kann.
Und da sage noch einer, dass kein Geld investiert wird, um Armut zu vermeiden. Zumindest die sichtbare Armut herumwandernder Flaschensammler.
Unnötig zu erwähnen, dass in Hamburg die SPD die Alleinregierung stellt. Die Partei des kleinen Mannes.