Die neuesten Horrormeldungen aus Gera

FelixKaiser
Da könnte man genau so gut Unterföhring ins Feld führen. Man hat Ackerland erschlossen, so wie es auch Laasdorf (zwischen Jena und Stadtroda) getan hat. Während in Laasdorf alles eigentlich recht brauchbar läuft, kommt das Dorf von seinen Schulden nicht herunter und muss sogar eine Abgabe zahlen: Man nimmt "zuviel" mit dem Gewerbegebiet ein, ohne die Schulden die auf dem Gewerbegebiet lasten zu berücksichtigen. Unterföhring hatte Glück, große Unternehmen entstanden, tausende Arbeitsplätze, die Gemeinde mit ca. 10500 Einwohner hat heute über 230 Millionen Euro Rücklagen. Besser kann man die Ungleichverteilung gar nicht darstellen. Es ist genug Geld da, aber die, die es haben, sitzen darauf und können sich niedrige Steuern leisten, sich attraktiv gestalten, den Bürgern etwas bieten und so für Zuzug sorgen. Der Rest spart sich kaputt und weiß kaum wie er Schlaglöcher noch stopfen soll. Arbeitslosigkeit und Abwanderung sind die Folgen. Die berühmte Schere zwischen arm und reich, die lässt sich auf Kommunen genau so abbilden wie auf Privatpersonen. Bei Privatpersonen würde aber niemand auf die Idee kommen, dass "reiche" Familien "arme" Familien bei sich aufnehmen müssen. Bei Kommunen sehen viele das aber als Wundermittel. Es gibt immer mehr "Hartz4" Kommunen, die sich mit Sicherungs- und Sanierungskonzepten nackig machen müssen und erpressen lassen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, aber die der Kommunen?
Meta
So war das früher schon, wo die Sachsen waren da war Reichtum, das kann man heute noch an den Städten und Orten, auch in Thüringen, erkennen.
Eigenbrötlerischen Gegenden fehlt zumeist der nötige Geschäftssinn, welcher in jede gutsituierte Stadtverordnetenversammlung gehört, wenn die Bevölkerung nicht am Hungertuch nagen soll.
Adeodatus
Zitat:
Die Würde des Menschen ist unantastbar, aber die der Kommunen?


Das ist untrennbar miteinander verbunden, denn je schlechter es den Kommunen geht umso schlechter geht es den Armen. Siehe Gera! Die Erhöhung der Eintrittspreise für Museen und Tierpark, schließen arme Familien faktisch vom Besuch solcher Einrichtungen aus. Das gleiche gilt für die geplante Erhöhung der Grundsteuer, die schlägt zu allererst auf die Armen nieder und letztendlich auf die Stadt weil sich durch die Erhöhung auch die Transferzahlungen für Sozialhilfeempfänger erhöhen.
gastli
Zitat:
Ehepaar aus Wiesbaden will in Bleibe für Wismut-Kunst investieren: Doch Gera schlägt Hilfe aus
"Man kann niemandem Hilfe aufdrängen". Mit diesen Worten fasst John Traubner aus Wiesbaden die bislang erfolglosen Bemühungen zusammen, der Stadt Gera bei der Suche nach einem Standort für die Präsentation der Wismut-Kunst zu helfen.
Gemeinsam mit seiner Frau Adelheid Bernhardt, hatte er am 15. April ein Kaufangebot für die städtische Villa Ramminger in der Ebelingstraße 12 unterbreitet. Es lag 100 Euro über dem von der Stadt erwarteten Mindestgebot von 160"000 Euro.
...
Nicht verstehen kann sie, dass niemand auf das Angebot reagierte. Auf Rückfrage im Geraer Rathaus erfuhr sie, dass ihr Schreiben bei der Oberbürgermeisterin liege. Doch auch von dort kam keine Antwort. Erst gestern, auf Anfrage unserer Zeitung, bestätigte ein Sprecher, dass "tatsächlich ein Angebot einer Familie aus Wiesbaden" vorliege. Darin werde davon ausgegangen, dass die Wismut-Ausstellung dort präsentiert werde und die Stadt die Villa saniert und einen langfristigen Mietvertrag eingeht.
...
Aufgrund der Haushaltssituation der Stadt Gera sei beides aber ausgeschlossen, heißt es.

Weil niemand aus dem Rathaus das Gespräch suchte, könne man dort auch nicht wissen, dass sich die Familie an den Sanierungskosten beteiligen oder gar Mittel anderswo investieren würde, wie Rechtsanwalt John"Traubner erklärt. Beispielsweise hatten er und seine Frau schon 500 Quadratmeter in der Villa Berliner Straße 1 für Ausstellungszwecke angeboten. "Kunst entfaltet doppelte Bedeutung. Sie ist ein kultureller Wert und ein Wirtschaftsfaktor", ist Frau Bernhardt überzeugt. Morgen 19 Uhr lädt das Dresdner Institut für Kulturstudien in den Rathaussaal ein: "Gera - (k)ein Standort für die Wismut-Sammlung?". Derzeit sei der Braukeller am Stadtgraben für die Wismut-Kunst im Gespräch, so die Stadt.

[Quelle: http://gera.otz.de/web/gera/startseite/d...a-sc-1642604015]

Also Gera lehnt das Angebot bestimmt nicht ab.
Es sind kungelnde und unfähige Personen die das Angebot ablehnen.
[So viel Journalismus kann man doch erwarten oder?]
Meta
Irgendwie klingt das ganze lächerlich, wenn die Stadt die Villa sanieren könnte (kostet bestimmt einige Millionen €) und nicht sich um Geld kümmern müßte dann könnte sie auch die Villa behalten, so einfach ist das.
Man würde sie bestimmt auch saniert verkaufen, wenn es dafür Abnehmer gäbe. Wozu soll man sie also selbst mieten, es gibt ja noch genügend andere Leerstehende Gebäude im Stadteigentum?
Adeodatus
Lächerlich ist wenn die Stadt und insbesondere die Bürgermeisterin mit potentiellen Investoren nicht das Gespräch sucht. Man hätte auch andere Möglichkeiten sondieren können wenn man oder besser gesagt Sie gewollt hätte.
FelixKaiser
Der Artikel ist in seiner Qualität sehr schlecht. Wenn man genau liest, erkennt man einerseits ein arges Fehlverhalten von Verwaltung und OB, andererseits aber auch Fehler bei den Interessenten, die sie so erst einmal nicht einräumen. Das ganze liest sich etwas bockig.

Rein formal kam das Angebot zu spät, kann aber meiner Meinung nach völlig problemlos nachrangig betrachtet werden, wenn von den fristgemäß eingereichten Angeboten nichts passte. Dass die Stadt sich in keinsterweise finanziell beteiligen kann, das wäre der nächste Schritt, über den geredet und verhandelt werden muss. Die Rechtsaufsicht in Weimar schaut der Stadt ganz genau auf die Finger. Es darf kein Cent investiert werden, nichts unter Wert verkauft oder vermietet werden. Und verschenken geht schon gar nicht.

Rum wie num: Eine Antwort hätte erfolgen müssen, das ist einfach das mindeste.
Meta
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Es ist zumindest keine Absage und keine Zusage,
so lange die Sache noch in der Schwebe ist.


Unter bestimmten Umständen können Entscheidungen halt länger dauern, dafür sollte man auch die nötige Geduld und Verständnis aufbringen. Wer dazu nicht in der Lage ist und Internettrubel etc. pp. veranstaltet eignet sich womöglich nicht und wäre auch nicht als seriöser Partner zu betrachten, mit solchen Leuten kommt wahrscheinlich mehr Ärger als Nutzen nach Gera.
Adeodatus
Zitat:
Unter bestimmten Umständen können Entscheidungen halt länger dauern, dafür sollte man auch die nötige Geduld und Verständnis aufbringen.


Ja genau in Gera schlagen die Uhren halt ein wenig anders als in anderen Kommunen, es dauert bei uns halt von Januar bis Dezember bis in der Stadtverwaltung der Winterschlaf beendet ist.

Zitat:
mit solchen Leuten kommt wahrscheinlich mehr Ärger als Nutzen nach Gera.


Ja wo kämem wir da auch hin wenn ein Investor auch noch mitreden will das geht ja nun gar nicht.
Meta
Können Sie sich auch einmal ernsthaft äußern? Wenn ein Investor anbietet eine Kunstausstellung zu machen dann darf er das natürlich in Gera sofort, aber auf seine Kosten.
Aber Sie tun einfach so als wüssten Sie nicht das die Stadt z.Zt. dafür kein Geld hat.
Übrigens in der finanziellen Winterschlaf hat die StVV Gera geschickt.
Adeodatus
Zitat:
Können Sie sich auch einmal ernsthaft äußern?


Sicher doch! Ließ Dir noch einmal Dein Posting durch auf welches ich mich bezogen habe.

Zitat:
Wenn ein Investor anbietet eine Kunstausstellung zu machen dann darf er das natürlich in Gera sofort, aber auf seine Kosten.


Ich hatte ja schon weiter oben geschrieben das man seitens der Stadtverwaltung wenn man Willens wäre andere Möglichkeiten sondieren könnte. Diese Leute sind Kunstinteressiert also bietet es sich an z.b. eine Variante ins Auge zu fassen die ebenfalls angeboten wurde. Nämlich die Ausstellung in der Villa Schmidt in der Berliner Staße 1 unterzubringen die der Familie schon gehört und in der 500 m² zu Verfügung stehen würden.

Zitat:
Aber Sie tun einfach so als wüssten Sie nicht das die Stadt z.Zt. dafür kein Geld hat.


Tu ich bestimmt nicht, aber Du tust so als wäre Gera von Investoren umzingelt und man könnte aus tausenden auswählen. Gera kann froh sein wenn sich überhaupt noch jemand als Investor einbringt.
Meta
Sie wissen doch genau Adeodatus das es Investoren und Investoren gibt.
Die einen wollen ihr Geld investieren und die anderen wollen Geld von der Stadt; die hat aber nun mal keines. Im ersteren Fall, so schätze ich mal, ist schnelle Hilfe von der Stadt sicher im letzteren Fall unmöglich.

Sollte es sich jedoch jemand anders überlegen so kennt man doch bestimmt die richtigen Telefonnummern und bracht dazu weder Presse noch Internet.
Adeodatus
Zitat:
Krisensitzung zu den Geraer Stadtwerken

Stadtwerke-Defizit von bis zu 36 Millionen Euro möglich
Von einem Defizit zwischen 20 und 36 Millionen Euro im Konzern ist inzwischen die Rede. Dieses Minus kann offenbar nicht allein der vorgesehenen Abschreibungssumme für das Gaskraftwerk in Gera-Nord geschuldet sein. Und möglicherweise auch nicht nur dem Bedarf an Verlustausgleich beim Geraer Verkehrsbetrieb. Ulrich Porst von der Bürgerschaft hatte als einstiger Geschäftsführer der Geraer Stadtwirtschaft auf dem OTZ-Wahlforum am Mittwoch vorgerechnet, dass der städtische Konzern seit seiner Gründung jährlich ein Minus von einer Million Euro nicht ausgeglichen habe und dieses Defizit sich über die Jahre summiert habe.

Eine der Sofortmaßnahmen, um den Konzern zu retten, soll offenbar nach wie vor der Verkauf von städtischem Vermögen wie der Wohnungsgesellschaft Elstertal als Tochter-Unternehmen der Stadtwerke AG sein. Hahn hatte bereits betont, dass das nicht ohne einen Beschluss des Stadtrates gehen werde. Hätte dieser Beschluss am Donnerstag gefasst werden müssen, wäre das Ansinnen wahrscheinlich abgelehnt worden. Parteienübergreifend soll es Widerstand gegeben haben, gegen die Überlegung, Tafelsilber zu verscherbeln.

Quelle: OTZ


Um es kurz zu machen man plant also den gleichen Fehler wie bei der Finanzierung der Buga zu machen man verscherbelt kommunales Eigentum und will damit auf die Einnahmen verzichten, das das ein Schuss in den Ofen wird sollte man doch langsam kapiert haben, die Einnahmen aus Gewo und Waldkrankenhaus sind ein Teil der aufgelaufenen Schulden zwischen 2006 und 2014. Auf diese Weise kann man keinen Haushalt sanieren, das ist jedem der halbwegs 1 und 1 zusammenzählen kann klar. Der einzige Schritt der zu tatsächlichen Einsparungen führen kann ist ein kategorischer Personalabbau in den Verwaltungen. Dort steckt das eigentliche Einsparpotential. Mit einem Verkauf der GWB "Elstertal" bastelt man schon am nächsten Finanzloch und dazugerhörigen Steuererhöhungen.
Meta
Wie soll ich Sie da verstehen lieber Adeodatus? Dabei könnte nur Dr. Schnelltod helfen, denn die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind unkündbar. Wenn Sie vielleicht Arzt sind dann wären Sie dafür der richtige Mann.
gastli
Zitat:
Meta hat am 17. Mai 2014 um 11:44 Uhr folgendes geschrieben:
denn die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind unkündbar


Nein!
FelixKaiser
Ein Verkauf der Elstertal bringt einmal Geld, aber der jährliche Ertrag, und der ist vorhanden!, der fehlt dann wieder in der Kasse. Das jährliche Defizit vergrößert sich dadurch nur noch mehr, auch wenn einmal ein Loch größtenteils erstmal verfüllt werden könnte. Viel schlimmer: Für den Wohnungsbestand, die Stadtentwicklung, das Stadtbild wäre ein Verkauf fatal. Der neue Eigentümer hat einmal einen Millionenbetrag bezahlt für den Erwerb. Er erwirbt aber auch damit einen Investitionsstau: Im Stadtzentrum, am Bieblacher Hang (besonders das denkmalgeschützte Ensemble hier) und vorallem auch in Bieblach-Ost. Die Elfgeschosser im Areal Gargarinstraße, Straße des Bergmanns und Berliner Straße sollten Warnung genug sein was mit einem Verkauf passiert! Der Abrissblock gegenüber vom LIDL steht seit Jahren leer, der Rest gammelt vor sich hin, mehr oder weniger gut ausgelastet und das am Tor zur Stadt von Norden her. Auch kommen höhere Belastungen auf die Stadt zu: Die GWB stellt viele ihrer unzähligen Räumlichkeiten kostengünstig oder gar kostenlos zur Verfügung: Vereine, Seniorengruppen, die Stadtteilbüros, Treffs. Die Stadt und die Verbände müssten dann tiefer in die Tasche greifen um die neuen Kosten zu tragen. Bei knappen Kassen könnte das der Todesstoß für so manche gewachsene soziale Struktur sein. Nein, das darf alles nicht passieren, ein neuer Eigentümer will nachdem er Millionen hingelegt hat erst einmal Rendite sehen. Und das ist im Interesse der Menschen hier einfach nur abzulehnen!
Adeodatus
Zitat:
Kreditaufnahme verweigert: Stadtwerke Gera AG muss Insolvenz anmelden

Der Geraer Stadtwerke-Vorstand Stefan Wagner-Schlee geht heute Mittag zum Insolvenzrichter und meldet für die Holding Insolvenz an. Das kündigte Geras Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Viola Hahn gestern wenige Minuten vor Beginn des Fußballspiels der Nationalelf an.

Gera. Die am Dienstagabend vom Stadtrat bei einer Gegenstimme beschlossene Kreditaufnahme von 30,5 Millionen Euro hatte das Landesverwaltungsamt in einer Erklärung gestern am frühen Nachmittag abgelehnt.

"Die Entscheidung ist korrekt, ich habe damit gerechnet", sagte die OB gestern. Sie zitierte aus dem Schreiben an sie, wonach seit langem bekannt sei, dass Gera nicht über eine geordnete Haushaltwirtschaft verfüge. Trotzdem versuchte sie noch gestern Nachmittag "eine politische Lösung" zu erzielen. Sie mailte die Ministerpräsidentin, den Finanzminister und den Innenminister an. Ohne Antwort und die erhoffte Ankündigung einer Rettung.

Quelle: http://gera.otz.de/web/gera/startseite/d...lden-1979247336



Damit keiner auf dumme Gedanken kommt, der Insolvenzantrag hätte auch mit einer Zustimmung der Stadträte zum Verkauf der GWB "Elstertal" gestellt werden müssen. Denn zum einen stehen in Gera weder Unternehmen die Industriearbeitsplätze schaffen Schlange noch Finanzkräftige Investoren die sich mal Schnell noch einen Wohnungsbestand sichern wollen, zum anderen hätte der Verkauf nicht innerhalb dieser kurzen Frist erfolgen können um 30 Mio. Gewinn aus der Elstertal zu schlagen.
do4rd
Seit wann sind die Beschäftigten im ÖD unkündbar. Meine Mutter hat jahrelang auf dem Friedhof geackert und bekommt weniger als Harz 4 an Rente. Also vorsicht mit den Aussagen. Die Entlassungswelle nannte sich Altersteilzeit.

Liebe Meta, leben sie ruhig mit ihrer rosaroten Brille weiter...
Meta
Ob man die Altersteilzeit aber annimmt oder nicht konnte jeder selbst entscheiden. Wer sich davon einen Vorteil versprochen hat der hat sie angenommen, so ist das, das kenne ich von vielen.
Ich selbst habe auch einen Fehler gemacht, ich hätte 1990 in Rente gehen sollen, gegangen wäre es, dann hätte ich wenigstens noch eine adäquate Rente für die gezahlten FZR-Beiträge bekommen. Jetzt sind es ~800€ weniger. Ich erhalte gerade mal 200€ mehr als die Grundsicherung für einen allein lebenden beträgt. Weil ich durch einen unschuldig erlittenen Verkehrsunfall EU-Rentner wurde. Für mein Auto zahlte die gegnerische Versicherung vollständig, für meinen erlittenen Gesundheitsschaden erhielt ich dank Rechtsanwaltsfehlern und Unrecht in der Rechtsprechung nichts.
Siehe:
http://www.brutto-netto-rechner.info/grundsicherung.php
Adeodatus
Zitat:
Stadtwerke Gera: Strafanzeige gegen Unbekannt schon seit Apri

Gera. Bereits am 22. April 2014 wurde ein Strafantrag gegen Unbekannt mit dem Vorwurf der Untreue bei der Staatsanwaltschaft Gera gestellt. Angezeigt wird darin, dass die Unternehmensberatung Ernst & Young 2013 mit einem Gutachten der Stadtwerke Gera AG beauftragt wurde, ohne dass der Aufsichtsrat weder eine Ausschreibung noch einen Vertrag zur Kenntnis bekam. Dem Vernehmen nach sollen sich die Honorarkosten für Ernst & Young derzeit auf 1,8 Millionen Euro belaufen.

Quelle: OTZ
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Die Auswahl derer die einen solchen Vertrag abschließen könnten ist eigentlich sehr überschaubar, aber auf jeden Fall wurden 1,8 Mio. Euro zum Fenster hinausgeworfen was Ernst & Young freuen wird.