Meta
Stimmt es das Frau Siebenlist Zwangsverwalterin von Gera werden will und deren Einsetzung schon mit der Finanzministerin abgesprochen ist? http://gera.otz.de/web/lokal/politik/det...r-SPD-982315014
Ist Gera nicht ein Fall wie Griechenland, nur das der Gersche Tsipras und sein Finanzdezernent nicht mehr da sind?
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_742...nland-plan.html
Die Parallelitäten zu Griechenland sind verblüffend; auch der griechische Haushalt gefällt den Gläubigern immer noch nicht. In Gera spielt man Hase und Igel, das geht so einige sagen hier kann gespart werden die anderen sagen hier nicht; das ist die Einigkeit im Stadtrat, bei dem nichts funktioniert und aus welchem keine untereinander abgestimmten praktikablen Vorschläge kommen. Was die Fraktionsvorsitzenden abnicken findet keinen Halt in der Fraktion; da fragt man sich sollten die Fraktionen nicht Fraktionsvorsitzende wählen welche ihre Meinung vertreten sowie genügend Einsicht Wissen und Sachverstand haben, oder kann man sich in ihnen nicht sachlich austauschen?
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung leider scheint es jedoch da grundsätzlich zu hapern. Armes Gera kann man da nur sagen bei so viel uneinsichtigen Vertretern.
Ich vermute Frau Siebenlist ist beim griechischen Denkmuster angekommen.
Sind die Stadtwerke in Gera nicht so Pleite das man sie nur noch für einen € verkaufen kann? Wo ist da noch Tafelsilber? Ist das nicht schon lange weg?
| Zitat: |
| Wie sollten die Fraktionen miteinander umgehen? Die Zusammenarbeit ist besonders wichtig, weil es keine klaren Mehrheiten im Stadtrat gibt. Wenn Gera Unterstützung vom Land will, wäre es wichtig, dass sich der Stadtrat und die Oberbürgermeisterin darüber einig sind. Die SPD-Fraktion arbeitet mit allen zusammen und prüft konkrete Ideen im Einzelfall, ob sie Gera aus unserer Sicht vorwärts bringen. Christiane Kneisel / 15.12.14 / OTZ |
Ist Gera nicht ein Fall wie Griechenland, nur das der Gersche Tsipras und sein Finanzdezernent nicht mehr da sind?
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_742...nland-plan.html
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| Absage an Rentenkürzungen Die griechische 45-seitige Reformliste spiegele die Haltung der Athener Regierung wider, "realistisch zu sein, um Lösungen zu ermöglichen, aber grundsätzliche Linien nicht zu überschreiten", erklärte Zimmer. "Dazu gehören die Weigerung, die Forderung nach Kürzungen von Renten und Löhnen sowie einen Eingriff in die Tarifautonomie durch die Gegenseite zu akzeptieren." Die Geldgeber verlangen als Gegenleistung für die Freigabe von Hilfen weitere Reformen. Besonders der IWF vertrat bisher in einigen Punkten harte Positionen. Ohne Einigung auf Reformen können die blockierten Hilfen in Höhe von 7,2 Milliarden Euro nicht fließen. Griechenland ringt seit Monaten um die Milliardenkredite und ist inzwischen einer Staatspleite nahe. |
Die Parallelitäten zu Griechenland sind verblüffend; auch der griechische Haushalt gefällt den Gläubigern immer noch nicht. In Gera spielt man Hase und Igel, das geht so einige sagen hier kann gespart werden die anderen sagen hier nicht; das ist die Einigkeit im Stadtrat, bei dem nichts funktioniert und aus welchem keine untereinander abgestimmten praktikablen Vorschläge kommen. Was die Fraktionsvorsitzenden abnicken findet keinen Halt in der Fraktion; da fragt man sich sollten die Fraktionen nicht Fraktionsvorsitzende wählen welche ihre Meinung vertreten sowie genügend Einsicht Wissen und Sachverstand haben, oder kann man sich in ihnen nicht sachlich austauschen?
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung leider scheint es jedoch da grundsätzlich zu hapern. Armes Gera kann man da nur sagen bei so viel uneinsichtigen Vertretern.
Ich vermute Frau Siebenlist ist beim griechischen Denkmuster angekommen.
Sind die Stadtwerke in Gera nicht so Pleite das man sie nur noch für einen € verkaufen kann? Wo ist da noch Tafelsilber? Ist das nicht schon lange weg?