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Evakuierung der ersten Ortsteile in Vorbereitung
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Nach den anhaltenden Regenfällen der letzten Nacht hat sich die Hochwassersituation im Landkreis Altenburger Land weiter zugespitzt. Es wurde die Hochwasseralarmstufe 3 ausgerufen. Wie bereits in den Tagen zuvor waren Feuerwehrleute und weitere Einsatzkräfte in der Nacht in vielen Ortschaften unentwegt im Einsatz. |
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Hochwasserlage weiter akut/ Innenminister Jörg Geibert zu Blitzbesuch in Saara
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Weiterhin keine Entspannung der Hochwasserlage im Landkreis Altenburger Land; die Pegel der Pleiße und der Sprotte steigen weiter. Vor wenigen Minuten beendete Thüringens Innenminister Jörg Geibert seinen Blitzbesuch in der von Hochwasser stark betroffenen Gemeinde Saara im Altenburger Land. |
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Krisenstab: Gößnitzer Innenstadt sofort verlassen!
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Nach information durch die Landrätin, soll die Gößnitzer Innenstadt sofort evakuiert werden. Entsprechende Stützpunkte dafür sind in der Turnhalle, der Schule und der Turnhalle Zehma. Den Durchsagen von Polizei und Feuerwehr ist unbedingt Folge zu leisten! |
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2.Bild-Inselzoo Altenburg
3.Bild-Münsa Brücke
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Achtung!!! Evakuierung von Windischleuba
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Kurz nach der Meldung für die Evakuierung von Gößnitz fordert der Krisenstab nun auch die Bürger von Windischleuba auf, den Ort zu verlassen. Die Evakuierungsstützpunkte sind sofort aufzusuchen. Anlaufstelle ist die Berufsschule in Altenburg Nord. |
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Hochwasserlage verschlimmert sich/ Am Montag kein Schülerverkehr
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Aufgrund der drastischen Hochwassersituation und der Unpassierbarkeit vieler Straßen wird am morgigen Montag, 3. Juni 2013, kein Schülerverkehr im Landkreis Altenburger Land stattfinden. Alle Schulen haben geöffnet; die Kinder und Jugendlichen werden betreut. Die Landrätin hat den Bildungsminister gebeten, die Schulpflicht für den morgigen Montag aufzuheben. |
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Kein Ende der steigenden Pegel abzusehen/ Helfer jederzeit willkommen
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Den Katastrophenschutzstab des Landkreises Altenburger Land erreichen derzeit verstärkt Anfragen von Bürgern, die den Kampf gegen das Hochwasser unterstützen wollen. Bürger, die helfen möchten, sollten sich bei den Freiwilligen Feuerwehren ihrer Ortschaften melden; hier wird jede helfende Hand gebraucht. |
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Altenburger Land ein Hochwasser-Schwerpunkt im Freistaat Thüringen
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Inzwischen hat auch der Katastrophenschutzstab des Thüringer Innenministeriums Kontakt mit dem Altenburger Stab aufgenommen und Unterstützung angeboten. Demnach wird der Landkreis verschiedene Technik zur Bewältigung des Hochwassers sowie 500 Einsatzkräfte und rund 1.000 Betten und Decken zur Versorgung der Bevölkerung in den Notunterkünften anfordern. |
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Hochwasser im Altenburger Land – Evakuierungsschwerpunkte gegenwärtig Großstöbnitz und Ponitz
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Seit Freitag, den 31. Mai 2013 wurden die Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und anderen Behörden per Telefax und E-Mail ununterbrochen über die Warnlage des Deutschen Wetterdienstes informiert. Der Katastrophenschutzstab des Landkreises Altenburger Land ist seit dem 2. Juni 2013, 06:00 Uhr im Einsatz. Im Landkreis Altenburger Land sind fast alle Feuerwehren, das THW, die Polizei, das DRK, die Johanniter-Unfall-Hilfe und Beschäftigte verschiedener Verwaltungen zur Hochwasserbekämpfung im Einsatz. |
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Hochwasser – Straßensperrungen im Landkreis Altenburger Land
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Aufgrund der Hochwasserlage sind im Altenburger Land unter anderen folgenden Straßen voll gesperrt:
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Hochwasser im Altenburger Land – Lage in der Nacht
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Die Hochwasserlage im Altenburger Land ist unverändert kritisch. Ein großer Teil der Gemeinden entlang der Flüsse Sprotte und Pleiße ist teilweise oder ganz überschwemmt. Nach aktuellen Informationen wird nun auch die Ortslage Treben überflutet. Das Wasser der Pleiße fließt entlang der Hochwasserschutzmauer in Richtung Schule.
1259 Personen mussten aufgrund des Hochwassers bisher aus folgenden Ortschaften evakuiert werden. |
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Hochwasser im Altenburger Land – Katastrophenfall festgestellt
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Die untere Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Altenburger Land hat heute Morgen um 7.18 Uhr den Katastrophenfall festgestellt. |
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Hochwasser im Altenburger Land – 2000 Haushalte ohne Strom
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Mit Stand von heute Morgen 9.15 Uhr sind rund 2000 Haushalte (40 Trafostationen) im Altenburger Land ohne Strom. Mit Strom kann erst wieder gerechnet werden, wenn das Hochwasser sinkt und damit eine gefahrlose Stromzuschaltung möglich ist. Wann dies sein wird, ist derzeit nicht absehbar. |
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Schulunterricht am Dienstag planmäßig ausgesetzt
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Aufgrund der nach wie vor anhaltenden dramatischen Hochwassersituation im Altenburger Land wird der Schulunterricht am morgigen Dienstag, 4. Juni 2013, planmäßig ausgesetzt. Auch der Schülerverkehr findet nicht statt. In den Schulen ist jedoch die Betreuung der Kinder und Jugendlichen abgesichert.
Eine genaue Information, welche Schulen vom Hochwasser stark betroffen und deshalb geschlossen sind, folgt im Lauf des Tages. |
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Auswirkungen des Hochwassers auf das Klinikum Altenburger Land
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Vom Hochwasser im Altenburger Land sind die beiden Krankenhäuser in Altenburg und Schmölln in ihrer räumlichen Lage glücklicherweise selbst nicht betroffen. |
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Aktuelle Straßensperrungen aufgrund der Hochwassersituation
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Der Aktuelle Stand von Straßensperrungen im Altenburger Land von 16.00 Uhr. |
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Landkreis erhält Unterstützung vom Militär
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Seit den frühen Nachmittagsstunden entspannt sich die Hochwasserlage in einzelnen Ortschaften des Landkreises Altenburger Land ganz langsam. Dennoch ist die Lage weiter kritisch. Die Pegel der Flüsse Pleiße und Sprotte fallen vor allem in den Ortslagen Gößnitz und Großstöbnitz. Dennoch bleibt der Katastrophenalarm bestehen. Aufgehoben wurde die Evakuierungsanweisung für die Stadt Gößnitz sowie für die Ortschaft Großstöbnitz. |
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Doch keine Unterstützung vom Militär
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Die angekündigten 250 Einsatzkräfte der Bundeswehr kommen nun doch nicht ins Altenburger Land, um den Kampf gegen das Hochwasser zu unterstützen. Wie die Bundeswehr mitteilte, wurde die für das Altenburger Land vorgesehene Truppe eben nach Gera verlegt. |
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