Meta
An erster Stelle stehen die Waschbären, gefolgt von Bären, Wölfen und Füchsen.
Das herumlungern der Jugend bald ein Ende haben wenn nachts die Wildtiere Reviere für sich beanspruchen.
Da wird man sich Gedanken machen müssen wie man nachts nach Hause kommt, ohne von wilden Tieren angefallen zu werden.
Ein Erfahrungsaustausch mit Rumänien ist diesbezüglich dringend angeraten.
timabg
Ich bin fest davon überzeugt das "wilde"Tiere niemanden, einfach so aus langer Weile anfallen. Wenn überhaupt dann hat das "wilde" Tier, Mensch, vorher seinen Beitrag geleistet.
Denn nann unterscheidet nicht zwischen jemand der füttert oder jemanden der das nicht tut.
Eigentlich sind wir garnicht so anders wie Tiere! Wenn wir einmal etwas bekommen haben fragen wir immerwieder danach, zumindest spielen wir mit dem Gedanken es zu tun.
Wer angst hatt soll zuhause bleiben oder die Spezies ausrotten, also was ist besser?
Adeodatus
Füchse haben schon seit langer Zeit die Stadt als Lebensraum entdeckt, ebenso wie Wildschweine. Bären und Wölfe na ja davon sind wir noch Jahrzehnte entfernt zu mindestens bei den Bären erfolgt wie in Bayern geschehen die Einstufung als Problembär und dann landet Meister Petz als Vorleger am Kamin.
Im übrigen ist es die Schuld der Menschen das die Tiere sich in Artfremden Lebensräumen ansiedeln denn es ist nicht das Nahrungsangebot welches die Tiere in die Stadt lockt sondern das Zersiedeln von Lebensräumen zwingt die Tiere dazu. Immer neue Autobahnen, Umgehungsstraßen, Wind,- und Solarparks, Gewerbe,- und Industriegebiete, Wohnsiedlungen und die Intensive Forstwirtschaft zerteilen oder zerstören natürliche Lebensräume.
timabg
Der Mensch zieht für sich positives aus seiner Gabe konstruktiv zu denken und achtet dabei nicht auf sein Umfeld.
Und mal nicht falsch zu verstehen, aber der Welt würde es ohne ihn besser gehn.
Menschen, egal welcher Glaubensrichtung und Rasse sind einfach nur die, die es zu verantworten haben das der Planet früher oder später in seiner Form nicht mehr existiert.
gastli
Zitat: |
An erster Stelle stehen die Waschbären, gefolgt von Bären, Wölfen und Füchsen.
Das herumlungern der Jugend bald ein Ende haben wenn nachts die Wildtiere Reviere für sich beanspruchen. |
Was ist nur los in diesem Land. Da scheitert jeder Versuch das Volk durch Fickprämien zum gebären zu animieren. Und dann wird der wenigen Nachwuchs, nachdem er aus dem Gröbsten heraus ist nun auch noch´von Waschbären, Bären, Wölfen und Füchsen gerissen. Wir werden alle störben.
Bin ich froh das ich nicht mehr lecker Jungfleisch bin, sondern schon gut abgehangen.
Ortel
Die Deutschen lieben ihre Wildtiere doch nur, solange sie hinter Gittern sind.
Sobald mal ein hungriges Tier sich am Abfall in einer Mülltonne vergnügt, heißt es doch gleich, "Schießt es ab, tötet. Es gefährdet unser Leben, unsere Kinder."
Selbst die Amerikaner sind da großzüger haben sich in vielen Staaten an Wildtiere gewöhnt und verhalten sich wilden Tieren gegenüber dementsprechend.
Dann passiert normalerweise auch nichts.
Meta
Zitat: |
Adeodatus hat am 14. Mai 2013 um 09:05 Uhr folgendes geschrieben:
Füchse haben schon seit langer Zeit die Stadt als Lebensraum entdeckt, ebenso wie Wildschweine. Bären und Wölfe na ja davon sind wir noch Jahrzehnte entfernt zu mindestens bei den Bären erfolgt wie in Bayern geschehen die Einstufung als Problembär und dann landet Meister Petz als Vorleger am Kamin.
Im übrigen ist es die Schuld der Menschen das die Tiere sich in Artfremden Lebensräumen ansiedeln denn es ist nicht das Nahrungsangebot welches die Tiere in die Stadt lockt sondern das Zersiedeln von Lebensräumen zwingt die Tiere dazu. Immer neue Autobahnen, Umgehungsstraßen, Wind,- und Solarparks, Gewerbe,- und Industriegebiete, Wohnsiedlungen und die Intensive Forstwirtschaft zerteilen oder zerstören natürliche Lebensräume. |
Die von Menschen gehegten Katzen fallen ebenso wie Menschen mit Motorsensen und Rabattenmähern lärmend über die Vögel usw. her, denn eine ungepflegte blühende Natur ist doch nichts schönes?
timabg
Ja @Ortel, so ist das. Der "deutsche" ist wie du siehst in diesem Land, unbelehrbar, und verliert wohl nie die Meinung sich über alles andere Erheben zu müssen.
"Armes Volk" sag ich nur.
Einem anderen Lebewesen das Recht abzuerkennen sich zu ernähren.
Wie ich schon einmal sagte, eine Einstellung wie diese führt uns ans Ende.
Erst jetzt fällt mir auf das dieses Tema auch in ähnlichem Gedanken erstellt wurde. Wieso erobert ein Tier die Städte es erobert es doch nur zurück.
Emiliane
Zitat: |
timabg hat am 14. Mai 2013 um 16:20 Uhr folgendes geschrieben:
Wieso erobert ein Tier die Städte es erobert es doch nur zurück. |
Jein. Klar erobert es die Flächen zurück, auf denen die Städte einst erichtet wurde, aber in den Städten selbst waren die Wildtiere ja nie beheimatet.
timabg
Da muß ich dir Recht geben liebe @emiliane, ein Fuchs hat noch nie am Tisch gesessen und sein Frühstücksei genossen, aber doch nur weil an Stelle dessen bisher ein Baum stand und der Mensch, worum es doch geht (denke ich) sein Haus nicht dort/und vieler anderer Orts gebaut hat.
timabg
Zitat: |
Meta hat am 14. Mai 2013 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben:
denn eine ungepflegte blühende Natur ist doch nichts schönes? |
Das liegt in jedem Fall im Auge des Betrachters, ob etwas gut aussieht oder nicht.
Meister
Wer meinen Garten umgräbt, wer mein Geflügel klaut ist fällig.
Wenn Waschbären meine Bäume kappen und ihren Wohnsitz ohne Miete beanspruchen ist genauso fällig.
In der Tierwelt setzt sich auch der stärkere durch.
Die Katze frisst die Maus.
Der Wolf das Reh.
Der Fuchs das Huhn.
Und ich alle zusammen.( außer Mäusen und Füchse)
Warum klauen wir den Tieren die Milch?
Warum klauen wir den Tieren die Eier?
Warum essen wir Fleisch?
Ordnung muss sein, sonst kann weder Tier noch Mensch überleben.
Frettchen.
Emiliane
Zitat: |
timabg hat am 17. Mai 2013 um 15:25 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
Meta hat am 14. Mai 2013 um 15:41 Uhr folgendes geschrieben:
denn eine ungepflegte blühende Natur ist doch nichts schönes? |
Das liegt in jedem Fall im Auge des Betrachters, ob etwas gut aussieht oder nicht.
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Eine ungepflegte Natur ist doch nichts Schönes? Hallo? Die Wörter "unbepflegt" und "Natur" in einem Atemzug zu nennen, ist im Grunde schon komisch, denn etwas pflegen tut nur der Memsch. Ich finde wilde Natur auf jeden Fall mindestens genauso schön wie einen toll angelegten Garten. Beides hat halt seinen Reiz.
timabg
Zitat: |
Emiliane hat am 22. Mai 2013 um 10:51 Uhr folgendes geschrieben:
Beides hat halt seinen Reiz. |
So hatte ich das auch gemeint. Nur für den Fall das du da eventuell etwas falsch verstanden hast.
Verwechselst du eventuell "ungepflegt" mit "naturbelassen", denn das sagt ja die Bezeichnung schon. Ich find es besser die Natur, Natur sein zu lassen und dadurch ganz andere Eindrücke von ihr zu gewinnen. Das hat aber nichts mit "ungepflet" zu tun.
Emiliane
Okay, ich dachte schon...

Dann ist alles klar