Adeodatus
Ich will mal so sagen Salben helfen max. bei leichten Entzündungen jedoch nicht bei einem Karpaltunnelsyndrom, denn hier liegt keine Entzündung der Knochenhaut vor sondern eine Entzündung des Nervs der durch eine Verengung gereizt wird was zu einer dauerhaften Schädigung führen kann. Daher sollte man mit dem Arzt mögliche Behandlungsmethoden besprechen wie z.B. das Spritzen von Kortison Präparaten in das Handgelenk. Der letzte Weg ist eine OP, aber nicht die Versuche einer Selbstmedikation die auf Dauer mehr schadet als nützt.
Moon
Ist doch meine Rede, er soll den Metallbaukasten einem lieben Nachbarskind schenken und zum Arzt gehen.
Bernhard P.
Kannst die Ärzte ja mal fragen, Moon. Aber bitte, wir wollen hier nicht über den Nutzen von Metallbaukästen diskutieren.Auf jeden Fall habe ich schon heraus gefunden das Kühlen hier gar nichts nutzt. Infarotbestrahlungen sind dagegen sehr angenehm.
Heute hatte ich übrigens fast keine Schmerzen. Ist also auch noch von Tag zu Tag unterschiedlich.
Moon
Zitat: |
Kannst die Ärzte ja mal fragen |
Ferndiagnose? Vergiss es, geh zum Arzt.
Zitat: |
Auf jeden Fall habe ich schon heraus gefunden das Kühlen hier gar nichts nutzt. Infarotbestrahlungen sind dagegen sehr angenehm. |
Ja, aber auch nur für den Augenblick, Langfristig ist das total Nutzlos.
Bernhard P.
Hallo ihr Lieben,
heute kann ich euch weiter über die Behandlung des Karpalsyndroms berichten. Nachdem ich mich unfangreich mit Kräutern und Tees befasst habe bastellte ich mir selbst eine Behandlungsmanschette. Da diese Anteile von Nickel enthält muss jeder selbst erst mal prüfen ob er keine Nickelunverträglichkeit hat. Da hilft ein Arzt weiter.
Nähere Angaben über die Behandlungsmannschette erfolgen von mir jedoch nicht, da ich noch nicht weiß was mal daraus wird und ob vielleicht sogar ein Patent dabe heraus springt. Mal sehen.
Zur Anwendung der Manschette:
Die Manschette wird an die kranke Hnad angelegt und ist mit zwei Schwämmchen ausgestattet. Diese können Cremes wie Vibratox o.ä. enthalten oder mit Kräuter lLösung getränkt sein. Nun können die Wirkstoffe einwirken, stundenlang. Zum Abschluss ratei ch die Schwämmchen mit Fichtennadel-Franzbranntwein zu tränken. Ist angenhm erfrischend.
Nun werde ich erst mal die Langzeitwirkung testen und hoffe so allmählich das Syndrom in Griff zu kriegen und bei gegebener Zeit wieder davon berichten
Bernard P.
eigene Forschung
Adeodatus
Du wirst damit keinen Erfolg erzielen konventionelle Behandlungen sind nur in der Anfangsphase sinnvoll, aber Du hast das Thema schon vor fast zwei Jahren gestartet damit sind offensichtlich Deine Heilungschancen ohne OP bei 0% angekommen. Aber trotzdem viel Spaß.
Bernhard P.
Die Lösung von wissenschaftlichen Problemen bedürfen nun mal mitunter einige Zeit. Eine Milderung der Schmerzen habe ich doch erreicht und Edison hat die Glühbirne auch nicht an einem Tag erfunden.
Wer also aufgibt, sollte gar nicht erst anfqangen.
SirBernd
einzig was hilft, ist eine OP.
Aber Bernie, wenn das nicht hören willst, spiel weiter, und werde mit den Beschwerden alt. Durch Kräuter und Tees bekommst das nie und nimmer weg ....
Bernhard P.
Schon nach dem ersten Tag hat sich das Tragen der Manschette positiv ausgewirkt. Die Schmerzen sind geringer nachdem ich mit Brennesseltee und Kamillentee behandelt habe. Morgen gibts eine Spezialsalbe und Fichtennadel Franzbranntwein.
Übrigens habe ich die Manschette so konstruiert das die Finger der linken Hand einsatzfähig sind. Man kann also essen. Sollte aber allerdings, während der Behandlung kraftintensive Arbeiten mit der linken Hand vermeiden.
Übrigens las ich jetzt im Internet einen Vortrag eines schweizer Professors der auch eine Methode entwickelt haben soll, welche ohne Operation auskommt. Es scheint also tatsache möglich.
SirBernd
Nun ja, mit Manschette usw. ist meiner Meinung nach nur ne Notlösung, um den Schmerz zu lindern. Mit einer OP wäre das Übel nach einer gewissen Zeit ganz weg.
Wünsche Dir bei Deinen Experimenten aber trotzdem viel Erfolg den Schmerz etwas in den Griff zu kriegen ....
Bernhard P.
Zitat: |
SirBernd hat am 20. Februar 2015 um 18:08 Uhr folgendes geschrieben:
Wünsche Dir bei Deinen Experimenten aber trotzdem viel Erfolg den Schmerz etwas in den Griff zu kriegen .... |
Das finde ich sehr lieb von dir, Bernd. Weißt du, ich habe so eine menge Operationen durch das ich nicht unbedingt wieder auf eine neue scharf bin. Auch wenn diese wohl nicht allzu kritisch scheint.
Ich denk das ich auf dem richtigem Wege bin. Die Zeit wirds zeigen.
Bernhard P.
Ich habe mal wichtige Fakten im Internet zum Thema recherchiert.
http://www.apotheken-umschau.de/Karpaltunnelsyndrom
Bemerkenswert, bei Frauen tritt das Syndrom häufiger auf.
Eigener bisheriger Verlauf.
Etwa Ende 2012 trat das Syndrom bei mir in der linken Hand das erste mal auf.
Schmerzen waen unterschiedlich. Jedoch bald unerträglich. Da begann ich mit der Recherche der Krankheit. Fand verschiedene Behandlungsmethoden. Die klassische ist eine Opertion bei welcher der Karpaltunnelkanal aufgeweitet wird.
Neuerdings befassen sich vele Menschen mit dem Problem eine Behandlungstherapie ohne OP zu entwickeln. Deshalb wurde das für mich auch interessant, weil es mich selbst betraf.
Erste Kräuterbehandlungen und Behandlungen mit der Salbe Vibratox(frei erhältlich) liefen erfgreich. Der Schmerzheitsgrad schwankte mitunmter sehr stark. Aber ich hatte ein wichtiges Problem erkannt, die Therapie liefe erfolgreicher, wenn es mir gelänge kritische Stellen des Handwurzelknochens und die betroffenen Finger zielgerichtet behandeln zu klönnen. Deshalb begann ich eine Manschette für die Bahandlung zu konstruieren und dann selnst zu bauen.
Seit einigen Tagen ist die Manschette nun im Einsatz. Die Schmerzen wurden wesentlich geringer. Ob ich eine völlige Schmerzfreiheit erreiche weiß ich noch nicht. Ich gebe aber so schnell nicht auf. Vielleicht kann ich so einen Beitrag leisten anderen Menschen zu helfen ihre Schmerzen zu lindern? Das wäre das Schönste was ich erreichen könnte.
Bernhard P.
Bernhard P.
Einige Behandlungsvorschläge:
Versuchen sie auf keinen Fall betroffene Stellen mit Eisstückchen zu behandeln. Sie erreichen zwar zunächst eine scheinbare Besserung aber hinterher sind die Schmerzen meist schlimmer.
Wärme dagegen hilft. Verwenden sie dazu bitte eine Infarotlampe, für etwa 20 Euro in Apotheken oder Supermarkt erhältlich. Halten sie die Hand in etwa 20 cm Entfernung vor die Lampe und bestrahlen sie etwa 10 bis 15. min die Stelle die betroffen ist. Sie können dies ruhig mehrmals am Tag tun.
Bernhard P.