Glaubensfest der Protestanten

RudiRatlos
Zitat:
Mit zahlreichen Gottesdiensten ist in Hamburg der 34. Evangelische Kirchentag eröffnet worden. Bis zum 5. Mai wollen die mehr als 100.000 Dauerteilnehmer gemeinsam beten, feiern und diskutieren.

http://www.dw.de/glaubensfest-der-protestanten/a-16784013



Ich habe keine Zeit zum Mitfeiern... Augenzwinkern
RudiRatlos
Halbzeit beim Deutschen Kirchentag...

Auch dort Wahlkampf? Uaaah...
gastli
Zitat:
Auch dort Wahlkampf? Uaaah


Das liegt sicher an der Trennung von Kirche und Staat.
Zwischen all den religiösen Mumpitz passt auch immer eine Portion Wahlkampf.
Der Kirchentag, der angeblich ganz Hamburg verzückt.
Die Boulevardzeitungen überschlagen sich mit seitenlangen Jubelberichten über glückliche Menschen, die freudig betend durch die Stadt ziehen.
Angeblich soll Hamburg nämlich blau sein; blau von all den Kirchentagsschals.

Sie verwandeln die Stadt in ein Meer aus leuchtendem Blau: die Kirchentagschals aus Biobaumwolle, 1,50 Meter lang und 25 Zentimeter breit, bedruckt mit der Losung „Soviel du brauchst“.
Der Druck ist ebenfalls schadstofffrei. Man sieht sie um den Hals geschlungen, als Stirnband oder locker über der Schulter.
80.000 Stück hat eine indische Frauengruppe in Kalkutta gefertigt. Die Näherinnen gehören zur Fairhandelsorganisation EMA (Equitable Marketing Association).

[MoPo 03.05.13]

Niedlich oder.

Die Merkel darf natürlich nicht fehlen:
Bundeskanzlerin: "Ich betreibe Politik auf Basis christlicher Werte"

Welt: Kommen Sie nur als Bundeskanzlerin zum Kirchentag oder auch als Christin und Protestantin?

Merkel: So trenne ich das nicht. Ich betreibe Politik auf der Basis meines christlichen Menschenbildes. Mein Glaube vermittelt mir Maßstäbe für meine Entscheidungen, nicht nur für die privaten. […]

Welt: Sie werden über die Schöpfung in der globalisierten Welt diskutieren. Was verstehen Sie unter der Schöpfung und welche Bedeutung hat sie für Sie?

Merkel: Uns ist die Schöpfung anvertraut. Wir müssen uns deshalb immer wieder fragen, wie wir mit ihr umgehen dürfen, umgehen müssen. Unsere Verpflichtung ist es, die Schönheit und den Reichtum der Erde und damit auch die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit langfristig zu bewahren. Wir selbst sind aber auch Geschöpfe Gottes. Das heißt, wir führen ein Leben in Gemeinschaft, in gegenseitiger Verantwortung füreinander. Das beginnt damit, dass alle Menschen die gleiche Würde besitzen - egal, woher sie kommen, wie sie aussehen, was sie können, was sie denken. Für Menschenwürde und Menschenrechte weltweit ein Bewusstsein zu schaffen, das ist eine der wichtigsten Aufgaben, die wir haben.

[Welt]

Einfach mal zur Erinnerung.
Als Merkel CDU-Chefin wurde, hatte sie war ihr schwarzer Haufen in der Opposition
Die Regierung wollte damals nicht mit Bush den Frieden am Golf zerstören einen Krieg im Irak unterstützen. Schröder und Fischer wollten mit dem kriegslüsternen Bush nicht Krieg führen. Die von christlichen Werten getriebene Merkel hingegen liebte den Schwerstverbrecher Bush. Man herzte und küsste sich, besuchte sich privat, fraß gemeinsam Wildschwein. Die Merkel pilgerte nach Washington und untergrub das nein zum Krieg der Schröder-Regierung. Über die US-Presse ließ sie das amerikanische Volk wissen, dass Deutschland mit ihr als Kanzlerin an der Seite der USA in dem grandiosen Krieg im Irak mitkämpfen würde.
Das sind die verlogenen christlichen Werte der Merkel.

Sind das generell die christlichen Werte?

Seit über 2000 Jahren denken diese Christen er Gott auf seiner Seite hat, fühlt sich überlegen und ermächtigt andere zu missionieren.
Und das hieß in aller Regel Massenmord und Genozid.
Meister
Frau Merkel hat doch geschworen, ("Ich will dienen.")

Die Kirche erlaubt den Frauen mit Loch auch nur, das sie gehorchen und dienen sollen.
Das betrifft natürlich nicht auf warme Brüder zu, schließlich weiß man nicht genaues nicht, wer dort er, oder sie ist.

Was sollen die Gläubigen auch machen? die einen läuten die große Glocke und die anderen bimmeln dazwischen nur so -rum. Ja



Frettchen.
gastli
Nachlese. Bei Bündnis 90 Die Grünen kann man folgendes lesen:
Wie knapp ist Hamburg am 1. Mai an einer Katastrophe vorbeigeschrammt? Kurz nach dem Eröffnungsgottesdienst zum Kirchentag brannte im Hafen der Frachter „Atlantic Cartier“. Eine Grünen-Anfrage deckt jetzt auf: An Bord waren neben Munition mehr als 20 Tonnen radioaktive Stoffe, davon 9 Tonnen hochgefährliches Uranhexafluorid. Geeignetes Löschmittel war in Norddeutschland nicht auf Lager.

* Das war sicher Gottes Wille... Man braucht also keine Terroristen, manchmal reicht "Ein Schiff wird kommmen".