Griechenland Finanzproblem

Meister
Griechenland will Taschengeld!

Griechenland möchte schlappe 162 Milliarden Euro für Reparationen und erzwungene Kredite.
Ja ist den Deutschland ein Goldesel?
Oder sollen wir es mit ihren Waffenlieferungen verrechnen?
So viel Griechischen Wein kann auch keiner in Deutschland saufen. großes Grinsen

Aber bitte alles noch streng geheim, Feind hört mit: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...n-a-892962.html




Frettchen.
Meta
Was man sonst noch aus Griechenland erfährt:
http://www.zeitgeist-online.de/
http://www.labkultur.tv/blog/alternative...f-dem-vormarsch

Wie sich die Griechen Geld verschaffen, eine besondere Form des Taschengeldes.
Frei nach dem Motto:
http://bibeltext.com/luke/20-25.htm
Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
gastli
Aus dem oben verlinkten Spon-Artikel:
Ergebnis des Athener Geheimberichts: Deutschland schuldet Griechenland Reparationen.
Laut früheren Berechnungen griechischer Organisationen schuldet Deutschland dem Land 108 Milliarden Euro für den Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Infrastruktur und weitere 54 Milliarden Euro für erzwungene Kredite, die Griechenland zwischen 1942 und 1944 an Nazi-Deutschland zahlen musste. Das Geld war von der griechischen Notenbank vergeben worden und diente der Versorgung und Entlohnung der deutschen Besatzungskräfte.
Die Gesamtsumme von 162 Milliarden Euro entspricht rund 80 Prozent des heutigen griechischen Bruttoinlandsprodukts. Sollte sie jemals ausgezahlt werden, könnte sie die gröbsten Schuldenprobleme des Landes lösen.


Endlich eine konkrete rechtlich begründete Forderung.
Nicht so ein "Rettungsschirm" für Banken.
Der Bumerang ist also schon auf dem Rückweg.
Cool.

Bernhard P.
Griechenland: Antifaschistischer Protest und Kampf gegen Abwälzung der Krisenlasten gehen Hand in Hand

28.10.13 - Nach dem Mord an dem Hafenarbeiter und Musiker Pavlos Fyssas gehen in Griechenland die Massenproteste weiter. Fyssas war in der Nacht zum 18. September im Arbeiterviertel Kertsini bei Athen von einem Faschisten aus den Umfeld der Partei "Chrysi Avgi" ("Goldene Morgenröte") brutal mit Messerstichen getötet worden. In der Nacht zum 13. September wurde ein Plakatiertrupp der KKE von einem 50 Mann starken faschistischen Schlägerkommando mit Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen. In mehreren griechischen Städten gingen am Mittwoch wieder Tausende gegen insgesamt zunehmende faschistische Gewalttaten gegen Linke und Migranten auf die Straße.

In Athen demonstrierten mindestens 10.000 Menschen, darunter auch viele Familien und Migranten. Große Demonstrationen gab es auch in Thessaloniki, auf Kreta und anderen Provinzstädten. Die anhaltende Empörung darüber verbindet sich mit Protesten der verschiedensten Schichten der Bevölkerung gegen die Abwälzung der Krisenlasten durch die "Troika" auf die Massen - aktuell unter anderem im öffentlichen Dienst gegen Lohnkürzungen, Sozialabbau und Massenentlassungen.

Unter dem Druck der Proteste muss die Regierung unter Antonis Samaras reagieren. Heute morgen hat die griechische Polizei den Vorsitzenden von "Chrysi Avgi", Nikos Michaloliakos, und einen weiteren Abgeordneten seiner Partei unter dem Vorwurf, einer "kriminellen Organisation" anzugehören, verhaftet. Jahrelang wurden jedoch die Umtriebe und Attacken der Faschisten vom Staatsapparat verharmlost.

Angesichts wachsender Massenproteste und der Gefahr für die Herrschenden, dass eine revolutionäre Situation entsteht, brauchen sie Organisationen wie "Chrysi Avgi" als faschistische Terrortrupps gegen die revolutionäre Arbeiterbewegung und ihren Zusammenschluss mit der Frauenbewegung, Umwelt- und Jugendbewegung. Das durch den Kampf gegen den Hitlerfaschismus und die faschistische Militärdiktatur entwickelte antifaschistische Bewusstsein der griechischen Massen steht den Herrschenden dabei allerdings im Wege. Notwendig ist in Griechenland genauso wie in Deutschland das sofortige Verbot aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda.

Eine wichtige Rolle zur Höherentwicklung des länderübergreifenden antifaschistischen Kampfs in enger Verbindung mit den Massenprotesten gegen die Folgen der Weltwirtschafts- und Finanzkrise spielt die "Internationale Koordinierung revolutionärer Parteien und Organisationen" (ICOR). Die weltweite revolutionäre Arbeiterbewegung muss zum Rückgrat des antifaschistischen Protests werden, denn die Geschichte zeigt: Erst durch den Sturz des Kapitalismus und den Aufbau des echten Sozialismus kann die faschistische Gefahr wirklich überwunden werden.


Quelle: rf-news
Meister
Lass sie doch griechen. Ja

Erst einmal Steuern und nicht gerechtfertigte Renten von verstorbenen zurück zahlen, dann schreien. Ja

Meister