Faschisierung Europas

gastli
Zitat:
Europa hat ein Problem: Faschismus
Unser Kontinent erlebt gerade eine furchterregende Ära: blutig und hasserfüllt. Der Mord an der Labour-Abgeordneten Jo Cox ist traurig und widerwärtig – ein mutmaßlicher Neonazi der Täter. Warum hat Europa – besonders mit seiner Geschichte – Angst davor, die größte Herausforderung der kommenden Jahrzehnte beim Namen zu nennen? Der Faschismus geht um.
[Quelle: https://cosmopolito.wordpress.com/2016/0...lem-faschismus/]

Nehmt euch bitte 5 Minuten und lest diesen Artikel.
gastli
Die Engländer zeigen sich kurz nach dem Brexit von ihrer ganz hässlichen Seite.

Zitat:
Nach dem Brexit-Votum Briten machen Jagd auf Polen
...
Neid, Wut, Hass, Rassismus: Nach dem Brexit zeigt Großbritanniens Gesellschaft ihre hässlichste Fratze. Rechtsextreme, aber auch stinknormale Bürger hetzen gegen Ausländer und Menschen mit ausländischen Wurzeln, machen teils regelrecht Jagd auf sie – ganz speziell auf Polen.
Mehr als 750.000 Menschen kamen seit dem EU-Beitritt des Landes 2004 auf die Insel, um zu arbeiten, eine bescheidene Existenz aufzubauen. Jetzt sind sie Ziel ausländerfeindlicher Angriffe. So giftete Nigel Farage, Chef der rechtsextremen UKIP-Partei, im Brexit-Wahlkampf gegen Polen, andere Ausländer und Muslime. Seit dem Entscheid über das EU-Aus der Briten geht seine Saat und die Hetze anderer Ausländerfeinde auf. Hunderte teils schwere Übergriffe gegen Zuwanderer wurden bisher registriert.
...
Die britische Polizei bestätigte, dass seit Donnerstag die rassistischen Übergriffe um 57 Prozent zunahmen.
(Quelle: http://www.mopo.de/news/politik-wirtscha...-polen-24311068)

Die Menschenfeindlichkeit gepaart mit Rassismus greift um sich.
Auf den Straßen kommt es zu Jagdszenen auf Ausländer.

Zitat:
In Großbritannien ist nach dem Brexit-Votum die Zahl der registrierten Hassverbrechen deutlich gestiegen. Wie die Zeitung The Times unter Berufung auf Polizeiangaben berichtet, hat sich der Wert mehr als verfünffacht.
Demnach sind seit dem Referendum vor einer Woche 331 Vorfälle gezählt worden. Zuletzt lag der wöchentliche Durchschnitt bei 63. Führende Religionsvertreter kritisierten den Anstieg und warnten vor Fremdenfeindlichkeit.
(Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/brexi...votum-1.3059626)
gastli
Zitat:
Ehemalige Pegida-Frontfrau verfolgt Flüchtlinge
Die ehemalige Pegida-Frontfrau und AfD-Politikerin Tatjana Festerling patrouilliert in Bulgarien mit pro-russischen Nationalisten – und „spürt“ dort Flüchtlinge auf.
...
Laut Festerling werde im bulgarisch-türkischen Grenzgebiet unter schwersten Bedingungen – „sengende Hitze, unbefestigtes Gelände, dschungelähnlicher Wald und Moskitos“ – gegen die „Invasorenströme aus der Türkei“ gekämpft.
Anhand von zurückgelassenen Kleidungsstücken, Tablettenpackungen, leeren Brause-Dosen sowie Papieren mit arabischen Schriftzeichen schlussfolgerte Festerling, dass dort keinesfalls Flüchtlinge vorbeigekommen sein können, sondern „eiskalt berechnende Krieger des Islam, die aus verrohten Kulturen kommen und die mit unserer freien, dekadenten Lebensweise nicht das Geringste zu tun haben wollen, sondern sie zutiefst verachten und bekämpfen“.
[Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...e-14319079.html]

So liest sich die von Hetze geprägte Sprache der Faschistin.
gastli
Zitat:
In der Slowakei patrouilliert die rechtsextreme Partei „Unsere Slowakei“ in Zügen und geht dort gegen Minderheiten wie die Roma vor. Die Bahn duldet das Vorgehen der Bürgerwehr, die offenbar viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhält.
[Quelle: tagesschau.de; 17. August 2016]

Brechreiz, nur noch Brechreiz.
Meta
Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?
orca
Zitat:
Meta hat am 18. August 2016 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?


Hauptfehler: Konterrevolution. Genaugenommen nicht Fehler, sondern Verbrechen.

Kapitalismus bringt immer Rassismus, Chauvinismus und Faschismus hervor.
gastli
Zitat:
Ein Gericht in Ankara hat 45 Studenten zu je zehn Monaten Haft verurteilt, die 2012 gegen den Besuch des damaligen Ministerpräsidenten Erdogan an ihrer Universität demonstriert hatten. Die Studenten wurden für schuldig befunden, Erdogan an der Ausübung seines Amtes behindert zu haben, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Sicherheitskräfte hatten die Studenten damals mit Tränengas und Wasserwerfern auseinandergetrieben.
[Quelle: http://www.zeit.de/news/2016-09/20/tuerk...rdogan-20220006]

Faschismus.
Terrorjustiz in Erdogans Diktatur.

So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 21. September 2016 um 12:42 Uhr folgendes geschrieben:
So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.

Abgesehen von dem Satirenamen, den Du dieser Partei gegeben hast, zähle doch bitte mal die Parteien auf, die sich für die Zulässigkeit von bundesweiten Volksbegehren stark machen!


Pfiffikus,
der sich schon im Voraus für die Aufzählung bedankt
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 22. September 2016 um 01:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 21. September 2016 um 12:42 Uhr folgendes geschrieben:
So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.


Abgesehen von dem Satirenamen,


Nein, nein, das ist keine Satire.
Siehe dazu auch hier.
Meta
Zitat:
orca hat am 18. August 2016 um 11:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 18. August 2016 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?


Hauptfehler: Konterrevolution. Genaugenommen nicht Fehler, sondern Verbrechen.

Kapitalismus bringt immer Rassismus, Chauvinismus und Faschismus hervor.


Wieso kam es zur Konterrevolution?
orca
Zitat:
Meta hat am 22. September 2016 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
Wieso kam es zur Konterrevolution?


Siehe hier:

http://www.offen-siv.com/Bucher/Niederlage.shtml
Adeodatus
Was die Demonstranten Ursprünglich wollten waren Veränderungen im System, am Anfang standen Forderungen nach strengerem Umweltschutz in Focus, daraus entwickelte sich eine Bewegung die sich für einen besseren Sozialismus einsetzte. Als die DDR Führung innerhalb kürzester Zeit durch ständige sich wiederholende Fehler ihren eigenen Abgang eingeleitet hat, kam dem bösen, bösen Klassenfeind ein Umstand wie gerufen und zwar die Obrigkeitshörigkeit der meisten Ostdeutschen und natürlich waren es die Ossis gewohnt Parolen nachzukrähen so konnte die Forderung nach einem vereinten Deutschland sehr schnell unter das Ostdeutsche Volk gebracht werden und aus „wir sind das Volk“ wurde „Wir sind ein Volk“ und den besseren Sozialismus schmissen die Demonstranten über Bord, ich sehe keine Konterrevolution sondern einen vom Westen ausgenutzten Protest. Im Übrigen wurde diese Nummer in der Ukraine, Libyen, Syrien etc. noch immer erfolgreich angewandt nur eben mit einem anderen Ausgang. Aber überall läuft das gleiche Spiel das Volk gegen seine Regierung ausspielen so das es zu Protesten kommt die je nach dem bis zum Bürgerkrieg führen der blieb uns erspart. Und auch die Rumänische Lösung wurde hier nicht zum Thema auch wenn es Stimmen gab die diese gefordert hatten die aber zum Glück kein Gehör fand.
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 22. September 2016 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
Als die DDR Führung innerhalb kürzester Zeit durch ständige sich wiederholende Fehler ihren eigenen Abgang eingeleitet hat
(...)
ich sehe keine Konterrevolution sondern einen vom Westen ausgenutzten Protest.


1. Das war nicht in kürzester Zeit, sondern begann 1956 mit Chruschtschows "Geheimrede" auf dem XX. Parteitag der KPdSU, setzte sich fort in zunehmenden politischen Fehlentscheidungen in allen sozialistischen Staaten aufgrund einer Ideologie, welche sich immer mehr vom Marxismus-Leninismus entfernte. Die DDR war in Europa das letzte Bollwerk gegen die revisionistische Verkommenheit. Der ideologische Niedergang begann hier mit dem von Moskau inittierten Sturz Walter Ulbrichts 1971.

2. Eben der ausgenutzte Protest wurde zur Konterrevolution, welcher mit der Annexion durch die imperialistische B'R'D nicht ihren Abschluß fand. Es sei denn, Du siehst die Rückkehr unter das Joch des Kapitals, zu Massenarbeitslosigkeit, sozialer Unsicherheit, Kulturkahlschlag, Aggressionskriegen und staatlicher Förderung und Anwachsen faschistischer Bewegungen und Handlungen bis hin zu Serienmorden und rassistischen Pogromen als gesellschaftlichen Fortschritt.

All dies sind Folgen der Konterrevolution in der DDR und Wegfall des ersten sozialen, demokratischen, antifaschistischen und friedlichen Staates auf deutschem Boden. Die Grenze der DDR zur B'R'D war die Hauptkampflinie zweier todfeindlicher Systeme. Der weltweit zunehmende Faschismus ist also unmittelbare Folge dessen, was nächste und übernächste Woche drei Tage lang für 4,5 Millionen € im Herzen des schwarzbraunen Sachsensumpfes von Reaktionären und unbelehrbaren Idioten gefeiert wird.

Zumindest das müßte auch Wenigdenkern auffallen: je schwerwiegender die Folgen der Konterrevolution im Alltag sichtbar werden, desto überschwenglicher wird ihre Ursache von der Minderheit der Gewinner gefeiert. Ist auch kein Problem, denn sie sind ja die immer hemmungsloseren Schmarotzer am Volk, wodurch sie - im Unterschied zu sozialen Aufgaben - für ihre Brot-und-Jubelfestspiele immer locker paar Milliönchen übrig haben.

Bin ja mal gespannt, was am 3.10. so abgeht - denn das ist ja auch der neotraditionelle Pegidiotenmontag in Dresden. Wobei die Pegidioten den zusammen mit dem Staat feiern können, der sie hervorbrachte. Wäre doch ein prima Bild, wenn auf den offiziösen Feierlichkeiten ein paar Reichskriegsflaggen geschwenkt werden. Und interessant für ausländische Touristen. Die Deutschen haben's wohl schon entweder kapiert oder werden's nie kapieren.
Meta
Zitat:
orca hat am 22. September 2016 um 20:51 Uhr folgendes geschrieben:

2. Eben der ausgenutzte Protest wurde zur Konterrevolution, welcher mit der Annexion durch die imperialistische B'R'D nicht ihren Abschluß fand. Es sei denn, Du siehst die Rückkehr unter das Joch des Kapitals, zu Massenarbeitslosigkeit, sozialer Unsicherheit, Kulturkahlschlag, Aggressionskriegen und staatlicher Förderung und Anwachsen faschistischer Bewegungen und Handlungen bis hin zu Serienmorden und rassistischen Pogromen als gesellschaftlichen Fortschritt.

Die Deutschen haben's wohl schon entweder kapiert oder werden's nie kapieren.


Kann der Normalbürger die zwischen den Systemen abgesprochenen Lügen etwa durchschauen? Die Konterrevolution haben doch die Politiker und nicht der kleine Mann auf der Straße gemacht. Die Verhandlungen dazu liefen im Zusammenhang mit dem INF Abkommen. Gorbatschow hat danach den Warschauer Pakt quasi aufgelöst.

Wikipedia
Zitat:

Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten US-Präsident Ronald Reagan und der Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow in Washington den INF-Vertrag, der offiziell als The Treaty Between the United States of America and the Union of Soviet Socialist Republics on the Elimination of Their Intermediate-Range and Shorter-Range Missiles bezeichnet wird. Der amerikanische Senat ratifizierte den Vertrag am 27. Mai 1988, am 1. Juni trat er in Kraft.[2]


Damals wurden die Besatzungsrechte der UdSSR an die USA abgetreten. Danach starteten die Unterzeichner einen unumkehrbaren Prozeß, welcher in der Auflösung des RGW und Warschauer Paktes mündete.

In der UdSSR waren sich die Verantwortlichen klar, dass im RGW Massenarbeitslosigkeit und soziale Unsicherheit drohen, weil die Bedürfnisse der Menschen dort immer weniger befriedigt werden konnten. Keine Ersatzteile für PKW´s usw., die Republiken der fahrbereiten Rostlauben das waren die Ostblockstaaten, weil übergeschnappte Parteibonzen planmäßig die Wirtschaft ruinierten, indem die wirtschaftlichen Eigenentwicklungen der Betriebe verhindert wurden, ging es Schritt für Schritt planmäßig zurück.
orca
Zitat:
Meta hat am 26. September 2016 um 18:47 Uhr folgendes geschrieben:
Kann der Normalbürger die zwischen den Systemen abgesprochenen Lügen etwa durchschauen? Die Konterrevolution haben doch die Politiker und nicht der kleine Mann auf der Straße gemacht.


Die B'R'D-Politiker und ihre Herren haben - zunächst überrascht - die selbst vorbereiteten Aufstände genutzt, um die im faschistischen Deutschland erarbeiteten Übernahmepläne annektierter Gebiete ("Treuhand") umzusetzen.

Da denkenden Menschen das klar war, wurde die Front zwischen zwei todfeindlichen Systemen auch antifaschistischer Schutzwall genannt. Spätestens seit der Faschisierung der annektierten ostdeutschen Gebiete und täglichen Zusammerottungen und Straftaten durch Faschisten ist denkenden Menschen klr, daß der Begriff richtig war.

Zudem war seine Zerstörung die Grundlage der Faschisierung Europas und aller imperialistschen Staaten und derer abhängigen Anhängsel.
Meta
Weil die UdSSR am Ende war kam es zum Zusammenbruch, denn dort musste man mit einer Konterrevolution rechnen und Aufständen rechnen. So war die Situation im gesamten RGW, denn nichts lief mehr. Ich musste 5 Jahre auf eine Karosseriereparatur am Auto warten, wo mir an einer Kreuzung, wo ich abbiegen wollte, jemand drauf gefahren ist und das obwohl ich schon einige Zeit da stand und wegen des Gegenverkehrs warten musste. Auto und Heckklappe funktionierten noch, der Blechschaden war denen einfach egal. Ich bekam trotzdem ich unschuldig war nichts repariert, erst 1989 im März hatte man es plötzlich eilig, da hätte es not getan ich hätte auf meine Woche Osterurlaub verzichtet und statt dessen das Auto in die Werkstatt gebracht.

Die Wahrheit haben uns die roten Bonzen natürlich nicht gesagt, auch nicht wie Ostdeutschland selbständig hätte bleiben können.
Interessant wäre es zu wissen warum der Konföderationsvorschlag Kohls unter den Tisch gekehrt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konf%C3%B6deration
Zitat:

Konföderation
Der Begriff Konföderation (lateinisch confoederatio „Bündnis“, von foedus, -eris, ‚der Bund‘) bezieht sich auf einen vertraglichen Zusammenschluss selbständiger Einheiten, die nach außen hin gemeinsam auftreten, ihre Souveränität aber beibehalten. Er wird allgemein mit einem höheren Grad an Selbständigkeit der Teileinheiten konnotiert als dies bei einer Föderation der Fall ist. Folglich ist der Begriff der Konföderation wesentlich von dem des Bundesstaates abzugrenzen, da jene sich ihre Zuständigkeiten nicht aus eigener Machtfülle zuteilen kann (Kompetenz-Kompetenz). Die Konföderation ist somit eher eine Dachorganisation mehrerer Staaten oder Institutionen.


Da die deutsche Einheit immer noch nicht fertig realisiert ist kann man diese getrost als gescheitert ansehen. Da wir 25 Jahre wie Konföderierte behandelt wurden ist unser Verhältnis zur BRD nichts anderes als das zur EU, aus der man, siehe England austreten kann, zumal der Einigungsvertrag nicht wie vereinbart umgesetzt wurde. Wir wurden getäuscht und betrogen.
orca
Zitat:
Meta hat am 28. September 2016 um 10:47 Uhr folgendes geschrieben:
Wir wurden getäuscht und betrogen.


Welche Neuigkeit!
Money
Zitat:
orca hat am 22. September 2016 um 20:51 Uhr folgendes geschrieben: Bin ja mal gespannt, was am 3.10. so abgeht - ...


Was deine roten Waffenbrüder vorhaben, daß haben sie schon selber angekündigt.

http://www.sz-online.de/sachsen/der-tag-...en-3495301.html
Meta
Aufklärung gegen geistige Indoktrination und Einpeitschertum ala gastli, orca, etc. pp. findet man hier:
http://www.sz-online.de/sachsen/besorgte-buerger-t67.html
orca
Zitat:
Meta hat am 30. September 2016 um 00:42 Uhr folgendes geschrieben:
[Verknüpfung zu themenfernem spam]


Neben Deinem Auftragsgespamme mal was zum Thema:

Die EU-Faschisten und ihre Kumpane wollen also jetzt große Konzentrationslager vor den Mauern der Festung EU-ropa errichten.

Zitat:
Die Regierungskollegen beim Wiener Treffen hätten auf seinen Vorschlag einer „neuen Verteidigungslinie“ eher verhalten reagiert, klagte Orbán und wollte sich einen süffisanten Seitenhieb gegen die deutsche Bundeskanzlerin nicht verkneifen: „Ich weiß, Angela Merkel mag diese militärische Sprache nicht.“
(...)
So schlug Orbán vor, die EU solle an der libyschen Küste eine „gigantische Flüchtlingsstadt“ samt Versorgungsinfrastruktur bauen und finanzieren, diese solle „möglichst von europäischen Kräften überwacht“ werden. Asylanträge dürften künftig lediglich außerhalb des EU-Gebiets gestellt werden.
http://www.schwaebische.de/politik/ausland_artikel,-Orb%C3%A1n-fordert-Flue
chtlingslager-in-Libyen-_arid,10533520.html

Interessant ist die Aussage über Merkel. Der Faschist Orban sagt nicht etwa, daß Merkel gegen die Terrormaßnahmen gegen Flüchtlinge und Abschottung Europas ist. Sie pflegt es nur weichgespült und / oder verschwommen auszudrücken.

Immerhin sagte sie über "Wir schaffen das!" nie, WAS sie im Auftrag ihrer Herren zu schaffen gedenkt. Vielleicht meinte sie ja Massenmord an den EU-Außengrenzen und jenseitige gigantische Konzentrationslager.