Faschisierung Europas

orca
Zitat:
timabg hat am 25. Mai 2016 um 18:26 Uhr folgendes geschrieben:
Ich meinte, in der Kürze erfasste Eindrücke, die mir folgende Frage aufdrängen.:


Irgendwie haste die Frage vergessen.

Daß die Faschisten versuchen, die Grundlagen des Faschismus zu verschleiern, wundert Dich wirklich? Und daß Kapitalisten sich Auftragsschreiberlinge mieten, welche sie als gute, "schaffende" Kapitalisten darstellen?

Was genau haben denn die "schaffenden" Kapitalisten in nur 12 Jahren faschistischer Diktatur geschaffen? Wenn Dir schon die Grundlagen zu hoch sind, dann sieh Dir wenigstens die allgemein bekannten Ergebnisse an, welche weltweit in allen faschistischen Regimen ähnlich sind, aber hierzulande bisher unübertroffen.

Manche scheinen sich geradezu nach Repression und Krieg zu sehnen, so eifrig, wie sie alle historischen Erfahrungen und aktuellen Beobachtungen in den Wind schlagen.

Du kannst meinetwegen auch einen Hund Finanzkapitalisten nennen, weil er sein Halsband hat und dieses Geld kostete. Deine gesellschaftliche Umgebung zu verstehen, wird Dir das aber nicht besonders weiterhelfen.
timabg
@orca, da sollte ich dir recht geben. Naja!

Also Deine Antwort auf meine nicht geschriebene Frage ist in den deinigen zu finden!

Schon von Geburt an bekommt man gelehrt zu verschleiern, der eine versteht mehr, der andere wenigervon dem was beigebracht wird.
Wie auch in anderen Wirtschaftssysthemen liegt der Unterschied ganz einfach darin ob man versteht oder ebend nicht.
Bei einem muss ich dir allerdings Recht geben. Es geht besser zu machen.
In keinem irdischen politischen Systhem wirst du allerdings die Lösung finden.
Denn der Mensch ist sehr auf sich bedacht. Und sogar in politischen Fragen wird er sich selbst als Maßstab oder Bemessungsgrenze für andere nutzen.

Würdest du dem, der aus Sorge um der Zukunft trinkt, um seine Sorge zu vergessen, ein Gespräch Wert finden?

In einen Park gehen, dich neben einen Alkoholiker setzen, und die Frage stellen: He, wie geht es dir?

Mein Zweifel ist glaube ich berechtigt, doch ich kenne dich nicht

Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: -Zwei Obdachlose Männer, die fast täglich mit dem Überleben kämpfen, in einer Haltestelle sitzen, wohl trinken, und längst die Hoffnung an den Nagel gehängt haben.
Öffter sehe ich sie sitzen, und dreh auch nochmal um mit dem Fahrrad. Ein Smalltalk, Frage nach Befinden und anliegendem Plan für den Tag.
Kleinigkeiten ebend!
Nicht vorbei gehen, angewiedert gucken und schnell weg!
Sondern Interresse zeigen, Interresse für die beiden vermitteln.
Glaube mir, solches wirkt Wunder!

Es geht nicht darum zu verurteilen.
Sondern darum zu vermitteln!


Du hast vollkommen Recht wenn du sagst, die Verteilung der Dinge läuft falsch. Doch kein politisches Systhem wird das ändern.
Die Dinge werden dem einen genommen und dem anderen gegeben. Puttsituation!!!
Du kennst meine Ansichten, und ich sage: Nur bei Gott herrscht Gemeinsamkeit an allen Dingen.
orca
Zitat:
timabg hat am 25. Mai 2016 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die Dinge werden dem einen genommen und dem anderen gegeben.


Von wem denn? Die einen nehmen, deshalb fehlt's den Anderen. Erst waren die Nehmenden die Sklavenhalter. Sie wurden erschlagen. Dann kamen die Feudalherrscher. Sie wurden geköpft. Und jetzt glauben die Kapitalisten, auf ewig den Arbeitern nehmen zu können?

Was des Volkes Hände schaffen soll des Volkes eigen sein! Und sich nicht von einer winzigen schmarotzerischen Verbrecherschicht eingeheimst.

Da das Verbrecherpack tagtäglich seine Verbrechen verschärft, kann der Punkt gar nicht ausbleiben, an dem die Notwendigkeit seiner Beseitigung sogar von der Hälfte der BILD-Leser und ZDF-Gucker eingesehen wird.

Genau deshalb ist das Verbrecherpack gezwungen, zur faschistischen Diktatur zu greifen.

Die Menschheit hat genau zwei Optionen: Vernichtung durch das Verbrecherpack oder Vernichtung des Verbrecherpacks. In letzterem Fall sind die Opfer sehr begrenzt.
timabg
Wie ich sehe @orca bekommst du es nicht los, Worte aus dem Zusammenhang zu reisen!
Naja, Politik halt!

Verrat mir doch welches System du als annähernd gut befinden würdest.

Und bitte nenne einen irdischen Bezugspunkt.
Denn ich habe in deinen Beiträgen an keiner Stelle lesen können was davon berichtet.
Meta
Massenproduktion im römischen Reich; es gab auch dort HartzIV und viel vergleichbares siehe:

http://www.focus.de/wissen/experten/zerjadtke/
Zitat:
Antike Wirtschaftsmacht
Schon die alten Römer setzten auf Massenproduktion und Exportschlager
Sonntag, 03.08.2014, 09:38 · von FOCUS-Online-Experte Michael Zerjadtke


Export vertreibt regionale Ware, Massenproduktion schlägt kleine Manufaktur. Was nach dem 21. Jahrhundert klingt, gehörte bereits in der Antike zum wirtschaftlichen Alltag. Zum Glück, findet FOCUS-Online-Experte Michael Zerjadtke.


Design in Kanada, Produktion in Indien, Import nach Europa. Die wirtschaftliche Globalisierung wird oft als ein Phänomen der Neuzeit dargestellt. Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte offenbart jedoch, dass es vergleichbare Entwicklungen bereits viel früher gab.

Lohnstückkosten, Transportkosten von Rohstoffen und fertiger Ware kannten schon die Römer - auch, wenn sie diese Faktoren wohl anders genannt haben. Die Herstellung von Terra Sigillata zeigt, wie vernetzt die Wirtschaftswege schon vor tausenden von Jahren waren.

Massenproduktion auf römische Art

Terra Sigillata ist eine spezielle Art von Keramik, die durch hochrote Farbe und eine glasierte Oberfläche gekennzeichnet ist. Ihr Name, übersetzt „reliefverzierte Erde“, verweist auf die Art des Dekors.

Anders als bei antiker griechischer Keramik entstanden die Verzierungen, indem der feuchte Ton in Negativformen gepresst wurde. Das Ergebnis konnte sich nicht nur sehen lassen, die Herstellungsmethode hatte auch einen entscheidenden Vorteil: Mit ihr ließen sich sehr schnell große Mengen einheitlicher Gefäße produzieren. Und zwar ohne, dass es vieler spezialisierter Handwerker gebraucht hätte.
#
ff


Wo es Massenproduktion gibt da benötigt man auch Kapital. Es gab des damals schon Finanzkapital und Fernhandel. mit Fug und Recht kann beim römischen Reich von Kapitalismus gesprochen werden. Sie auch Polybios: Der Aufstieg Roms - Historien

Wer nicht glaubt das es damals schon Banken und Kapital gab der suche:
römische Reich Banken Kapital

Orca hat keine Ahnung von Geschichte; angeblich stammt alles Wissen darüber von Marx und Engels, weiter reicht sein Horizont nicht.

Die Globalisierung gab es damals auch schon, sie entstand durch folgende Fakten: Sklaverei

Aus aller Herren Länder holte man sich Sklaven und ließ sie für sich arbeiten. Spartacus und den damit verbundenen Aufstand der Sklaven wird ja noch jeder kennen. Damals wie heute konnte man so die Löhne drücken und die Kaufkraft umverteilen.

Heute sind die Sklaven ohne Ketten und kommen durch Vertreibungskriege von selbst gelaufen, wenn auch gelenkt. Das will Erdogan zur Okkupation auf längere Sicht in Europa nutzen. Der Islam wird dafür von ihm genutzt. Anpassung ja, Assimilation nein, Parallelgesellschaften, (Scharia) erst sollen die Kinder türkisch danach deutsch lernen, so ist die Okkupation geplant. Deshalb können viele Kinder wenn sie zur Schule kommen kaum deutsch. Türkisch lernen sie von ihren Müttern, welche zumeist traditionell nach dem Koran leben, sie kümmern sich um Wohnung und Kinder.

Nach der Masseneinwanderung wird wie im römischen Reich das Leben der meisten Menschen als Lohn- und Sozialsklaven ablaufen. Denjenigen welche nicht willig sind wird man den Brotkorb hoch hängen. Wie einst Spartacus verlor werden auch diese den Kampf verlieren.
Sklaven ohne Ketten
https://www.yumpu.com/de/document/view/8...mb-autarke-welt

Klassen und Schichten in der römischen Gesellschaft siehe:
http://www.kreienbuehl.ch/lat/latein/kul...sellschaft.html

Ich finde das Privileg der Steuerfreiheit sollte überdacht werden.
Adeodatus
Zitat:
Ich finde das Privileg der Steuerfreiheit sollte überdacht werden.


Ich finde Du hast nicht alle Nadeln an der Tanne.
orca
Zitat:
timabg hat am 26. Mai 2016 um 07:00 Uhr folgendes geschrieben:
Und bitte nenne einen irdischen Bezugspunkt.


DDR. DVRK.

Ein System, in welchem die Wertschöpfenden selbst die Mittel der Wertschöpfung besitzen und sich selbst ihre Gesetze geben - und nicht für faules *************** ackern und zum Morden und Verrecken in ferne Länder ziehen.

Aber darum geht's hier nicht. Erstmal müssen die Meisten noch soviel mehr Repression, Terror, Verelendung und Zerstörung erleben, daß sie begreifen, daß der Kapitalismus weg muß. Nicht, daß ich den Faschismus will - aber aufgrund der Feigheit, Faulheit und Dummheit der meisten Insassen werden ihn die herrschenden Finanzkapitalisten unweigerlich vernichten. Und den nächsten richtig großen Krieg anzetteln.
Meta
So iost einst die Geschichte im römischen Reich gelaufen Adeodatus, dieses ist doch Vorbild für die EU.
Siehe:
http://www.berliner-zeitung.de/ist-das-i...aender-16103322
Zitat:
Berliner Zeitung
Ist das Imperium Romanum ein Vorbild für das vereinte Europa?: Vater der Vaterländer
von Andreas Krause p06.01.00, 00:00 Uhr

Je weiter die europäische Einigung voranschreitet, desto intensiver wird auch über ihre Defizite gesprochen. Der sich hauptsächlich in wirtschaftlichem Verkehr und supranationaler Bürokratie realisierende Europagedanke ist immer weniger populär, und die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft erwecken oft den Eindruck, die Visionen der Gründergeneration nur noch als Nennwert zu behandeln, der vornehmlich die Befriedigung der Eigeninteressen deckt und legitimiert.In den Debatten um die Probleme der europäischen Einigung spielen ihre historischen Vorläufer eine erstaunlich geringe Rolle. Deshalb ist es bemerkenswert, dass der Heidelberger Althistoriker Géza Alföldy sich im Rahmen der "Jacob-Burckhardt-Gespräche auf Castelen" der Frage "Das Imperium Romanum ein Vorbild für das vereinte Europa?" gewidmet hat. Alföldy sieht im Römischen Reich ein gelungenes, jedenfalls über lange Zeit prosperierendes und stabiles Modell eines Vielvölkerstaates, wobei er dessen kriegerischen Ursprung nicht unterschlägt und durch dauerhaften Erfolg nachträglich legitimiert sieht. Alföldy hält es mit dem antiken Autor Rutilius Namatianus: "Die Völker, die Rom gefährdeten, hat es unterworfen, die Unterworfenen aber geliebt."Eindrucksvoll schildert Alföldy, dass Reich und Regionen sehr gut gleichzeitig existieren, dass übergeordnetes und lokales Recht sehr gut gemeinsam gelten konnten, dass die Reichsaristokratie ihre jeweilige Herkunft keineswegs verleugnen musste, dass der Staat wesentlich vom selbstlosen Dienst seiner Bürger abhängig war und die etwa 2 000 Kommunen mit höchstens 80 Millionen Einwohnern sich weit gehend selbst verwalteten. Der kaiserliche Herrscher schritt als "pater patriae", als Vater der Vaterländer, etwa gegen übermäßige Ausbeutung ein und stellte klar, "dass Roms Provinzen nicht dazu da sind, die Unersättlichkeit von Wirtschaftsbossen zu stillen." Im Unterschied zur heutigen Entwicklung erinnert Alföldy daran, dass die florierende Wirtschaft im alten Rom nicht etwa der Motor, sondern das Ergebnis eines politischen Zusammenhalts war, der vor allem auf sprachlichen und geistigen Gemeinsamkeiten beruhte: Rom war eine Glaubensfrage der führenden Intellektuellen. Vor diesem historischen Hintergrund sind für Alföldy die heutigen Defizite vor allem kultureller Natur. In den Schulen kommen Antike und Christentum zu kurz, vom Englischen abgesehen werden kaum noch Fremdsprachen gelernt, und es fehlt überhaupt eine geistige Elite, die sich einer "europäischen Identität" verpflichtet fühlt. In diesem, mit dem Stichwort "Kultur" nur vage umrissenen Mangel kann man allerdings auch den Wunsch erkennen, der Vorteile der alten Reichsherrlichkeit habhaft zu werden, ohne die unzeitgemäße und unrealistische Wiederbelebung von Thron und Altar. Dieses Phänomen ist auch bei historischen Rückgriffen auf die christlich-mittelalterliche Reichsidee zu beobachten.
#
ff


So weit so gut.

http://www.kjr-forchheim.de/fileadmin/ha...che%20Union.pdf
Zitat:
Imperium Romanum (Römisches Reich) und Europäische Union, ein Vergleich zwischen Traum und Wirklichkeit
Themenbeschreibung und Eingrenzung
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ff
ein rückständiges Wirt- schaftssystem, das auf der Ausbeutung von Sklaven und Kriegsgefangenen fußte und blutige Exzesse bei Tier- und Gladiatorenspektakeln sind sicherlich keine nachahmens-werten Tatsachen der romischen Geschichte(vgl. Winkler 2006). Warum nun also ein solcher Vergleich? In den Diskussionen um die EU wird die Zusammenführung der europäischen Nationen häufig negativ dargestellt und der Verlust der eigenen nationalen Identität propagiert. Jedoch wird außer Acht gelassen, dass hier eigentlich zusammengeführt wird was in vielerlei Hinsicht bereits in früheren Zeiten eine Einheit gebildet hat und durchaus auf eine gemeinsame griechisch-römische Denkkultur und Geschichte zurückgreifen kann. Das neue, revolutionäre, nämlich der Versuch einer friedlichen, nicht kriegerischen Einswerdung ist dabei einzigartig in der Welt und alleine deshalb ist es Wert für diesen Traum in friedlichem Diskurs zu kämpfen. Die europäische Gesellschaft befindet sich am Scheideweg einer unglaublichen Chance, die von außen betrachtet von einem US-amerikanischen Soziologen so beschrieben wird:
„Europa ist die neue >> Stadt auf einem Berg <<. Die Welt blickt auf dieses großartige, transnationale Regierungsexperiment und hofft, von dort Orientierungshilfen für die Menschheit in einer globalisierten Welt zu finden. Der Europäische Traum mit seiner Inklusivität, Diversität, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, spielerischen Entfaltung, mit den universellen Menschenrechten und den Rechten der Natur sowie dem Frieden, gewinnt für eine Generation, die global vernetzt und zugleich lokal eingebunden ist, zunehmend an Attraktivität.
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ff


Rechtsversprechen gibt es viele, die tägliche Wirklichkeit hat nicht diesen Glanz. Der wird für spätere, sehr viel spätere, Generationen aufgespart, wenn wir längst vom irdischem Leben erlöst sind. Diese Erlösung kann uns keiner nehmen, denn die Erlöser sind unter uns.
Meta
@orca, wer Sklaven braucht der benötigt Krieg und Vertreibung.

Siehe Link im oberen Artikel unter:
Klassen und Schichten in der römischen Gesellschaft
timabg
Ich hätte meine Frage wahrscheinlich genauer formulieren sollen!

Wechen Fleck auf Erden (Land) müßte das sein?
Gibt es dieses, hm, ich denke nicht auf dieser Erde.

EIN EINSAMER KÄMPFER, OHNE IRDISCHES ZIEL!
Auf der Suche nach Erfüllung seiner Ideale.
Da habe ich wohl einen großen Vorsprung, denn mein Ziel steht fest.
Es ist existend, im Gegensatz zu deinem.
Und um nicht von Beweisen zu sprechen, sage ich dir WISSEN ist oberstes Gut.
gastli
Zitat:
Reaktionen auf Terrorvorwurf Präsident Erdogans. Mordaufrufe gegen türkischstämmige Abgeordnete. Bundestagsabgeordnete mit türkischen Wurzeln müssen sich mit Mordaufrufen auseinandersetzen. Auslöser ist der Angriff von Präsident Erdogan nach der Armenien-Resolution des Bundestages, die Mandatsträger seien der verlängerte Arm von Terroristen.
[Quelle:tagesschau.de]

Ich will ja nicht unken, aber so etwas hatte früher mal eine Kriegserklärung zur Folge – mindestens den Abbruch der diplomatischen und aller anderen Beziehungen für lange, lange Zeit.

Zitat:
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach der Armenien-Resolution in Deutschland seine Angriffe auf türkischstämmige Abgeordnete im Bundestag verschärft. «Manche sagen, das seien Türken», sagte Erdogan am Abend in Istanbul. «Was denn für Türken bitte?» Erdogan sprach sich dafür aus, das Blut dieser Abgeordneten untersuchen zu lassen.
[Quelle:www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_n...geordneten.html]

Türkisches Blut. Blut und Boden. Von offenem Faschismus nicht mehr weit entfernt.
gastli
Zitat:
Rechtsradikaler Franzose soll EM-Anschläge geplant haben
Ukrainischer Geheimdienst: Beschuldigter habe 125 Kilo Sprengstoff für 15 Angriffsziele bei sich gehabt.
...
Laut SBU-Chef Wassil Gryzak wollte der Verdächtige Moscheen, Synagogen, Finanzämter und Polizeistreifen angreifen: Er lehne die französische Politik eines »massiven Zuzugs von Ausländern nach Frankreich, die Verbreitung des Islam und die Globalisierung« ab, sagte Gryzak.
...
Dem SBU zufolge reiste der Franzose im Dezember 2015 in die Ukraine und gab sich als Freiwilliger aus, um mit militärischen Einheiten im Osten des Landes Kontakt aufzunehmen, die dort gegen prorussische Separatisten kämpfen.
[Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/...lant-haben.html]

Was macht also ein Nazis, der seinen Terror verschärfen will, wenn er Sprengstoff und Waffen braucht?
Er geht in die Ukraine zu Merkel's Faschistenfreunden und gibt sich als "Freiheitskämpfer" gegen den bösen Russe aus.
Das passt wie der Arsch auf den Eimer.
Adeodatus
Wie ich doch auf die Verlinkung dieser Meldung gewartet habe, zum Glück hat der ukrainische Geheimdienst festgelegt der Terrorist den sie selbst erfunden haben muss mal ein Nazi sein, denn darauf fällt sowohl das Neue Deutschland als auch der gastli rein. Denn beide vergessen dann die Verquickung des ukrainischen Staates mit Nazimilizen die die Schmutzarbeit in den umkämpften Gebieten in der Ostukraine übernehmen. Selbst Foltergefängnisse nimmt man diesem Geheimdienst nun nicht mehr übel. Die RT Deutschland hat einen Beitrag zu diesem angeblichen Naziterroristen, der wie auf Bestellung auftauchte, veröffentlicht.

Zitat:

Geheimdienst-Zauber aus der Ukraine: Der EM-Terror vom SBU

In der vergangenen Woche präsentierten die Vereinten Nationen ihre Anschuldigungen gegen den ukrainischen Geheimdienst SBU: Die Sicherheitsleute folterten politische Gegner und richteten Geheimgefängnisse ein. Wenige Tage später macht der Geheimdienst erneut von sich reden. Der SBU präsentierte stolz einen rechtsradikalen Franzosen mit Unmengen an Waffen, der angeblich Attentate im Kontext der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich begehen wollte.

Seit Montag hat die französische Regierung ein neues Argument, noch mehr Polizei auf die Straßen zu stellen. Die ukrainische Regierung gab bekannt, dass der Geheimdienst SBU bereits am 21. Mai einen 25-jährigen Franzosen verhaftet hat. Angeblich wollte der Mann zahlreiche Anschläge in Frankreich begehen. Natürlich hätte die Europameisterschaft getroffen werden sollen, aber auch eine Moschee, eine Synagoge, ein Finanzamt und Straßenkontrollpunkte an Autobahnen.

Genug Waffen hätte er dafür zur Verfügung gehabt. Der Chef des Inlandsgeheimdienstes, Wassyl Hryzak, räumte am Montag auch freimütig ein, dass es sein Dienst selber war, der dem mutmaßlichen Terroristen ein kleines Waffenlager beschafft hat. Grégoire M. wurde angeblich an der Grenze zu Polen festgenommen. In seinem Fahrzeug fanden sich fünf Kalaschnikow, mehr als 1.000 Schuss Munition je Sturmgewehr, zwei russische Panzerfäuste mit 18 Granaten, außerdem 125 Kilogramm Sprengstoff mit 100 elektrischen Sprengzündern.

weiterlesen: RT

gastli
Faschisierung Europas erleben wir gerade in Frankreich.
Dieser wunderbare entspannte Patriotismus.
Freilich dürfen da die Toitschen nicht fehlen.

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verräth in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz seyn könnte, indem er sonst nicht zu Dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen theilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn."
- Arthur Schopenhauer, "Parerga und Paralipomena" -
Adeodatus
Die Chaoten sind nicht Vertreter Frankreichs, Deutschlands, Englands oder Russland und schon gar nicht die Masse der Bevölerung der jeweiligen Länder.

Das sind eben Verallgemeinerungen wie sie in letzter Zeit üblich sind, frei nach dem Motto kennst Du einen kennst Du alle.
orca
Sie sind Ausdruck der (un)kulturellen und (a)sozialen Verhältnisse der jeweiligen Länder.

In Toitschland sieht man derzeit wieder mehr Nazionalflaggen als zur Olympiade und Reichsparteitag der NSDAP 1936 und zusammen.

Interessant ist, daß die Regimemedien das nazionalistische Schlägergesindel allen Ernstes als Fans bezeichnen und somit Sportbegeisterte in die Nähe des kulturlosen tumben brutalen Mobs rücken.
Adeodatus
Wo liegt das Problem? Der Aufreger wäre eigentlich das während der EM und der Olympischen Spiele keiner der Jecken mitbekommt wie sie von den Politikern über den Tisch gezogen werden weil diese von der Masse unbemerkt Gesetzesänderungen und neue Gesetze verabschieden können ohne auch nur den leisesten Wiederstand zu bekommen.

Also lass den Deppen ihre bunten Fähnchen.

Im Übrigen kenne ich noch Zeiten wo die Beflaggung von Gebäuden etc. vorgeschrieben wurde. Nur mal so als kleine Gedankenstütze. Niemand hätte damals Nationalismus unterstellt


Zitat:
Interessant ist, daß die Regimemedien das nazionalistische Schlägergesindel allen Ernstes als Fans bezeichnen und somit Sportbegeisterte in die Nähe des kulturlosen tumben brutalen Mobs rücken.


Falsch ihr rückt die Masse der Sportbegeisterten in die Nähe des nazionalistischen Schlägergesindels aus England, Frankreich, Russland und Deutschland
gastli
Zitat:
Adeodatus hat am 13. Juni 2016 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Im Übrigen kenne ich noch Zeiten wo die Beflaggung von Gebäuden etc. vorgeschrieben wurde. Nur mal so als kleine Gedankenstütze. Niemand hätte damals Nationalismus unterstellt


Weil es keiner war.
orca
Zitat:
Adeodatus hat am 13. Juni 2016 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Falsch ihr rückt die Masse der Sportbegeisterten in die Nähe des nazionalistischen Schlägergesindels aus England, Frankreich, Russland und Deutschland


Häh? Wer von uns hat das Gesindel je als Fans bezeichnet. wie das die Regimejournaille tut?

Zugegeben: Natürlich habe ich ein Problem mit Leuten, die sich mangels eigener Würde und Identität die Farben eines der reaktionärsten, asozialsten und kriegstreiberischsten Staaten in die Fresse malen, an ihr Auto bammeln, auf ihren Balkon hängen und als Hut aufsetzen. Die Pegidioten demonstrieren doch z.B., daß zwischen schwarzrotneidgelb, schwarzweißblutrot und Hakenkreuzfahne kein nennenswerter Unterschied besteht.
gastli
Zitat:
Mitarbeiter rechtswidrig beschäftigt. EU-Parlament will Geld von Le Pen. Jean-Marie Le Pen, französischer EU-Abgeordneter des rechtsextremen Front National, soll Gelder zweckentfremdet haben: Einer seiner Mitarbeiter soll vom EU-Parlament bezahlt, dort aber nicht tätig gewesen sein. Doch dies ist wohl kein Einzelfall.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/lepen-eu-101.html]

Rechte, wie man sie kennt: verlogen, raffgierig, kriminell, widerwärtig.