Moon
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Schweizerin in Indien von mehreren Männern vergewaltigt
Eine Schweizerin ist laut Polizei in Indien von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden. Wie die Polizei berichtete, wurde auch der Ehemann der 39-Jährigen angegriffen. Das Paar war mit Fahrrädern unterwegs. Die Polizei sucht weiter nach den Vergewaltigern. Im vergangenen Dezember hatte eine Gruppenvergewaltigung einer indischen Studentin in Neu Delhi für Empörung und Massenproteste gesorgt. Die junge Frau war von sechs Männern in einem Bus in Neu Delhi vergewaltigt worden. Sie erlag später ihren Verletzungen. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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Nicht schon wieder ... ist das bei denen ein Hobby?
gastli
Die Herkunft der Opfer spielt bei Vergewaltigungen - Verbrechen - offensichtlich keine Rolle.
In Indien sind mehrere tausend Vergewaltigungen tägliche Praxis.
Oft weigert sich die Polizei, eine Anzeige aufzunehmen. Oder die Täter bedrohen die Opfer. Wie im Fall einer Elfjährigen aus Jaipur, die 14-mal operiert wurde und noch immer im Spital liegt, seit sie im August von sechs Männer einen Tag lang vergewaltigt wurde. Der Familie des Opfers wird gedroht. "Sie sagen: Ihr habt keine Chance", erzählt die Schwester des Opfers. "Nehmt Geld und zieht die Anzeige zurück."Selbst wenn die Opfer den Gang zur Polizei wagen, geraten Aussage und medizinische Tests schnell zu einem demütigenden Albtraum. So wird bis heute der "Fingertest" praktiziert. Dabei schieben die Ärzte dem Opfer zwei Finger in die Vagina, um zu testen, wie weit diese ist. Dies soll Auskunft geben, ob das Opfer "an Sex gewöhnt" ist. Der Fingertest wird bis heute als Beweis anerkannt und von Anwälten benutzt, um Frauen als " Flittchen" zu diskreditieren.
Moon
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Nach Vergewaltigung einer Schweizerin: Festnahmen in Indien
Zwei Tage nach der Gruppenvergewaltigung einer Schweizer Touristin in Indien hat die Polizei offenbar mehrere Verdächtige festgenommen. Die Männer seien von der Frau und ihrem Partner erkannt worden, sagte ein Polizist. Die Gegend sei abgesperrt worden und die Suche nach weiteren Tätern dauere an. Die 39-Jährige und ihr Ehemann campierten am Freitagabend in einem Wald im zentral-indischen Bundesstaat Madhya Pradesh, als sie von etwa acht Männern überfallen und zusammengeschlagen wurden. Die Frau wurde mehrfach vergewaltigt und kam daraufhin ins Krankenhaus. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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Moon
Indien: Drei Jahre Haft für Vergewaltiger
Mehr als acht Monate nach der schockierenden, tödlichen Gruppenvergewaltigung einer 23-jährigen Inderin in einem Bus ist der Jugendliche der Gruppe zu drei Jahren Jugendarrest verurteilt worden. Dem jungen Mann war vorgeworfen worden, die Studentin gemeinsam mit vier anderen Männern entführt, vergewaltigt und ermordet zu haben.
Der zum Tatzeitpunkt 17-Jährige soll die Tat Mitte Dezember begangen haben. Drei Jahre Haft sind nach indischem Jugendrecht Höchststrafe.
Urteil noch nicht rechtskräftig
Sein Verteidiger Rajesh Tiwari sagte am Samstag, das Jugendgericht habe ihn allerdings nicht in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Dem jungen Mann war vorgeworfen worden, die Studentin mit anderen Männern entführt, vergewaltigt und ermordet zu haben. Er hatte erklärt, nicht schuldig zu sein. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der Mordprozess gegen die volljährigen Verdächtigen vor einem Schnellgericht in Neu Delhi dauert noch an, dieses Urteil wird in den kommenden Tagen oder Wochen erwartet. Beobachter gehen davon aus, dass die Männer die Todesstrafe erhalten. Ein weiterer mutmaßlicher Täter wurde im März erhängt in seiner Gefängniszelle aufgefunden; eine Untersuchung über die Todesumstände dauert noch an. ...
Quelle
3 Jahre für Vergewaltigung und Mord, dass ist ein schlechter Witz.