Wenn Salami und Schinken täglich auf dem Speiseplan stehen, steigt das Risiko eines frühen Todes. Schweizer Forscher liefern konkrete Zahlen: Pro 50 Gramm je Tag erhöht sich die Gefahr um 18 Prozent.
Mehr als 40 Gramm Wurstwaren oder andere Arten verarbeitetes Fleisch sollten nicht auf dem täglichen Speiseplan stehen. Wer mehr als diese Menge ist, erhöht deutlich sein Risiko, an Krebs zu erkranken oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen. Dadurch steigt die Gefahr, früher zu sterben. Das geht aus einer Studie mit rund 450.000 Teilnehmern hervor, die unter Federführung des Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich entstanden ist.
Nun gibt es wieder einmal eine Studie die Nachweisen soll das es gefährlich ist Wurst zu essen so weit so gut.
Im Text der Artikels bei der Welt steht "So würden Vegetarier oft gesünder als Nichtvegetarier leben – sie treiben mehr Sport und rauchen seltener."
Na ja dachte ich mir kann ja sein das die Gesünder leben und fand so beim Googeln folgenden Artikel übrigens auch bei der Welt veröffentlicht.
Zitat:
Behörden warnen vor Rattengift in Romanasalat
Fliegende Händler und ein Markt kauften von einem Frankfurter Großhändler einen Romanasalat. Jetzt wurden darin Spuren von Rattengift gefunden. Wer davon gegessen hat, sollte einen Arzt aufsuchen.
deshalb habe ich meine Entscheidung nun endlich Veganer zu werden gleich wieder revidiert denn laut der Eingangs genannten Studie weiß ich wenn ich Wurst esse an was ich sterbe, aber als Veganer kann ja schon beim ersten Salat alles zu Ende sein.
Meister
Ist doch Wurst wan wir in die Kiste steigen.
Schröder und Kumpane freuen sich doch darüber.
Frettchen.
gastli
Weniger Fleisch essen.
Dieses Fleisch mit Genuss essen.
Amputo-karnivorisches Restaurant eröffnet.
Meister
Es hat zu viel zu sich genommen.
Frau Merkel hat ausgesessen,.....Ars....Bombe.
Phosphat - das unterschätzte Gift im täglichen Essen
Freies Phosphat lauert in vielen Lebensmitteln, die industriell hergestellt sind, in Fertiggerichten und im Fast-Food, in Wurst, Fischkonserven und Backwaren, als Zusatz im Kaffee- oder Puddingpulver, um die Rieselfähigkeit zu erhalten (ist es auch im Salz), so die Autoren der Studie.
Der Phosphortot lauert in der EU-Richtlinienwurst (Bratwurst usw.), diese besteht zu 2/3 aus Wasser und der Phosphor kleistert das Fleisch zusammen. Nach einigen Wochen im Kühlschrank ist sie auf 1/3 zusammen geschrumpft.
Phosphat spielt besonders in der Fleischindustrie als Konservierungsstoff (und natürlich auch als Klebemittel) und in der Käseherstellung als Schmelzsalz eine bedeutende Rolle. Es findet sich in sterilisierter, ultrahocherhitzter und eingedickter Milch und im Milchpulver. Es hält Kaffee- oder Puddingpulver rieselfähig. Als Säuerungsmittel senkt es den pH-Wert und hemmt dadurch das Wachstum von Hefen, Pilzen und Bakterien im Essen. Und es lockert die Struktur von Eiweißen und sorgt dafür, dass die mehr Wasser binden können.
Wer viel Phosphor ißt schwemmt sozusagen auf, er hat dadurch auch viel Wasser im Körper.
Meister
Zitat:
Meta hat am 04. März 2014 um 22:05 Uhr folgendes geschrieben:
Die waren Gründe findet man hier:
Wer viel Phosphor ißt schwemmt sozusagen auf, er hat dadurch auch viel Wasser im Körper.