Plattner verschenkt Milliarden

Zitat:

SAP-Gründer Plattner verschenkt Milliarden SAP-Mitbegründer Hasso Plattner will mindestens die Hälfte seines Milliardenvermögens verschenken. Das ist das Aufnahmekriterium für die Spendeninitiative "The Giving Pledge" von Warren Buffett und Bill Gates. Die Aktion, zu deutsch "Das Spendenversprechen", gab Plattner als ersten Deutschen im exklusiven Club der Superspender bekannt. Auf der Internetseite der Aktion zeigt sich Plattner dankbar gegenüber der Universität Karlsruhe, wo er studierte. Das Magazin "Forbes" schätzt das Vermögen des 69-Jährigen auf 5,4 Milliarden Euro.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

Immer her damit ich nehm auch was.

Zitat:

Moon hat am 19. Februar 2013 um 23:44 Uhr folgendes geschrieben: Immer her damit ich nehm auch was.

Der hat mehr Geld hinter dem Komma wie ich vor dem Komma.
Mit einem Häufchen davon, würde ich sofort meinen ehemaligen Chef zum Mist-fahren einstellen.



Frettchen.

Zitat:

Der deutsche Milliardär und Mäzen Hasso Plattner hat im Gespräch mit dem Tagesspiegel die Meldung dementiert, er sei dem Spenderclub „The Giving Pledge“ beigetreten. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/m...zt/7810350.html

Die Posse nimmt ihren Lauf...

..... und die sozialistische Süddeutsche Zeitung bingt es auf den Punkt.
"Viele Reiche kaufen sich durch Spenden ein gutes Image. Und bei aller Anerkennung sollte man nicht vergessen, dass Superreiche nicht aus purer Großherzigkeit spenden. Mit ihren Milliarden wollen sie die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen formen. Das ist zutiefst undemokratisch, denn Gesellschaftspolitik ist eine staatlich Aufgabe. Oft aber fehlt dem Staat dafür genau das Geld, das Spender wie Hasso Plattner (SAP) oder Bill Gates (Microsoft) jetzt so reichlich zur Verfügung stellen. Die Lösung: Es muss eine hohe Erbschaftssteuer geben. Und eine Vermögenssteuer auf so große Vermögen. Demokratische Gesellschaften sollten selbstbewusster mit ihren Reichen umgehen. Und sie sollte sie nicht verklären für ihre Spendierfreude."

* Dann bleibt es keine Posse, sondern führt zu ein klein wenig mehr Gerechtigkeit für die Menschen die diese "Spenden" erarbeitet haben und die ihnen von den Milliardäre geraubt wurden. Sie sind nämlich die wahren Spender, wenn auch nicht freiwillig.

Seid Murx seine Schund und Schmutzliteratur wie das Kapital verfasst hat, fordern seine Anhänger die Reichen sollten was von ihrem Reichtum abgeben.
Jetzt machen sie es und es passt ihnen trotzdem nicht ....

Und was ist denn an einem "guten Image" auszusetzen?
Jetzt geht mal von euch selber aus ... ihr spendet einen sehr grossen Teil eures Vermögens. Wie wolltet ihr danach lieber behandelt werden?
Sollte man euch auf der Strasse beschimpfen und bespucken, oder wäre es euch lieber wenn man sich bei euch bedankt und gut von euch spricht?

Zitat:

Seid Murx seine Schund und Schmutzliteratur wie das Kapital verfasst hat, fordern seine Anhänger die Reichen sollten was von ihrem Reichtum abgeben.

Plattner macht es eben nicht, siehe den Link von @ RudiRatlos,

Das begreift doch der braune Schwachmat nicht, blind vor Hass auf alles Linke.

Zitat:

... obwohl man schon mehr als eine Milliarde Euro gespendet hat für Bildungsprojekte und Universitäten in Amerika, Deutschland und Südafrika, für HIV-Aufklärung und Aids-Bekämpfung, für Kunst und anderes Mäzenatentum ...

@ Adeodatus: Er hat doch schon einiges abgegeben ... so geizig ist er nun auch wieder nicht ...

Achso ... obwohl ich nicht glaube das es der rote Schwachmat begreift: Better dead than red!