Arbeitszeit - 30 Stunden/Woche sind genug

Meta
Lesen sie einmal diesen Beitrag, dann werden sie sehen wie wir genasführt werden.
Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU

Wer noch mehr darüber wissen möchte lese folgenden Beitrag ganz:
http://www.mmnews.de/politik/41937-ausbl...-ist-merkel-weg

http://www.mmnews.de/politik/42607-iran-...enhaus-hannover
Zitat:

Iran Scharfrichter: Im Krankenhaus Hannover
05. Januar 2018

Ein Oberster Richter aus dem Iran lässt sich derzeit in Hannover behandeln. Unter dem radikalen Ayatollah kam es zu Hinrichtungen - sogar Minderjähriger - , Folterungen und willkürlichen Inhaftierungen von Regimegegnern.


Es reichen sich die Unschuldigen ihre Hände.
gastli
Meta, du leidest unter dem Zwang jedes Thema mit deinem Müll vollzuspammen.
Das ist völlig sinnfrei.
Meister
Ist es auch möglich das man mit 30 Stunden sich selber entlässt?
Wenn die Arbeitnehmer immer mehr durch Maschinen ersetzt werden, ist jeden Tag Sonntag.

Ich würde eher sagen die Produktivitätssteigerungen durch Maschinen müssen sich automatisch auf die Löhne auswirken und die Arbeitszeit muss flexibel werden.

Wenn ich bei einem Kunden bin um eine Wasserleitung zu reparieren, sagt der Arbeitnehmer 30 Stunden sind fertch, morgen geht es weiter.

Also jeder sieht so geht das nicht.

Meister
gastli
Zitat:
Positive Bilanz – Microsoft testet Vier-Tage-Woche
In der Vier-Tage-Woche hätten die Mitarbeiter produktiver gearbeitet, teilte das Unternehmen mit.
...
Gemessen an den Verkäufen pro Mitarbeiter habe sich die Produktivität der Belegschaft im Versuchszeitraum um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht
...
Zudem seien die Betriebsausgaben gesunken: So habe sich der Stromverbrauch um ein Viertel reduziert, auch Papier sei nur halb so viel verbraucht worden.

[Quelle: www.zdf.de/nachrichten/heute/positive-bi...-woche-100.html]

Das geht mir runter wie leckerer Wein – zumal ich für solche Arbeitszeitverkürzungen trommle,
seitdem ich [sozialpolitisch] denken kann.
gastli
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 23. September 2020 um 07:23 Uhr folgendes geschrieben:
Kollektive Arbeitszeitverkürzung ist lange überfällig
Dass die Gewerkschaft mit solchen Forderungen hausieren geht, ist nachvollziehbar. Das würde ich auch machen, wenn ich Gewerkschafter wäre.

Rein menschlich ist eine solche Forderung nachvollziehbar.

Oberflächlich betrachtet könnte das sogar aufgehen.



Zu Ende gedacht ist es rein rechnerisch nicht realisierbar, die Arbeitszeit auf beliebig geringe Höhen abzusenken.



Pfiffikus,
der diese Unmöglichkeit schon im Jahre 2006 einmal vorgerechnet hatte
gastli
Zu Ende gedacht kannst du doch auch wissen, dass kollektive Arbeitszeitverkürzung lange überfällig ist.
Ah ja, du weißt es ja.

Und zu Ende gedacht weißt du doch genauso gut wie ich, dass kollektive Arbeitszeitverkürzung nicht ein unveränderliches Dogma bedeutet, sodass niemand nach anderen Modellen tätig sein dürfte.

gastli, der deine Nebelkerze verglühen sieht.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 24. September 2020 um 11:11 Uhr folgendes geschrieben:
Zu Ende gedacht kannst du doch auch wissen, dass kollektive Arbeitszeitverkürzung lange überfällig ist.
Ich bin beeindruckt von der Klarheit der Argumente, die Du hier zu einer lückenlosen Beweiskette zusammen gefügt hast. So kann Dir natürlich niemand widersprechen.



Zitat:
Und zu Ende gedacht weißt du doch genauso gut wie ich, dass kollektive Arbeitszeitverkürzung nicht ein unveränderliches Dogma bedeutet, sodass niemand nach anderen Modellen tätig sein dürfte.
Gewiss.
Einige, von den Gewerkschaften vertretene Bevölkerungsgruppen werden die Arbeitszeit immer weiter runter schrauben, natürlich bei vollem Lohnausgleich.
Gleichzeitig werden Architekten, Ingenieure, Ärzte usw. weiterhin 40 Stunden und mehr schuften. Auch den Professor wird das nicht interessieren und er wird ebenso viele Vorlesungen halten, wie heute.
Die Studenten erst recht. Ganz sicher werden die genauso wie heute die volle Woche studieren. Das Feiern ist ohnehin langweilig.


Ja gastli, wenn es tatsächlich so kommen sollte, wie ich hier mit leichtem ironischen Unterton angedeutet habe, dann würde sogar die 25-Stunden-Woche realistisch. Wenn nicht, so wird sie ganz einfach eine Traumtänzerei bleiben.



Pfiffikus,
der nicht ausschließen möchte, dass eine Reduktion um ein Stündchen tatsächlich noch drin sein könnte

gastli, der deine Nebelkerze verglühen sieht.
gastli
Nun, wir werden sehen, wie es in 10 Jahren aussieht.
gastli
Zitat:
Arbeitsmarkt. Spanien probt die Vier-Tage-Woche.
Das Modell der Vier-Tage-Woche wird viel diskutiert. Befürworter sagen, es steigere Motivation und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer. In Spanien startet bald ein Modellprojekt – allerdings mit anderem Ziel.[Quelle: tagesschau.de; 28. März 2021]


Ich gehöre zu den Befürwortern.
Und das "andere Ziel", nämlich die Arbeit, die am fünften Tag gemacht wurde, durch Neueinstellungen zu kompensieren, macht die Sache nur noch wesentlich besser.
orca
Kapitalisten streben immer nach Erhöhung des Ausbeutungsgrades. Die Mechanismen dazu kannte schon Marx:
- Verlängerung der Arbeitszeit
- Intensivierung der Arbeit
- Senkung der Löhne.

Eher werden die Kapitalisten die bewaffneten Schergen ihres Marionettenstaates streikende Arbeiter mit Maschinengewehren und Handgranaten massakrieren lassen, als den Ausbeutungsgrad nennenswert zu senken.

Was glaubt Ihr, warum die Polizei mit solchen Kriegswaffen ausgerüstet wurde? Natürlich zur Terrorbekämpfung. Und der größte denkbare Terror für die herrschenden Finanzkapitalisten ist das Antasten ihres Profits.
Archivar
Zitat:
orca hat am 28. März 2021 um 14:14 Uhr folgendes geschrieben:


Eher werden die Kapitalisten die bewaffneten Schergen ihres Marionettenstaates streikende Arbeiter mit Maschinengewehren und Handgranaten massakrieren lassen,


Du hast echt nicht alle Latten am Zaun.
So ein hirnrissiger Schwachsinn!
Reiner Engel
Warum reagiert der Archivar wieder nur mit beleidigenden Worten?

Zitat:
Eher werden die Kapitalisten die bewaffneten Schergen ihres Marionettenstaates streikende Arbeiter mit Maschinengewehren und Handgranaten massakrieren lassen, als den Ausbeutungsgrad nennenswert zu senken.


Das ist leider in der Geschichte schon oft vorgekommen.
Meta
Hier erfährt man wer den Aufbau Ost bezahlen muß:


Zitat:
Beschäftigte in Ostdeutschland
Längere Arbeitszeit, weniger Lohn

Die wichtigsten Ergebnisse der statistischen Auswertung:

Durchschnittlich am längsten gearbeitet wurde im vergangenen Jahr in Sachsen-Anhalt mit 1373 Stunden. Es folgen Thüringen mit 1370 ... ... ...
https://www.spiegel.de/karriere/beschaef...-a-1276092.html


Die Reparationsschulden er BRD bei der DDR wurden nicht an die Ostdeutsche Bevölkerung ausgezahlt. Nach der Einheit folgte der Bruch des Einigungsvertrages. Das sollte einmal vor dem Gericht für Menschenrechte verhandelt werden. Wo sind da die Unterschiede zu Problemen in anderen Regionen der Welt und den 1949 ehemaligen aus Deutschland, durch Gründung der BRD ausgebürgerten Ostdeutschen? Immer wieder wurden die Konföderationsangebote der ostdeutschen Regierungen abgelehnt.

Siehe:
Meyers Kleines Lexikon in 3 Bänden


Zitat:
Die Staatsbürgerschaft der DDR wurde am 20. Februar 1967 durch das Gesetz über die Staatsbürgerschaft der Deutschen Demokratischen Republik (Staatsbürgerschaftsgesetz)[1] eingeführt,

...Dieses Gesetz setzte in der Deutschen Demokratischen Republik das bis dahin gültige gesamtdeutsche Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz (RuStAG) von 1913 außer Kraft und hob die noch in der ersten DDR-Verfassung von 1949 festgeschriebene einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit auf.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsb%C3...rschaft_der_DDR
Archivar
@Engelchen: Ja, das gab es tatsächlich. Nur schreibt ja unser lieber orca nicht in der Vergangenheits-, sondern in der Zukunftsform.
Und das hältst selbst du für unwahrscheinlich.
Hoffe ich zumindest.
Reiner Engel
Ich muss dir widersprechen, weil ich das absolut niocht ausschließen kann.Schau dir an, wie weit am Ende das kapitalistische System ist. Die einzigen Lösungen, die dieses System bieten kann sind Tod und Elend.
Lange lässt sich das nicht mehr politischaufrecht erhalten. Auf jeden Fall wird es zusehends absurder, wie Vertreter*innen neoliberaler Parteien das kollabierende kapitalistische System auf Teufelkommraus zu verteidigen versuchen. Obwohl es seit mehr als einem Jahr vor den Augen der Welt unzählige Menschen im Zuge der Corona-Pandemie dahinrafft und viele, die genesen sind, zu lebenslangen gesundheitlichen Folgen verurteilt. Dazu die unübersehbare soziale Krise. Millionen von Menschen haben ihre Angehörigen, ihre Arbeit, ihr Zuhause, ihre Sicherheit und Existenz verloren. Unverschuldet, denn schon das Massensterben im Herbst hätte vermieden werden können, würden die Profitinteressen einiger Weniger nicht über dem Schutz der Vielen stehen. Das ist Klassenkampf von oben.
Archivar
Da hast du viel geschrieben. Vieles davon trifft es auch.
aber meine Frage war:

Kannst du dir vorstellen, dass bei einer Demonstration in Deutschland, sagen wir mal, von einer Gewerkschaft initiiert, die Polizei mit Maschinengewehren in die Menge schießt und obendrein noch Handgranaten wirft?

Diese Vorstellung ist doch absurd!
Nachtschicht
Zitat:
orca hat am 28. März 2021 um 14:14 Uhr folgendes geschrieben:
Eher werden die Kapitalisten die bewaffneten Schergen ihres Marionettenstaates streikende Arbeiter mit Maschinengewehren und Handgranaten massakrieren lassen, als den Ausbeutungsgrad nennenswert zu senken.

Hast du heute mal wieder zu tief ins Weinglas gesehen?
orca
Zitat:
Nachtschicht hat am 28. März 2021 um 22:32 Uhr folgendes geschrieben:
Hast du heute mal wieder zu tief ins Weinglas gesehen?


Bist Du (vielleicht nicht nur) zeitlich desorientiert? Der Beitrag stammt nicht von heute.

Vom Sachbezug Deines Gesabbels ganz zu schweigen ...
Ostthüringer
Zitat:
orca hat am 28. März 2021 um 14:14 Uhr folgendes geschrieben:
Eher werden die Kapitalisten die bewaffneten Schergen ihres Marionettenstaates streikende Arbeiter mit Maschinengewehren und Handgranaten massakrieren lassen, als den Ausbeutungsgrad nennenswert zu senken.

Na komm schon, gib es zu. Hier glaubt doch so wie so keiner daran das du nüchtern bist wenn du so ein Zeugs absonderst. Prost! Bier