gastli
Ein Gläubiger, der unentwegt Hass und Intoleranz, dass die Frauen Menschen zweiter Klasse sind predigt.
So wie Katholen.
| Zitat: |
| "Scharia-Polizei" patrouilliert in Wuppertal In oranger Uniform zeigen Salafisten in Wuppertal nächtliche Präsenz. Ausgestattet mit Flyern versucht die selbst ernannte "Scharia-Polizei", Muslime von in ihren Augen schändlichem Verhalten abzubringen. Die echte Polizei ist bislang hilflos. Radikale Islamisten sind in Wuppertal mehrfach als "Scharia-Polizei" aufgetreten und nachts durch die Straßen patrouilliert. Die Salafisten trugen orange Westen mit dem Aufdruck "Sharia Police". Quelle: n-tv |
| Zitat: |
| Der Schutz der Frauen aber ist das erste Gebot. Wie sagt die Bibel: „Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.“ (Epheser 5,28) Bleiben Sie behütet. |
| Zitat: |
| Es heißt: „Je jünger die Frauen, desto besser für die Zuhälter.“ Deshalb sollte im neuen Gesetz eine Altersgrenze von 21 Jahren eingeführt werden. Das ist doch das Mindeste, denke ich. |
| Zitat: |
| Die Gewerkschaft Ver.di geht von 400 000 Frauen aus, die in Deutschland als Prostituierte jeden Tag mehr als eine Million Freier „bedienen“. Mehr als zwei Drittel der meist jungen Frauen sind Ausländerinnen. Die Umsätze der deutschen Sexindustrie werden auf 14 Milliarden Euro geschätzt! |
| Zitat: |
| Immer mehr „Flatrate-Bordelle“ öffnen. Das bedeutet: Ein Mann zahlt einmal Eintritt und kann mit so vielen Frauen Sex haben, wie er will. Viele Männer nehmen Viagra und beschweren sich, dass die Frauen nicht lang genug durchhalten. In der Elendsprostitution fordern Männer Sex ohne Kondom – gegen jede Vernunft! |
| Zitat: |
| Die evangelische Kirche sagt: „Sexualität ist eine gute Gabe Gottes.“ Aber sie sagt auch, es geht um die drei Vs: Verantwortung, Verlässlichkeit, Vertrauen. Da sollten zwei Menschen sich auf Augenhöhe begegnen und nicht auf Eurobasis. Aber ich wage es: Ich könnte mir auch eine Welt vorstellen, in der Männer und Frauen frei und freiwillig, so wie sie es wollen, selbstbewusst und auf Augenhöhe miteinander Sexualität leben. |
| Zitat: |
| Deutsche Rückkehrer aus dem Dschihad "Traumatisiert und radikalisiert" Mehr als 400 Deutsche kämpfen in Syrien und dem Irak an der Seite der radikalislamischen IS. Viele kehren irgendwann zurück. Wie groß ist die Gefahr? Was kann der Staat tun? Unionspolitiker fordern schärfere Gesetze. Experten raten, die Prävention zu stärken. |
| Zitat: |
| Islamischer Staat. Der IS und seine Allmachtsfantasien. „Wir werden auch über Rom herrschen“ – das ist die Botschaft der Terrororganisation IS. Diese Allmachtsfantasien, verbreitet in Propaganda-Videos des IS, sollen deren Kämpfer beflügeln. Und auch wenn die Pläne größenwahnsinnig klingen – Insider warnen davor, sie nicht ernst zu nehmen. |
| Zitat: |
| gastli hat am 10. September 2014 um 15:13 Uhr folgendes geschrieben: [quote]Islamischer Staat. Der IS und seine Allmachtsfantasien. „Wir werden auch über Rom herrschen“ – das ist die Botschaft der Terrororganisation IS. Das ist in der Tat religiös größenwahnsinnig und nur noch grotesk. Aber um es gesagt zu haben: Ich alter Humanist und Aufklärer würde zur Waffe greifen, wenn andere Hilfe gegen dieses zutiefst gläubige, moralisch und geistig degenerierte Mördergesindel nicht mehr möglich wäre. |
wenn es keine Alternative gibt sie in die Schranken zu weisen. 
| Zitat: |
| gastli hat am 10. September 2014 um 15:13 Uhr folgendes geschrieben: Das ist in der Tat religiös größenwahnsinnig und nur noch grotesk. Aber um es gesagt zu haben: Ich alter Humanist und Aufklärer würde zur Waffe greifen, wenn andere Hilfe gegen dieses zutiefst gläubige, moralisch und geistig degenerierte Mördergesindel nicht mehr möglich wäre. |
| Zitat: |
| Terrormiliz IS. Cameron: Britische IS-Geisel ermordet. Wieder ein Mord der Terrormiliz IS. Nach der Ermordung der beiden US-Journalisten nun ein britisches Opfer: ein Entwicklungshelfer. Die Extremisten hatten zuvor gedroht, dass er der Nächste sein könnte. Seine Familie hatte vergeblich versucht, Kontakt mit IS aufzunehmen. |
| Zitat: |
| Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich in einer Predigt vehement gegen jegliche Partnerschaften ohne Trauschein ausgesprochen. Keine andere Lebensform dürfe der Ehe weder in der öffentlichen Meinung noch im Recht gleichgestellt werden, sagte Schick am Samstag. |
| Zitat: |
| Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick beklagt, dass es in unserer Gesellschaft immer mehr Singles gibt und betont den Stellenwert von Ehe und Familie. Nur 375.000 Eheschließungen würden pro Jahr in Deutschland registriert, dem stünden rund 19 Millionen junge Menschen im heiratsfähigen Alter zwischen 20 und 39 Jahren gegenüber, sagte Schick am Samstag. Eine Frau bekomme in Deutschland durchschnittlich 1,4 Kinder. „Diese Zahlen müssen uns erschrecken, aber nicht wie das Kaninchen vor der Schlange, das darauf wartet, gefressen zu werden“, sagte Schick. „Wir müssen alles tun, damit die Ehe ihren Stellenwert bei unseren jungen Menschen wiedergewinnt“, sagte Erzbischof Schick und rief dazu auf, die Ehe nicht schlecht-, sondern gutzureden und der Familie höchste Priorität in der Gesetzgebung zukommen zu lassen. Dazu gehöre auch, dass keine andere Lebensform der Ehe weder in der öffentlichen Meinung noch im Recht gleichgestellt werde. Aufgabe von Kirche und Gesellschaft sei es, den Wert von Ehe und Familie als Keimzelle des Lebens und der Zukunft zu stärken. Dazu sollten sich auch Christen stärker in die Politik einbringen. Für den Mut zu Ehe und Familie sei der Glaube an den Gott der Liebe, der Zukunft für uns alle will, entscheidend. |
| Zitat: |
| Meta hat am 22. September 2014 um 09:42 Uhr folgendes geschrieben: ... Ich mache jede Wette mit das es anderswo noch wesentlich mehr Blödsinn gibt. |
| Zitat: |
| z. B. bei den radikalen Moslems (Hamas u.a. Geschmeiss), aber das sind ja gastlis Freunde. |
| Zitat: |
| gastli hat am 16. Februar 2013 um 10:08 Uhr folgendes geschrieben: [tz] Pflegeheim weist schwulen Rentner ab München - Karl Schaffner fragt für seinen Lebenspartner nach einem Platz im benachbarten Pflegeheim. Doch das von einer katholischen Stiftung getragene Kreszentia-Stift winkt ab: Die Schwestern wollten keinen Homosexuellen im Haus. * Wie kann es möglich sein, dass so einer reaktionäre weltfremde Organisation wie dei Kath. Kirche Pflegeheime betreiben darf? Wie kann es möglich sein, dass so einer reaktionäre weltfremde Organisation wie dei Kath. Kirche Privilegien und Steuervorteile erhält? Das muss ein Ende haben. |
| Zitat: |
| Das ist das Recht der Kirche eine katholische Einrichtung muss keine Schwulen und Lesben dulden man muss auch Rücksicht auf die Personen nehmen die in diesen Heimen leben. |
| Zitat: |
| Schwuler als Außenminister war schon eine Zumutung und ich sage eine Ungeheuerlichkeit in der Geschichte,Oberbürgermeister von Berlin ebenso usw. |
| Zitat: |
| Adeodatus hat am 23. September 2014 um 11:55 Uhr folgendes geschrieben: ... Der von Dir angehimmelte Hitler war doch auch Schwul ... |
| Zitat: |
| Adeodatus wenn Du hier schon versuchst den StaGe in die letzte Ecke des Forums zu argumentieren, |
| Zitat: |
| Eine Homosexualität von Hitler konnte bisher keiner beweisen. |