Moon
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Pferdefleisch-Skandal: Französischer Konzern will klagen
Nach dem Skandal um Pferdefleisch in Tiefkühlgerichten hat der französische Lebensmittelkonzern Findus eine Klage gegen Unbekannt wegen "Betrugs" angekündigt. Die Klage werde am Montag eingereicht, erklärte der Chef von Findus France, Matthieu Lambeaux. Der britischen Behörde für Lebensmittelsicherheit FSA zufolge wiesen Lasagne-Packungen von Findus einen Pferdefleisch-Anteil von bis zu hundert Prozent auf, obwohl auf dem Etikett Rindfleisch angegeben war. In Großbritannien, aber auch Frankreich und Schweden nahm Findus Gerichte aus dem Handel. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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Meister
Also zu Friedenszeiten (DDR) kostete eine Portion Gulasch bei Trap, Trap, schlappe 1,20 Lappen.
Es schmeckt etwas süß ähnlich wie Omas Leiche.
Welcher Esel das als Rindfleisch verkauft, wo doch so viele Rindviehcher noch frei -rum laufen, ist schwer zu verstehen.
Frettchen
Moon
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| Frettchen hat am 13. Februar 2013 um 13:40 Uhr folgendes geschrieben: ... Es schmeckt etwas süß ähnlich wie Omas Leiche. ... |
Na Du kannst Hobbys haben.
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Pferdefleisch-Skandal erreicht Deutschland
Auch in Deutschland besteht der Verdacht, dass als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch in den Handel gekommen ist. "Es handelt sich um verarbeitete Lasagne, die an mindestens einen Händler in Nordrhein-Westfalen geliefert wurde", sagte eine Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums. Es sei nicht auszuschließen, dass weitere Produkte oder Händler betroffen seien. Die Lebensmittelkontrolleure in Nordrhein-Westfalen prüften derzeit, ob die Waren mittlerweile vom Markt genommen seien und ob sie tatsächlich Pferdefleisch enthielten. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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Moon
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Britische Regierung: Schädliches Medikament in Pferdefleisch
In Pferdefleisch, das in Frankreich in die Lebensmittelkette gelangt ist, haben Experten ein für Menschen schädliches Schmerzmittel nachgewiesen. Das teilte die britische Regierung mit. Fleisch von drei Pferden aus britischen Schlachthäusern sei in Frankreich in Nahrungsmittel gelangt, obwohl den Tieren das Schmerzmittel Bute verabreicht worden sei. Bute gilt als schädlich für den Menschen, wenn es über die Nahrung aufgenommen wird. In mehreren Ländern war nicht ausgewiesenes Pferdefleisch in Burgern und Lasagne entdeckt worden, zunächst in Großbritannien. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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Adeodatus
Ja mein Gott da bekommt der Verbraucher halt eine nicht eingeplante Rosskur.
Käptn Blaubär
Zu Risiken und Nebenwirkungen essen Sie Lasange oder Bürger.
Der Apothekerverband und weitere Pharmalobbyisten warnen vor der unkontrollierten Einnahme von Medikamenten in Form von Pferdefleisch.
Skanalös in dem beanstandeten Lebensmitteln wurden Partikel von equus, buricus und sogar caballus nachgewiesen.
Wir werden alle störben.
Hallo Moon,
es ist sehr hilfreich wenn der Nutzer die Suche im Forum bemüht, bevor er ein neues Thema startet. Das schon die Datenbank.
Lebensmittelskandal: Seehofer will schärfere Kontrollen
Moon
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Käptn Blaubär hat am 14. Februar 2013 um 15:54 Uhr folgendes geschrieben: Hallo Moon,
es ist sehr hilfreich wenn der Nutzer die Suche im Forum bemüht, bevor er ein neues Thema startet. Das schon die Datenbank. |
Warum sollte ich das Thema: "Lebensmittelskandal: Seehofer will schärfere Kontrollen" von 2006 aus der Versenkung holen???
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Supermärkte nehmen Produkte aus dem Sortiment
Die Supermarktkette Rewe hat am Donnerstag Lasagne und Cannelloni der Marke Tulip aus dem Sortiment genommen, weil der Hersteller nicht ausschließen konnte, dass die Produkte Pferdefleisch enthalten. Auch der Tiefkühllieferservice Eismann und die Supermarktkette Kaiser's Tengelmann nahmen Fertiglasagne aus dem Sortiment. Die Supermarktkette Real hatte am Mittwochabend mitgeteilt, dass in Proben der Tiefkühllasagne Bolognese seiner Eigenmarke TiP Anteile von Pferdefleisch gefunden worden seien und das Produkt deswegen zurückgerufen. |
Quelle: ZDF-Nachrichtencenter
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phoenix
1950 haben wir über die ersten freiverkäuflichen Pferdebockwürste gefreut und heute ist es anstößig Pferdefleisch zu essen. 1961 waren wir öfters Kunden in der Eisenberger Gaststätte am Kornmarkt, die für ihr Pferdefleisch bekannt und günstig waren.
Gruß phoenix, dem es geschmeckt hat.
Moon
@phoenix: Wenn man es essen will, dann ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.
Verwerflich ist aber, wenn auf der Packung "Schwein" draufsteht und "Pferd" drinn ist.
Meister
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Moon hat am 14. Februar 2013 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
@phoenix: Wenn man es essen will, dann ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.
Verwerflich ist aber, wenn auf der Packung "Schwein" draufsteht und "Pferd" drinn ist. |
Sauerei nun auch noch Medikamente im Fleisch.
Hast du Kopfschmerzen musst du Pferdefleisch essen.
Frettchen.
Meister
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Moon hat am 14. Februar 2013 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
@phoenix: Wenn man es essen will, dann ist ja auch nichts dagegen einzuwenden.
Verwerflich ist aber, wenn auf der Packung "Schwein" draufsteht und "Pferd" drinn ist. |
Sauerei nun auch noch Medikamente in Pferde Lasagne.
Hast du Kopfschmerzen musst du Pferdefleisch essen.
Frettchen.
SirBernd
Viel Lärm um ein kleines Versehen. Gibt wichtigere Probleme ...
RudiRatlos
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SirBernd hat am 14. Februar 2013 um 22:19 Uhr folgendes geschrieben:
...ein kleines Versehen... |
Stimmt. Der Aufdruck auf der Verpackung war falsch. Man sollte den Menschen an der Druckmaschine hart bestrafen dafür.
SirBernd
Rudi ? Was soll dieser Zynismus? Es gibt tatsächlich wichtigere Probleme als dieser volkseinlullende Müll ...
RudiRatlos
Na, wenn in der EU derart schlampig bei Lebensmittelkontrollen vorgegangen wird ist es nunmal keine Kleinigkeit und schon einen Aufreger wert.
SirBernd
Nun ja, nen kleinen Aufreger von mir aus schon, aber dann sollte es auch gut sein ....
Moon
Rudi das nächste mal ist Hund und Katze drinn ... iss auch nicht schlimm.
Moon
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SirBernd hat am 14. Februar 2013 um 23:22 Uhr folgendes geschrieben:
bla bla .... |
DAS finde ich mal einen wunderbaren Diskussionsbeitrag!
Mina
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SirBernd hat am 14. Februar 2013 um 23:22 Uhr folgendes geschrieben:
bla bla .... |
