Asteroid kommt Erde so nah wie selten

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Asteroid kommt Erde so nah wie selten So nah wie heute der Asteroid mit dem Namen 2012 DA14 kommt ein Himmelskörper der Erde nur selten. Der Asteroid fliegt gegen Abend über den Indischen Ozean nahe der Küste Sumatras. Mit einfachen Teleskopen wird er in Osteuropa, Asien und Australien zu sehen sein. Gefährlich für die Erde wird der Himmelskörper jedoch nicht sein. Nach Berechnungen der US-Raumfahrtbehörde NASA wird der Himmelskörper 17.100 Meilen (rund 27.000 Kilometer) von der Erde entfernt bleiben. "Ein Einschlag ist nicht möglich", erklärt NASA-Experte Donald Yeomans.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

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Weltraumexperten: Ural-Einschlag unabhängig von Asteroid Der Einschlag eines Meteoriten im russischen Ural hat nach Angaben deutscher Weltraumexperten nichts mit dem Asteroiden zu tun, der am heutigen Freitagabend knapp an der Erde vorbeirasen wird. "Das ist etwas völlig anderes", sagte ein Sprecher der europäischen Weltraumagentur Esa. "Flugbahn und Ort des Einschlages sprechen dagegen." Beim Einschlag eines Meteoriten im Uralgebirge waren nach Angaben russischer Behörden im Gebiet Tscheljabinsk mehr als 400 Menschen verletzt worden.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

Wirklich? Die grossen Brocken ziehen ja meistens auch kleine Teile mit hinterher ...

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Videoaufnahmen zeigen eindrucksvolle Lichtblitze: Über dem Ural ging ein Meteoritenregen nieder. Es gab Hunderte leicht Verletzte. Wenige Stunden später raste ein Asteroid knapp an der Erde vorbei, wie vorherberechnet. Permalink

Es ist interessant im Sommer die Sternschnuppen zu beobachten, aber auf solche kann man gern verzichten.

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Forscher finden angebliche Meteoriten-Teilchen Nach dem Meteoriten-Einschlag in Russland mit etwa 1.500 Verletzten haben Forscher angeblich Fragmente des Himmelskörpers gefunden. Tests hätten ergeben, dass es sich um echte Meteoritenteile aus dem Weltall handele, sagte Viktor Grochowski von der Ural-Universität in Jekaterinburg in einer Mitteilung. Wissenschaftler hätten rund um den Tschebarkul-See bei der Stadt Tscheljabinsk insgesamt 53 Teilchen entdeckt - alle nur wenige Millimeter groß. Das größte Stück des Meteoriten vermuten die Forscher auf dem Grund des Sees.

Quelle: ZDF-Nachrichtencenter http://www.heute.de

Loss runter tauchen und hochholen ...