Hunderttausende gegen Homo-Ehe

Moon
Zitat:
Großdemonstration in Paris
Hunderttausende gegen Homo-Ehe

Hunderttausende Menschen haben in Paris gegen Pläne der französischen Regierung zur Reform der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft protestiert. Demonstrationsteilnehmer aus der Provinz reisten in fünf TGV-Zügen, rund 900 Bussen und zahllosen Autos an. Die Polizei zählte 340.000 Demonstrationsteilnehmer, die Veranstalter sprachen von 800.000 Menschen, die trotz winterlicher Kälte nach Paris gekommen waren. Organisiert wird der Protest von mehreren Laien-Gruppen, er wird aber von der katholischen Kirche unterstützt. Politisch Konservative wie auch Muslime, Juden und Evangelikale schlossen sich dem Aufruf an. ...

Quelle

Da scheinen ja ein paar nicht ganz einverstanden zusein was der Sozialist Hollande treibt.
RudiRatlos
Vor allem nicht gegen die Aktivitäten der französischen Soldaten in Mali, da steht die "Große Nation" fest beisammen.

Aber die Homo-Ehe ist in Frankreich schon wesentlich länger akzeptiert als in DE, nur beim Adoptieren von Kindern sträuben sich den Franzosen nun doch die Haare.
Moon
Zitat:
RudiRatlos hat am 14. Januar 2013 um 01:26 Uhr folgendes geschrieben:
... nur beim Adoptieren von Kindern sträuben sich den Franzosen nun doch die Haare.

Naja irgendwie passt das ja auch nicht, oder?

Ein Kind ist normalerweise ein "Produkt" Augenzwinkern aus einer Heteroehe/ Beziehung und ich finde das es auch nur da hingehört.
Meister
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann gibt es Europaweite Ausschreibungen von Kindern.
Überall wo Mangel und Armut herrscht, wird man sich was einfallen lassen.

Im sogenannten Normalfall einer Scheidung wird vielmals die Mutter oder der Vater von den Kindern vermisst. Ja

Bei einer Homo-Ehe kann doch nicht die, die Mutter sein, die sie sich am schnellsten bückt, oder? Nee Ne
An der Haaaaalskette ist sie doch auch nicht zu erkennen. großes Grinsen

Was die Adoption anbetrifft, wenn das Kind von "den Brüdern" erkrankt und vielleicht ein Organ benötigt, wie ist es dann mit der Blutgruppe, geht das überhaupt?

Wenn nicht mehr richtig gebastelt wird, gibt es keine Kinder und die Menschheit stirbt aus.
Wer soll sie den sonst machen? geschockt


Frettchen.
clean
Naja, ich finde es doch etwas zu einfach, wie manche das sehen.
Es ist ja schlieslich nur `eine Art` zu leben die von niemandem vorgeschrieben ist, und keine Vorschrifft, denn die würde wohl in der Tat die Nachkommenschaften verhindern die die Gattung Mensch genau wie jede andere braucht.
Zitat:
Wenn nicht mehr richtig gebastelt wird, gibt es keine Kinder und die Menschheit stirbt aus.

Ich denke das sich manche Männer mit solch einem Denken in den Vordergrund spielen möchten und sich als das "Zugpferd unserer Gattung" erachten. Denn wenn Frauen ihr Glück beim gleichen Geschlecht finden kommt da nicht mehr als ein lächeln.
Meister
Ja @clean alles ist möglich.
Warum aber mit fremden Federn schmücken wenn man keine eigenen Kinder bekommen kann?
Ein Kanarienvogel würde es doch dann auch tun.

Frettchen.
clean
Ohh man,
Immer von einer auf die andere Sache zu schliessen ist schon recht einfach, findest du nicht.
Bleib doch einfach beim Thema und schweif nicht in die Tierwelt ab.
smile Obwohl smile Auch in dieser gibt es einige Beispiele für homosexualität, und das ganz ohne fremde Federn. Ja
Gerdan
Hallo Leute,

mal ganz ehrlich ich hab nichts gegen die Homoehe. Ich finde es gut wenn die Menschen so glücklich sind und auch sein können wenn Sie einen Partner mit dem gleichen Geschlecht gefunden haben. Aber ein Kind in dieser Konstellation zu erziehen wäre ein Fehler und kann meiner Meinung nach zu einer Psychischen Störung bei den Kindern führen wenn diese Älter sind.
RudiRatlos
Zitat:
clean hat am 15. Januar 2013 um 07:21 Uhr folgendes geschrieben:
Auch in dieser gibt es einige Beispiele für homosexualität,... Ja


Und beschäftigte auch die Politik: http://www.queer.de/detail.php?article_id=10252 großes Grinsen
doktorho
Der Konflikt kommt denk ich von dem Wort Ehe, denn da sieht man einfach die Verbindung zwischen Mann und Frau, die auch meist Kinder hervorbringt. Der Begriff Homoehe ist das Unwort an sich. Gut wäre es dies zu umgehen und es mit einer Hohopartnerschaft zu ersetzen. Das wäre diplomatisch und würd denk ich viel bringen.
gastli
Heilige Sch....e.
Es gibt viele Merkwürdigkeiten in der katholischen Kirche.

Zitat:
Kardinal-Staatssekretär Parolin aus dem Vatikan nennt das irische Ja zur Homo-Ehe eine "Niederlage für die Menschheit".
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-...hheit-1.2495248]

Ja, unter Misogynie leidende Männer in bunten Kleidern und brennenden Handtäschchen, die anderen Männer erklären wie BÖSE Homosexualität ist...
Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit haben sie ja!

Was zehn Jahre wunderbar funktionierte, muss nicht unbedingt weiterhin so unproblematisch klappen.
Wir haben jetzt mehrere Wahlen erlebt, die mit unvorhergesehenen Ergebnissen - einem Ruck - endeten: Griechenland, Spanien, Polen – da hatte sich jeweils offensichtlich ein enormes Potential der Unzufriedenen entladen.
Und auch Irland, das katholisch-konservativste Land Europas fällt unter die Rubrik Ruck:
Hohe Wahlbeteiligung und 62% voten für die komplette Gleichstellung Lesben und Schwuler.

Zitat:
Die katholische Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben Forderungen nach einer Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften zurückgewiesen. Der Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, sagte am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bonn, die Forderung nach einer Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaften gehe zu weit.
(Kathnet 26.05.15)
[Quelle: http://www.donotlink.com/fbjk]

Die Merkel-Mikado-Methode "wer sich zuerst bewegt hat verloren" stößt offensichtlich an Grenzen, wenn ihre Partei nun als einzige Verbündete noch die Kindermissbrauchsfreundlichen zölibatären Deutschen Bischofskonferenz-Kleidchenträger hat, die selbst bei engagierten Kirchgänger als vertrocknete, verklemmte und bigotte Altherrenrunde gilt.
Bruno
Gleichgeschlechtliche Ehen, mit allen Rechten, ist pervers.
Soll jeder jeden vög.ln wie er will, aber ohne staatliche Unterstützung usw.
Lesben /Schwule dürfen adoptieren ?
Sauerei.
Normalen Eheleuten, werden Auflagen entgegengebracht, die schon fast schwachsinnig sind.

Vögel werfen ihre Jungen, merken sie was, aus dem Nest.
Andere Eltertiere beißen ihre Jungen tot.
Andere Herdentiere vertreiben ,,Solche,, aus ihrer Gemeinschaft.

Nur der Mensch züchet sich kaputt.
Gott sei Dank noch nicht im Morgenland. Ja
Käptn Blaubär
Diese homophoben Ansichten sind ekelhaft.

Zitat:
Bruno hat am 25. Juni 2015 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
Gleichgeschlechtliche Ehen, mit allen Rechten, ist pervers.
Soll jeder jeden vög.ln wie er will, aber ohne staatliche Unterstützung usw.
Lesben /Schwule dürfen adoptieren ?
Sauerei.
Normalen Eheleuten, werden Auflagen entgegengebracht, die schon fast schwachsinnig sind.
]


Es darf zusammenleben wer mit wem auch immer will, so lange so oft und so intim, und das auf jede erdenkliche Weise, ohne dass der Staat dazu seinen Segen zu geben braucht. Denn die Pflichten, dafür hat der Staat gesorgt, treffen sowieso längst jede/n, die/der mal für mehr als eine Nacht bei einem/einer anderen schläft.

Dann bleibt noch die Lüge vom besondere Schutz von Ehe und Familie.

Den besonderen Schutz von Ehe und Familie gibt es doch gar nicht.
Steuervorteile sind kein Schutz, auch kein besonderer, sie lediglich sind ein Anreiz, sie zu nutzen, mehr nicht.
Wie viele Eheleute, von denen einer, oder beide zu den (Langzeit-) Arbeitslosen zählen, sehen denn irgendwo noch einen besonderen Schutz von Ehe und Familie? Sie werden vom Staat zu reinen „Bedarfsgemeinschaften“ degradiert und damit Unverheirateten gleichgestellt – mitunter diesen gegenüber sogar deutlich schlechter!

Dann bleiben noch die Kirchen mit ihrer verlogene Moral.

Ich kann damit leben, wenn es Kirchen gibt, die den Partnern von "Homo-Ehen" ihren kirchlichen Segen verweigern oder ihnen mit ewigen Höllenstrafen drohen. Das ist alleine deren Ding. So, und wer einer solchen Gemeinschaft angehört, hat im Zweifelsfall halt schlechte Karten. Doch neben den Pflichten wie zum ungeschützten Beischlaf – haben die ja auch Rechte. Die haben doch in ihrer Gemeinschaft das Recht auf Gebetserhörungen, Gewissensreinigung und auf die ewige Seligkeit. Sollen sie doch daran glauben in ihrer bigotten Welt. Alle anderen Menschen gehen sie eine feuchten Dreck an.

Ich komme zu dem Schluss, dass selbstverständlich die Ehe, auch dann gegründet werden kann, wenn die Geschlechtsmerkmale der Partner keinen deutlich optischen Unterschied aufweisen. Und das diese Ehepartner selbstverständlich alle Rechte und Pflichten derer haben bei denen die Geschlechtsmerkmale der Partner einen deutlichen optischen Unterschied aufweisen.
Meta
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Mutter-hat.html
Zitat:

BERLINS ERZBISCHOF
„Es hat guten Sinn, dass ein Kind Vater und Mutter hat“

Von Ricarda Breyton, Marcel Leubecher | Stand: 04:02 Uhr |
#
ff
„Armutszeugnis“: Berlins Erzbischof Koch geißelt die Debatte über die Ehe für alle. Es sei nur darum gegangen, ob homosexuelle Beziehungen gleichwertig sind. In der begrifflichen Glättung von Unterschieden sieht er eine Ideologie.
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ff


So ist es.
Das Leben in familieren Sozialstrukturen prägt den Menschen und Kinder von Kindesbeinen an. Wie soll diese Prägung in der rechten Art und Weise erfolgen, wenn es nicht durch Vater und Mutter geschieht? Es gibt schon so genug sozial und psychologisch gestörte Familien und Kinder, eine Prägung im Homoehen würde Kinder im Bezug auf´s andere Geschlecht fehlprägen, was für den weiteren Lebensweg und ihre natürlichen Beziehungen äußerst nachteilig ist. Ein Adoptionsrecht für Homopaare wäre für meine Begriffe eine sehr heikle Angelegenheit. Das Wohl der Kinder sollte diesbezüglich an erster Stelle stehen.