Bergung der Costa Concordia verzögert sich

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Bergung des Kreuzfahrtschiffes Länger, komplizierter, teurer Nach 20 Tagen, so erste optimistische Schätzungen nach dem Unglück, sollte die "Costa Concordia" geborgen sein. Nun musste Italiens Zivilschutzchef den Zeitraum einmal mehr verlängern: Frühestens im September soll sie an Land gezogen werden. Gesamtkosten: 400 Millionen Euro. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom, zzt. Giglio Eine Gruppe von Umweltschützern ist auf Giglio gelandet und hat ein großes Transparent entrollt: "Das Schiff muss weg - sofort". Damit sprechen die Aktivisten den Bürgern von Giglio aus der Seele. Die werden nämlich langsam ungeduldig, weil das gigantische Kreuzfahrtschiff immer noch dort liegt, wo es vor einem Jahr havarierte. ...

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Ob die das jemals bergen werden?

Die Zeit wird es richten

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Moon hat am 12. Januar 2013 um 21:28 Uhr folgendes geschrieben: Ob die das jemals bergen werden?

Ist doch nicht nötig. Väterchen Rost wird seinen Teil schon beisteuern.

Sie werden es schon bergen ... es stellt ja immer noch einen Wert dar. Das Ding bringt schon noch ein paar Euro auf dem Schrottplatz.

Stimmt, aber viele schiffen mittlerweile leider nicht mehr.

Die aber auf eine Entschädigung warten, können warten biss zum jüngsten Gericht.

Die in diesem Paddelboot gesessen haben, werden diese Entschädigung wohl nicht so nötig haben.

Außer den Menschen welche tragischer Weise bei dem Unfall umgekommen sind.

Ich schiffe nur in Binnengewässern, wo ich selber an Land schwimmen kann.



Frettchen.