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Siehe:
http://ratgeber.t-online.de/heizen-macht..._59645916/index
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| Zitat: |
| Das hat folgenden Grund: Bei angenehmer Wärme von etwa 24 Grad Celsius hat der Körper einen geringen Energieaufwand, um seine Betriebstemperatur aufrechtzuhalten als bei niedrigeren Temperaturen. Er bildet dann umso schneller so genannte weiße Fettpolster, die im Gegensatz zu braunem Fettgewebe nicht in der Lage sind, Energie in Körperwärme umzuwandeln. Im Klartext bedeutet das, dass man schneller zunimmt. |
Wie ich schon seit langem vermutete verbraucht der menschliche Körper zur Wärmeerzeugung Energie.
Überheizte Räume senken den Energieverbrauch des Körpers und man wird dick.
Nicht umsonst galt früher eine Temperatur von 18°C als Zimmertemperatur.
Heizenergie müßte noch viel teurer werden,
dann würde man bestimmt sparsamer der Umwelt zuliebe damit umgehen (Ironie).
Überheizte Räume senken den Energieverbrauch des Körpers und man wird dick.
Nicht umsonst galt früher eine Temperatur von 18°C als Zimmertemperatur.
Heizenergie müßte noch viel teurer werden,
dann würde man bestimmt sparsamer der Umwelt zuliebe damit umgehen (Ironie).
. Nein im Ernst ich glaube auch das dieses Kuschelfeeling einen dazu neigen lässt bequemer zu werden und man deswegen zu nimmt.