Überheizte Räume machen dick

Meta
Siehe:
http://ratgeber.t-online.de/heizen-macht..._59645916/index
Zitat:
Das hat folgenden Grund:
Bei angenehmer Wärme von etwa 24 Grad Celsius hat der Körper einen geringen Energieaufwand, um seine Betriebstemperatur aufrechtzuhalten als bei niedrigeren Temperaturen.
Er bildet dann umso schneller so genannte weiße Fettpolster, die im Gegensatz zu braunem Fettgewebe nicht in der Lage sind, Energie in Körperwärme umzuwandeln.
Im Klartext bedeutet das, dass man schneller zunimmt.

Wie ich schon seit langem vermutete verbraucht der menschliche Körper zur Wärmeerzeugung Energie.
Überheizte Räume senken den Energieverbrauch des Körpers und man wird dick.
Nicht umsonst galt früher eine Temperatur von 18°C als Zimmertemperatur.

Heizenergie müßte noch viel teurer werden,
dann würde man bestimmt sparsamer der Umwelt zuliebe damit umgehen (Ironie).
Nachtschicht
Zitat:
Meta hat am 29. November 2012 um 19:00 Uhr folgendes geschrieben:
Bei angenehmer Wärme von etwa 24 Grad Celsius hat der Körper einen geringen Energieaufwand,


Genial.
Also mehr heizen, dann brauche ich nicht mehr so viel essen und auch nicht mehr so oft aufs Clo. Das spart Wasser cool
Meta
Man sollte sich das gut durchrechnen, denn die Kosten wegen mangelnder Bewegung können auch ganz schön zu Buche schlagen.
RudiRatlos
Mangelnde Bewegung? Na, dagegen haben die Brandenburger doch etwas gefunden...
anike
Ich habe gleich mal die Heizung herunter gedreht als ich das hier gelesen habe Augenzwinkern . Nein im Ernst ich glaube auch das dieses Kuschelfeeling einen dazu neigen lässt bequemer zu werden und man deswegen zu nimmt.