Scherzerade
Nur zur Kenntnis: Am vergangenen Samstag waren sie in Eisenach (vorgestern).
Vieleicht die Probe für Erfurt Auch ca.350 Linke waren angereist
kritiker
Zitat: |
Original von Scherzerade
Auch ca.350 Linke waren angereist |
und, auf welcher seite hast du gestanden?
Scherzerade
Hallo Kritiker,
10 Euro und ich sage es Dir. Sonst kann ich Dir nur sagen, ganz bestimmt nichts rechts. Auch nicht links. Bestimmt nicht bei der Gewerkschaft die auch noch Kundgebung hatte.
Bei Kontonummer und Beruf wird es teurer.
Siegfried
Zitat: |
Original von kritiker
falsch, jedem auftritt dieser braunen hohlkörper muß man bedeutung bei messen! und im forum deutschland schauen nun mal mehr leute vorbei!
bis dann |
Sehr gut das hier inhaltlich sortiert wird und nicht nach dem "wo die meisten vorbeischauen".
Aber das werden auch die roten Hohlkörper noch begreifen.
Donna
Zitat: |
Original von jandark
Quelle: Ausschnitt aus dem Film „Blues Brothers“

meine Grußbotschaft an alle "reinen" inländischen
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eine der besten szenen in dem film. super aktion!
nazis gibt es überall auf der welt. wir in deutschland sollten aber anhand unserer traurigen erfahrungen genug über dieses pack wissen, um es nie wieder mächtig werden zu lassen.
Scherzerade
Hallo Kritiker,
Das mit den 10 Euro ist natürlich Spaß. Mir einer braunen Weltanschaung habe ich nichts am Hut. Wer die Waffen SS hochleben, läßt und die Grenzen nicht anerkennt, ganz klar.
Mit den Linken Sprücheklopfern aber genauso nicht. Ich denke das bringt gar nichts, wenn man Marx wie eine Bibel zitiert und immer schreibt, das man vieleicht es selber glaubt. Wenn man von innerlich von was überzeugt ist, hat man das gar nicht nötig. Dann schreibt man von der Sache und man hört es raus.
Auch solche gab es in der DDR ja wirklich genug. Man brauchte nur was kritisieren und schon, war man schon fast Staatsfeind.
Vor den alten Kommunisten habe ich respekt. Sie waren mit der DDR auch nicht einverstanden. Die verzichteten ganz auf Sprüche und Parolen. Wer überzeugt ist kann sich mit jedem über Sachthemen unterhalten, ohne rechts, links zu betonen, wie eine Statarte.
In der DDR meistens welche die liber reden, als eine Schaufel in die Hand zu nehmen und was zu schaffen. Von Marx zitieren wird man nicht satt. Bezeichnend finde ich, wo man schon die Übernahme von Westbelin plante, Druckwerk und sogar Medaillen wurden ja entdeckt.
Klar suchen die wie braune ein Podium. Und genau das gleiche, zu versuchen anderen ihre Meinung aufzudrängen. So Sinil ist man ja nicht und schrebt sich was auf.
Warum liegt rechts und links was dran, es so glaubhaft zu machen? Bestimmt nicht weil es einem selber selbstverständlich ist und immer liegt einem dran das es andere glauben. Wohin es führt sahen wir vor 45 rechts und auch in der DDR. Wir wissen alle die aus der DDR kommen und vieleicht mal die 30 Mark Arbeitslosengeld bekamen, wie weit man damit kam. Wir wissen wie man mit welchen Umgegangen ist, die eine freie Meinung haben wollten und vieleicht auch die DDR verlassen wollten. Das es auch jetzt wieder als Schutz ausgelegt wird.
Ich möchte es mit dem Glauben vergleichen. Ein gläubiger Mensch muß nicht der sein der die Bibel zitiert. Nicht der jeden Sonntag in die Kirche rennt. Das ist eine Frage der Innerlichkeit.Reichtümer zu verwalten und zu horden, kann sogar dem entgegenstehe.
Zum Glück sind solche Menschen"einfach gestrikt" Sie wollen mehr Arbeitslosengeld, obwohl es in der DDR nicht mal 60 Mark höchstens gab. Kein Mindestverdienst wie in der DDR. Schimpfen auf Bill Gates wie er die Menschen ausbeutet und der reichte Mann selber ist. Kaufen sich aber selber so einen System und nicht das russische Dos.
Mir sagten mal Genossen. Das klingt alles immer so gut, bei den Parteischulungen. Geht man raus, kommt man mit der Wirklichkeit nicht zurecht.
Kritiker das ist meine Meinung. Hat nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber zum Beantworten, muß ich es ja mit meinen Worten tun.
Ob richtig oder falsch, laß ich mich auch nicht überreden. Wem ein Licht aufgegangen ist, den kann man schlecht hinters Licht führen.
Donna
Zitat: |
Original von Scherzerade
Wem ein Licht aufgegangen ist, den kann man schlecht hinters Licht führen. |
hoffentlich!
braun und schwarz eignen sich besser zum verdunkeln als ein leuchtendes rot.
Scherzerade
Hallo Donna,
Könnte glatt von einer Frau sein. Jetzt könnte man denken gelb,ist noch heller.
Ist wie wenn man einer Frau sagt das man sie liebt.Da vergessen manche, das man andere noch mehr lieben kann. Und will das ungefragt nicht sagen. ( Natürlich Spaß)
Was besser ist bei dem ganzen Farbspiel Donna, ich weiß es wirklich nicht. Das muß jeder für sich herausfinden.
Ich geh danach was mir wichtig ist und mußte leider auch was unwichtigeres in Kauf nehmen, bei den Wahlen jedenfalls.
Mal nicht genau durchdacht,wünsche ich mir sogar das andere auch andere Schwerpunkte setzen. Nur eine Partei und eine Meinung, muß gar nicht gut sein.. Oder? Doch ich denke ja.
Donna
Zitat: |
Original von Scherzerade
Nur eine Partei und eine Meinung, muß gar nicht gut sein.. Oder? |
es ist immer lohnend auch die eigene meinung mal in frage zu stellen.
kritiker
Zitat: |
Original von Scherzerade
Hallo Kritiker,
10 Euro und ich sage es Dir. Sonst kann ich Dir nur sagen, ganz bestimmt nichts rechts. Auch nicht links. Bestimmt nicht bei der Gewerkschaft die auch noch Kundgebung hatte.
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hi scherzerade,
ich bin nicht käuflich und ich kaufe auch keine informationen

! das hat man in der ddr nicht geschafft und das schaffen diese politmarionetten der heutigen zeit auch nicht! ich habe meine eigene meinung und stelle mich nicht unter das kommando irgendeiner "vereinigung", egal welcher farbe! wobei ich die farbe, die im klo zu finden ist, am schlimmsten finde! diese farbe erinnert mich immer an erde, wo alle enden die sich gegen die menschenverachtenden machenschaften der
ewig gestrigen wehren!
bis dann
U.Walluhn
An dieser Debatte manifestieren sich die Weimarer Verhältnisse in Weimar II.
Wenn ich am 01.05.2007 nicht alle ich betone alle Demos in Erfurt fotografisch dokumentiert hätte, würde ich mir kein Urteil erlauben. Es herrschten am 01.05.07 in Erfurt Weimarer Verhältnisse. Die Gewalt in der Richard-Eiling-Straße und Schillerstraße (angezündete und herumgeworfene Mülltonnen) kam von Linksextremisten! Die zerschlagenen sehr teuren Scheiben im Vorgebäude des Erfurter Hauptbahnhofes gehen auf das Konto von Linksextremisten.
Die nationale Truppe war stundenlang am Löberwallgrabenm eingekesselt. Keiner traute sich etwas zu entscheiden. Linke Truppen saßen eingekesselt auf dem Kaffetrichter und in der Löberstraße nördlich der Eisenbahnbrücke. Zur Mittagszeit befand sich ein Tross zumeist Linksextremer in Höhe Karl-Marx-Platz. Aus deren Reihen folgen diverse Flaschen in Richtung Polizei. Nach Einkesselung stoben die Herrschaften in alle Himmelrichtungen auseinander.
Armes Deutschland.....
U.Walluhn
Da ich wie schon erwähnt, am 01.05.2007 Augenzuge in Erfurt war, kann ich objektiv berichten:
Die TA schreibt:
14.18 / Löberwallgraben Die Versammlungsbehörde teilt den Rechtsextremen mit, dass der Aufmarsch nicht wie geplant stattfinden könne. Die Wege seien blockiert. Stattdessen bietet die Behörde an, dass eine Standkundgebung in dem Park durchgeführt werden darf.
Richtig!
14.21 / Löberwallgraben Der Versammlungsleiter der Rechten heizt seinen Gefolgsleuten ein. Sie sollen sich nicht mit der Entscheidung abfinden. Die Nazis reißen Steine aus dem Pflaster und bewerfen Polizisten. Auch Flaschen fliegen. Die Polizei setzt Schlagstöcke und Tränengas ein. Sie bekommt die Lage binnen weniger Minuten in den Griff. Die Rechten setzen nun auf aggressive, beleidigende Sprechchöre. Als sie "Wir sind das Volk" brüllen, gellt ihnen vom Löbertor ein Pfeifkonzert entgegen. Das wahre Volk spricht. Die Nazis verstummen augenblicklich.
Falsch: Ich traf 134.30 am Löberwallgraben mit Kamera ein. Ob Steine flogen, kann ich nicht sagen, aber: Die Entfernung Löbertor zu Löberwallgraben ist so groß (etwa 500 Meter), dass niemand miteinander kommunizieren kann. Außerdem saßen die Linken nördlich der Eisenbahnbrücke und waren vom Löberwallgraben aus gar nicht zu sehen. Aggressive Sprechchöre der Rechten gab es keine. Ein Pfeifkonzert auch nicht. Wir sind das Volk wurde hingegen mehrfach gerufen, aber nicht sonderlich laut.
14.50 / Stadtpark In Absprache mit dem herbeigeeilten Oberbürgermeister verfügt das Ordnungsamt die Auflösung der Versammlung. Die Gewaltexzesse lassen überhaupt keine andere Wahl.
Richtig. Der Oberbürgermeister kam mit Frau Thierbach (Linkspartei) zum Löberwallgraben und ging gleich wieder.
15.30 / Löberwallgraben Ein Rechtsextremer pöbelt Polizisten an. "Mit dem Grundgesetz könnt ihr euch den A ... abwischen!" Die Nazis harren weiter im Park aus. Sie verweigern die Auflösung. Immer wieder fliegen Flaschen.
Falsch: Es flogen keine Flaschen. Ich stand mit Beobachter Herrn N. direkt bei den eingekesselten Rechten. Es hat auch niemand eine Auflösung der Demo versucht. Die Polizei stand nur tatenlos herum.
16.32 / Stadtpark Die Polizei zwingt die Rechtsextremen, zum Bahnhof abzurücken. Von dort sollen sie nach Hause fahren. Auf dem kurzen Weg passieren die Nazis eine lebende Mauer aus aufgebrachten Erfurtern. Hunderte pfeifen und buhen.
Falsch: Es stand keine Mauer aus Bewohnern. Die Linken waren zu diesem Zeitpunkt noch immer am Kaffeetrichter und in der Löberstraße eingekesselt. Oberhalb des Stadtparkes befanden sich weitere Linke, die zum Teil herumbrüllten. Das waren aber höchstens 100 Mann. Die Straßen waren mit Gittern abgesperrt, ich hatte mit der Kamera Mühe, durch diese Gitter nach Richtung Windhorststraße zu kommen! Außer Pollizei war dort niemand.
16.43 / Hauptbahnhof Pfeifkonzert und Nazis-raus-Rufe am nördlichen Eingang zum Bahnhofstunnel, der von Uniformierten abgeriegelt ist.
Falsch! Hier war nur Polizei, der ganze Vorplatz war abgeriegelt. Ich kam nur mit Mühen und nach Diskussion mit den Beamten nordwärts (Richtung Anger) durch!
16.50/17.01 / Hauptbahnhof Zwei Sonderzüge mit Nazis verlassen den Hauptbahnhof gen Chemnitz und Halle/Saale.
Richtig: Ich habe die Züge von Höhe Bahnhofsvorplatz ausfahren sehen. Es gab auf den Bahnsteigen soweit für mich erkennbar keinerlei Gewalt.
17.11 / Hauptbahnhof Die Mitarbeiter des Ordnungsamts gehen in den Feierabend.
17.15 / Hauptbahnhof Zwei der drei automatischen Eingangstüren gehen durch Steinwürfe zu Bruch. Ein Nebeltopf fliegt herein. Ein Polizist zieht sich eine Schnittverletzung an der Hand zu. Schaden an den Türen: 70 000 Euro.
Richtig: Mein bekannter Herr N. war in der Vorhalle und hat dies unmittelbar gesehen. Er wäre von einem Stein fast getroffen worden.
Falsch: Steine und Nebeltopf kamen von vermummten Linksradikalen, die irgendwie durch die Polizeiabsperrung gebrochen waren! Die Linksradikalen standen am Torbogen des Vorempfangsgebäudes und warfen! Die Natuonalen waren längst alle entweder im Bahnhof (im Inneren) verschwunden oder bereits abgereist.
17.40 / Bahnhofsvorplatz Ein Bundespolizist meldet die Festnahme zweier Tatverdächtiger Nazis. Anhand von Videoaufnahmen werden sie als Werfer der Steine auf die Bahnhofstüren identifiziert.
Falsch, siehe oben! Um 17.40 Uhr waren alle nationalen Kräfte längst abgereist.
Ja, es ist schon bedenklich, wie die ach so unabhängige Presse arbeitet.
EFler
Fast die komplette Medienlandschaft ist gleichgeschaltet und wie man anhand der Geschichte sieht, dauert es dann meist bis zum Untergang so eine Staates nicht mehr all zu lange.
U.Walluhn
Wenn ich schon die Seite 1 hierzu lese, erübrigen sich alle Fragen.
PPP - Platt, Plump, Primitiv.
Die neonazistische NPD. Dann bitte aber auch:
Die menschenrechtsverbrecherische SPD (Hartz 4!)
Die achsounchristliche CDU (Ahlener Programm von 1947 - christlicher Sozialismus)
Die sozialismusverratende PDS